Spitze sind spitze! Gibt's noch welche hier?
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Das beruhigt mich doch ein wenig, dass von euren kaum welche ein Problem mit Besuch haben!
Wie sieht das eigentlich bei euren Spitzen mit Hundesittern aus?
Ist das für sie okay, wenn sie die Personen von Welpe an kennen? Wir würden das Spitzi ja dann gern doch ab und an zusammen mit dem Schnauzer bei den Schwiegereltern lassen, damit wir auch mal ein paar Wochen auf Urlaub fliegen können (wir würden unheimlich gerne mal nach Kanada, aber solange Finya lebt, wird das nicht mehr passieren, weil ich die nicht einfach mehrere Wochen abgeben kann - jetzt im Alter schon gar nicht).
Ist das machbar oder leidet das Ein-Frau-Wauzi dann Höllenqualen?
Also, schön fanden es meine nicht, aber es ist okay.
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Alfred kennt es von Welpe an von meiner Mutter betreut zu werden und liebt sie heiß und innig. Wenn sie kommt rastet er regelrecht aus und weicht ihr dann kaum mehr von der Seite, klar, sie spielt ja auch viel mehr mit ihm als wir und es gibt immer was Leckeres gleich wenn sie kommt Einfach so bei anderen Fremden lassen ginge nicht, aber mit Gewöhnung von Anfang an ,müsste das schon klappen. Meine Mama hatte übrigens null Hundeerfahrung, trotzdem ist sie super mit ihm und geht auch Spazieren und hat ihn gut im Griff.
Es gibt allerdings auch Familienmitglieder die er von Anfang an kennt und die ihn immer noch nicht streicheln können
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Also alle 4 Spitze hier haben kein Problem mit Besuch. Kann ich echt nicht sagen. Sie kommen, gucken, Liinn will gestreichelt werden gut ist.
Felix und der Hamster haben es wenn auf Einzelpersonen. Also Mini hasst unseren einen Nachbarn. Der hat ihn aber auch mal geärgert und das hat er ihm sehr übel genommen
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Wie sieht das eigentlich bei euren Spitzen mit Hundesittern aus?
Ist das für sie okay, wenn sie die Personen von Welpe an kennen? Wir würden das Spitzi ja dann gern doch ab und an zusammen mit dem Schnauzer bei den Schwiegereltern lassen, damit wir auch mal ein paar Wochen auf Urlaub fliegen können (wir würden unheimlich gerne mal nach Kanada, aber solange Finya lebt, wird das nicht mehr passieren, weil ich die nicht einfach mehrere Wochen abgeben kann - jetzt im Alter schon gar nicht).
Ist das machbar oder leidet das Ein-Frau-Wauzi dann Höllenqualen?
Roo findet es zwar nicht sooo pralle, aber es ist okay und je nach Ausgangssituation abgesehen von ein bissl Jammerei auch problemlos. Als ich ins Krankenhaus bin, an dem Tag nicht mehr nach Hause kam und mein Freund die Kleine abgeholt hat, war sie schon etwas durch den Wind und winselig. Aber sowas hatten wir zuvor auch noch nie.
Zum Gassi gehen kann ich sie spannenderweise jedem in die Hand drücken und da benimmt sie sich oft braver als bei mir.
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meine spitze haben kein Problem mit Hundesittern. Keinen davon kannten sie von Welpe an. Es brauchte auch keine Eingewöhnung, einmal kurz kennenlernen und gut wars. In den letzten 4 Jahren, hatten sie einige wechselnde Sitter.
Das Einzige was nicht geht für meine zwei ist, wenn ich da bin , aber jemand anderes mit ihnen raus gehen soll, dann weigern sie sich und gehen keinen cm. -
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Tinka könnte auf Besuch gerne verzichten, beruhigt sich aber schnell, wenn der Besuch erstmal drin ist. Es gibt nur Probleme mit Kindern, die Angst vor ihr haben, das triggert sie ungemein. Da passe ich dann auf und behalte sie bei mir.
