Spitze sind spitze! Gibt's noch welche hier?
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Im Grunde waren da alle Spitze, die ich bisher kennenlernen durfte, recht einfach trainierbar, wenn sie überhaupt Interesse an großem Wild zeigten.
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Hi
hast du hier Spitze sind spitze! Gibt's noch welche hier?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Meine beiden jagen. 🙄
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Djazzy Jagd quasi nur, wenn die Hundegruppe ins jagen verfällt... sie ist da eher Mitläuferin. Ihre Schwester Daisy ist sehr ambitioniert, was jagen betrifft. Hat man aber die Umgebung und den Hund im Auge, lässt sich das mitlerweile gut abbrechen. Dadurch ist Freilauf fast überall möglich.
Ich hab die Erfahrung gemacht(mit der Linie meiner Hunde), das Wolfsspitze sehr gut Zweihänder geeignet sind.
Sobald wir einen anderen Wolfsspitz treffen, kommen alle sehr gut miteinander ander aus.
Und da Djazzy als Welpe sehr glücklich war, wenn der Golden Retriever meiner Eltern zu Besuch war, haben wir uns sehr schnell für einen zweiten Wolfsspitze entschieden.
In unserem Fall war es die beste Entscheidung.
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Malik hat keinen Jagdtrieb, er schaut kurz zu Wild hin und macht dann wieder sein Ding. Allerdings kann er auf andere Artgenossen gut verzichten, er braucht definitiv keinen Zweithund.
Also du siehst, die Spitze sind total unterschiedlich. Du kannst alles antreffen.
Zum Fell. Malik hat ziemlich viel Unterwolle. Beim Kastrachip wurde das Fell weich, ist schnell verfilzt und hat alles festgehalten, was auf dem Weg lag. Jetzt hat die Wirkung aufgehört und das Fell erholt sich wieder.
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Meine Hündin will Kaninchen, Mäusen, Katzen und Eichhörnchen hinterher. Bei Vögeln kommt es drauf an, da Reizen sie nicht alle.
Meine Rüde hat 0 Interesse am jagen. Der geht keinem Tier hinterher. Dafür ist kein Spielzeug vor ihm sicher 🤭
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Gero hat durchaus jagdliches Interesse, aber er ist abrufbar. Mehr als ein paar Sprünge in Richtung Wild hat er noch nie gemacht. Man muss es halt trainieren, aber das ist m.E. kein so großer Aufwand, wie bei richtig jagdlich motivierten Rassen. Gero ist aber auch jemand, der unglaublich Spaß daran hat mit mir zusammen zu arbeiten, was das Thema auch nochmal vereinfacht.
Gero ist seit April kastriert (wiederkehrende Prostataentzündung) und langsam verändert sich das Fell. Es ist weicher geworden und das Deckhaar ist nicht mehr so schön pflegeleicht-griffig. Zum Filzen neigt das Fell nicht, der Pflegeaufwand ist der gleiche wie vorher. Aber das funktionale Fell ist es nicht mehr, dass er vor der Kastra hatte. Ich bedauere es oft (auch wegen dem Fell), dass die Kastra nötig war.
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Das ist gut zu wissen, danke!
Ich habe ja nichts gegen Jagdtrieb (Ginger und Sphinx haben beide welchen) aus dem was ihr so schreibt, lese ich heraus, dass ein Wolfsspitz (ich find die wirklich toll, gute Größe, nicht wahnsinnig schwer , d.h. keine 50 kg oder so)
Liest sich alles sehr nett, ich frag deshalb so blöde fragen, weil ich vor ca. 30 Jahren den letzten Wolfsspitz live erlebt habe und näher gekannt habe. Dieser Wolfsspitz-Rüde hat damals auf einem Reiterhof gelebt, natürlich jeden Besucher gemeldet (war auch gewünscht), wenn er einen kannte, hat er sich auch gern streicheln lassen.
Mir ist der Rüde sehr angenehm in Erinnerung geblieben weil er zwar "wachsam" war, aber man nie (jeder als Besucher noch der Halter des Hundes) Angst haben musste, dass der Hund beißt, er hat Fremde nur durch bellen angekündigt.
Was ich bei Hund als absolut angenehm und wünschswert finde, wenn side Fremde und (fremde Geräusche) kurz durch anschlagen melden, aber nicht in Dauergekläff fallen.
Meine aktuellen Hunde bellen auch, wenn sie etwas Ungewöhnliches hören, was mir sehr gut gefällt. (Recht einsame Wohnlage, kleines Dorf, offener Hof.)
Sind eure (Wolfs)spitze so ähnlich wie der Rüde in meinem Beispiel. Tiut mir leid für die dummen Fragen, aber so was interessiert mich wirklich.
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Also, ich hatte bisher 2 Tierärztinnen, die quasi erst einmal eine Schritt rückwärts gegangen sind, da sie jeweils nur negative Erfahrungen mit Spitzen im allgemeinen, und Wolfspitzen im besonderen, gemacht haben.
Beide waren sehr angetan vom netten Wesen meiner beiden Mäuse.
Als Daisy hier mit 6 Monaten eingezogen ist, war sie schon fast ein Kläffer... sie hat einfach alles und jeden im Garten verbellt... Vögel, Nachbarn, Blätter die sich falsch bewegt haben... aber ich denke mal, viel aus Unsicherheit.
Mittlerweile lässt sie sich da gut lenken.
Beide Mädels schlagen an, lassen sich aber mit einem "Schluß jetzt" aus der Verantwortung ziehen. Wo wir noch dran üben sind Hunde im Fernsehen... die können sie überhaupt nicht zuordnen...
Und im Grunde sind meine wie verkappte Golden Retriever... jeder Mensch wird freundlich begrüßt
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Also, ich hatte bisher 2 Tierärztinnen, die quasi erst einmal eine Schritt rückwärts gegangen sind, da sie jeweils nur negative Erfahrungen mit Spitzen im allgemeinen, und Wolfspitzen im besonderen, gemacht haben.
Beide waren sehr angetan vom netten Wesen meiner beiden Mäuse.
Das hatte ich auch. Beim ersten Besuch hat der TA meine Kleinspitzhündin kaum angefasst. Ich musste die Lefzen anheben, damit er die Zähne anschauen kann. Inzwischen läuft das aber, weil meine beiden sind auch nett beim TA.
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TÄ war hier auch skeptisch. Aber jetzt lieben sich die beiden. Malik freut sich auf sein Futter nach den Untersuchungen. Er ist auch echt freundlich zu fremden Menschen und lässt sich streicheln. Hat er genug, geht er weg. Wirklich sehr angenehm
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