Spitze sind spitze! Gibt's noch welche hier?
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Wir haben uns nun für den Japanspitz entschieden
Wir waren die Zucht anschauen und ganz verzaubert vom Charakter der Eltern.
Und natürlich dem Aussehen, aber Charakter ist uns wichtiger.
Jetzt heißt es Daumen drücken für die nächste Läufigkeit
Mein Mann - bis jetzt die Fraktion "Muss das wirklich sein mit dem Hund?" - hat mich nach dem Besuch gefragt, wann denn ein Zweithund vom Alter her am besten dazu kommen sollte zum ersten
Aber jetzt Mal das mit dem ersten gut wuppen hoffentlich
Herzlichen Glückwunsch zur Entscheidung.
Ich fühle mit dir. Beim ersten Züchter haben wir über ein Jahr gewartet, und dann hat die Hündin nicht aufgenommen.
Spontan haben wir dann bei einer zweiten Züchterin angefragt, und dann "nur" 5 Monate gewartet
. Die schlimmste Wartezeit waren dann die 2 Monate bis zur Geburt... aber hey, es lohnt sich.
Wir sind regelmäßig über die Mutti auf dem laufenden gehalten worden, und beim Röntgenbild, auf dem man 6 Welpen sehen konnte, wurde es dann spannend.
Mein Schatz wollte direkt zwei Welpen, aber ich hab nein gesagt, genau wie die Züchterin. Der Plan war, das ein zweiter kommt, wenn das gröbste durch ist, also nach 1,5 Jahren ca.... aber da hat uns das Schicksal einen Strich durch die Rechnung gemacht... als unsere Züchterin uns nach einem halben Jahr fragte, ob wir die kleine Daisy auch noch haben wollen(sie war eine Rückläuferin)
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Vielen Dank
Ich hibbel dem entgegen. Im Warten bin ich ja mal garnicht gut, aber was muss das muss
Und am Ende wird's die Warterei wert gewesen sein
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Spitz-Rassebeschreibungen in YouTube:
Teil 1:
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=f5Xe1cIaOcE&ab_channel=Preu%C3%9Fenspitz]Teil 2:
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=XeBXEB_EWUw&ab_channel=Preu%C3%9Fenspitz]Teil 3:
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Tolle Videos zur Beschreibung eines tollen Hundes. Danke. Wir bekommen im Mai einen Wolfsspitz, und je mehr ich mich mit der Rasse beschäftige, um so richtiger wird die Entscheidung dafür.
LG
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Tolle Videos zur Beschreibung eines tollen Hundes. Danke. Wir bekommen im Mai einen Wolfsspitz, und je mehr ich mich mit der Rasse beschäftige, um so richtiger wird die Entscheidung dafür.
LG
Geht mir ähnlich. Wenn die Rasseschreibungen/VIDEOS auch nur halbwegs stimmen, ist der Wolfsspitz ein genialer Hund, der genau richtig für mich wäre. Ich beschäftige mich schon länger mit dem Wolfsspitz und kannte die Seite "Preußenspitz" auch schon.
Mein nächster Hund wird ein Wolfsspitz, da diese Rasse gut in mein neues Zuhause passt.
Aber ich habe keine aussagekräftigen Aussagen gefunden, ob ein Wolfsspitz als Zweithund geeignet ist.
Die Spitze , die ich in meiner Kindheit kannte (lebten auf Bauern und Reiterhöfen durchaus mit anderen Hunden zusammen, ohne das mir aufgefallen wäre, dass sie sich mit den anderen Hunden in der Wolle haben. Obwohl man sagen muss, dass das auch schon 30 Jahre her idst und die Hundehaltung damals ja noch anders gehandhabt wurde.)
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Warum sollten sie denn nicht als Zweithund geeignet sein?
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Warum sollten sie denn nicht als Zweithund geeignet sein?
Ich hab mal irgendwo im Internet gelesen, dass Wolfsspitze eigenbrötlerisch (würde mich nicht stören wenn es so wäre, ich bin auch eher Alm-Öhi-Typ.) seien und von sich aus kein Interesse daran mit anderen, fremden Hunden zu interagieren.
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Das halte ich für groben Unfug.
Alle Wolfsspitze, die ich so kenne - meiner eingeschlossen - sind anderen Hunden gegenüber sehr aufgeschlossen.
Sie sind halt nicht auf den Mund gefallen, sehr wachsam und können durchaus ziemlich territorial sein. Das muss man schon steuern, damit die Richtung keine unangenehmen Ausmaße annimmt.
Den Eigenbrötler sehe ich eher beim Training und beim Zusammenleben. Der Wolfsspitz ist sehr eigenständig und hat so seine ganz eigenen Herangehensweisen, auch wenn er seinem Menschen gerne nahe ist.
Hat der Wolfsspitz keinen Bock, macht er es halt nicht oder eben erst dann, wenn es ihm in den Kram passt.
Hält man ihn richtig bei Laune, ist er aber ein sehr motivierter, lustiger Trainingspartner.
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Das halte ich für groben Unfug.
Alle Wolfsspitze, die ich so kenne - meiner eingeschlossen - sind anderen Hunden gegenüber sehr aufgeschlossen.
Sie sind halt nicht auf den Mund gefallen, sehr wachsam und können durchaus ziemlich territorial sein. Das muss man schon steuern, damit die Richtung keine unangenehmen Ausmaße annimmt.
Den Eigenbrötler sehe ich eher beim Training und beim Zusammenleben. Der Wolfsspitz ist sehr eigenständig und hat so seine ganz eigenen Herangehensweisen, auch wenn er seinem Menschen gerne nahe ist.
Hat der Wolfsspitz keinen Bock, macht er es halt nicht oder eben erst dann, wenn es ihm in den Kram passt.
Hält man ihn richtig bei Laune, ist er aber ein sehr motivierter, lustiger Trainingspartner.
Das klingt super! Dieses eigenständige Verhalten kenne ich schon von Sphinx, die auch absolut ihren eigenen Kopf hat. Aber ich bin kein Mensch, bei dem Hunde Kadaver-Gehorsam zeigen müssen, ich mag eigenständige Hunde, da sie meist SEHR clever sind und man sich immer etwas Neues ausdenken muss, denn sie kommen sonst auf ,,kreative" Ideen.
Mir fällt gerade auf, dass der Wolfsspitz und der Podenco derselben FCI-Gruppe angehören: Gruppe 5: ,,Spitze und Hunde vom Urtyp"
Sphinx bringt mich oft zum Lachen mit ihrem Verhalten.
Wachen ist übrigens erwünscht.
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Ich habe die Erfahrung gemacht, das sich Wolfis sehr gut als Zweihänder eignen.
Mit fremden Hunden braucht Daisy etwas länger, um warm zu werden... Djazzy lebt nach der Devise "wenn er fangenspielen will, ist jeder Hund willkommen "
Das eigenbrödlerische würde ich bei meinen darauf beziehen, das sie sich durchaus selber beschäftigen, und gerne Stundenlang irgendwo dran rumschnüffeln, graben und tüdeln können. Dann kann ich such mit einem Schnitzel wedeln🤣
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