Fremdbetreuung ist bei ihr auch kein Problem, sie war schon in der HuTa und in Urlaubsbetreuung bei den Schwiegereltern, das klappt. Und sie läuft auch mit Nachbarn mit zum Gassi von Zuhause aus. Nur wenn wir uns unterwegs getroffen haben, kommt sie dann doch lieber wieder mit mir mit .
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Malik liebt seine Sitterin. Wir treffen sie manchmal unterwegs. Er würde da immer mitgehen, der Verräter.
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Also was das Wachverhalten betrifft, kann ich zumindest von unserem Einblick in die "Ur-Warte" aus sagen, dass das sehr ernst genommen wird, allerdings will man als Herr Hund auch alles richtig machen.
Schon beim Kleinen hier ist viel Rückmeldung wahnsinnig wichtig. Er ist misstrauisch, mags nicht, von (Semi-)Fremden begrabbelt zu werden, und mag keine lauten Leute und/oder Geräusche. Er findet Dinge eher gruselig bis bemerkenswert, lernt aber extrem schnell, vor allem mit passender Rückmeldung. Nun ist so eine Blauzunge beim Wachen und Stellen natürlich bierernst - sie ist aber ja auch in der Regel eingezäunt, aus gutem Grund. Im Gegensatz zum Großspitz, der ja - meine ich - hoftreu sein soll.
Sind wir anwesend, wurde hier vom Opi (und auch schon vom Nachwuchs) immer unser Input angefordert. Ich habe bei der Welpenauswahl aber auch um einen Welpen gebeten, der ERST guckt und dann macht.
Wenn euch also wichtig ist, dass der Hund das Wachen nicht zu ernst nimmt, wäre es vielleicht sinnvoll, wenn ihr mit dem Züchter eures Vertrauens darüber sprecht, was da aus der Erfahrung heraus typabhängig ist, was abschätzbar ist. Und dann einen passenden Welpen auswählen lassen.
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Wenn ein Spitz mit von seinem Menschen reingelassenen Besuch umgehen kann, heißt das nicht automatisch, dass er sein Wachen nicht ernst nimmt. Was nicht "in der Norm" läuft, wird gestellt und auch angegriffen, wenn es sich nicht benimmt. Mein Lisko hat schon einen Jäger, der plötzlich auf meinen Flächen stand vehement mit in die Füße beißen festgenagelt und einem Einbrecher die Wade blutig gebissen.
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Also wenn wir nicht anwesend sind, sollen und dürfen die Hunde Besucher/Eindringlinge melden und auch stellen. Dafür sind sie als Wachhunde nun mal da. Wir haben im Sommer oft alle Türen zur Gartenseite offen. Da brauchts Hunde, die nicht jeden freudig begrüßen, der sich hier "rein verirrt".
Der letzte Schnauzer meiner Schwiegereltern hat das besonders klug gemacht. Er hat jeden reingelassen, aber Leute, die er nicht kannte, hat er dann nicht mehr rausgelassen, sondern sich einfach vor sie gelegt und sie nicht mehr weglassen. War für so manchen wohl ein eher unschönes Erlebnis.
Zupacken brauch ich aber eher nicht.
Finya hat mal einer Frau vor vielen Jahren in die Ferse gezwickt, weil die einfach so, ohne dass jemand da war zu uns in die Küche spaziert ist (war auf einem Hof, wo ich zum Praktikum war). Die hat nicht mal geblutet, aber unschön wars trotzdem der zu erklären, dass Finya nur ihren Job macht. Wenn jemand außer mir dabei war, hat sie nur gebellt. Wenn ich dabei war, hat sie Besucher komplett ignoriert und sich weiter damit befasst irgendeine Katze zu jagen...ach ja...das junge verrückte Lünni
Kleiner Rückblick, weil ich grad melancholisch bin...
Mit Wolfsspitz Mio im Gemüsebeet
Nach Katzen Ausschau halten
Finya sucht Katzen, Mio chillt
Katze erfolgreich auf den Baum gejagt
Mio mit den Schafen
Finya mit Fridolina
Ich glaube, das waren die schönsten zwei Monate überhaupt für sie. Ein Jammer, dass sie so viel Zeit mit mir in der Stadt verbringen musste. Das ist einfach nicht ihre Welt.
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