Jugendliche mit -eigenem- Hund! -> Der Talk-Thread
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Ohh den Thread kannte ich noch gar nicht
Also ich bin Christina, 16 Jahre jung, und in der 12. Klasse in der Gymnasialen Oberstufe und habe eine eigene Jack Russel Terrier Hündein die nun 15 Monate alt ist. Ich habe sie seit einem Jahr nun schon.
Sie ist mein allergrößter Schatz
Wir waren in der Hundeschule und haben erfolgreich an der Welpenstunde teilgenommen und haben dann den Junghundekurs unsicher gemacht.
Eigentlich wollte ich einen BH-Kurs machen, aber aufgrund von Schule und Reiten ist daraus nichts geworden, aber vielleicht fangen wir dieses Jahr damit an. -
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So, mit 24 gehör ich wohl auch noch hier rein
Mein Partner und ich haben unseren Rotti kurz vor Weihnachten zu uns geholt. Ich wollte schon IMMER einen Hund aber meine Eltern nieVorallem mein Papa nicht, da er Angst vor Hunden hat (schlechte Erfahrung). Naja, mit 21 bin ich daheim ausgezogen und mit meinem Freund zusammen gezogen. Und da hab ich dann gesagt jetzt können meine Eltern nich mehr reinreden jetzt will ich einen Hund. Musste dann nochmal 3 Jahre warten da unsere erste wohnung zu klein war und finanziell es nicht so gut lief. ABER DANN... Ich sah den kleinen Welpen und musste da hin!! Mein Freund natürlich immer dabei es sollte ja dann UNSER Hund werden
Ja meine Eltern waren natürlich nicht begeistert aber meine Oma war von anfang an auf meiner Seite
Ja und heute? nachdem der "kleine" so 6 monate alt ist darf ich es ja nicht wagen ohne Hund zu meinen Eltern zu kommenVor allem mein Papa ist verrückt nach dem und Hundi is total verrückt nach meinem Papa
Zur Zeit bin ich noch auf der Suche nach Arbeit aber wenn es soweit ist und sollte ich Hundi zu lang allein lassen müssen (je nach Arbeitszeiten usw.) hab ich immer jemanden der den kampfschmuser gerne mal nimmt. -
Ich wollte schon seit ich denken kann einen Hund. Da ich aber aus einer absoluten Null-Hundeerfahrung-Famile komme, hatte ich keeeeeine Chance. Was im Nachhinein auch richtig entschieden wurde von meinen Eltern, muss ich dazu sagen.
Nach der Lehre, also letzten August, kam der Wunsch wieder stärker auf. Ich zog also in eine Wohnung mit Garten, kaufte ne Hundebox für mein Auto und war bereit. Im Oktober dann endlich zog Lenny ein, mein Freund war und ist auch heute noch begeistert.
Da ich nicht mehr in Ausbildung war, und auch nicht gleich ne Weiterbildung beginnen wollte, war alles supi. Bis zwei Wochen nach dem Einzug vom Hundi. Da hiess es, sie würden gerne alle Lehrabgänger behalten, aber dafür müssten wir den Arbeitsort ändern. Tja, mist! Somit kams soweit dass ich auf die Unterstützung meiner Mutter zählen musste, als Tagesbetreuung für Lenny. Die Mutter, die niemals nen Hund in ihrer Nähe haben wollte. Aber sie zeigte Verständnis, da ich nichts dafür konnte und nun gehts uns allen gut. In drei Wochen ziehe ich wieder näher zum Arbeitsort, damit Lenny nicht mehr so lange alleine bleiben muss, und ich auch länger zuhause sein kann über den MittagÜbrigens, auch in meiner Familie heisst es nun bei jedem Besuch, wo Hundi nicht dabei ist: "Wo ist Lenny?"
Ich bin nun 19, Lenny ist etwas über 9 Monate alt und bald wollen wir die BH in Angriff nehmen
Ich könnte nicht glücklicher sein, auch wenn sich mein einst so aktiver Freundeskreis recht zurückgezogen hat und es aus allen Ecken heisst "Wie kannst du nur, so jung, kannst ja nie mehr Spass haben!" - Klaaaaaar
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Zitat
Ich könnte nicht glücklicher sein, auch wenn sich mein einst so aktiver Freundeskreis recht zurückgezogen hat und es aus allen Ecken heisst "Wie kannst du nur, so jung, kannst ja nie mehr Spass haben!" - Klaaaaaar
Ich komm mir manchmal auch vor als wär ich ne Oma
Mit Hund hat man ja keinen Spaß mehr. Was nicht heißen soll dass Omas nix mehr können meine Oma ist noch sehr aktiv also bitte nicht falsch verstehen
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@ Zicke261: Genau!
Ach Mensch, wenn die wüssten...ich finds eben spassiger, mal nen Nachtspaziergang zu machen oder Hundi beim pupsen aufm Sofa zu beobachten als sich drei Abende am Wochenende die Lampe zu füllen. Sorry, mein Fehler
Und ein Hund bedeutet nicht, dass ich die Wohnung nicht mehr OHNE Gummistiefel und Weste verlassen kann. Die haben Vorstellungen -
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Zitat
@ Zicke261: Genau!
Ach Mensch, wenn die wüssten...ich finds eben spassiger, mal nen Nachtspaziergang zu machen oder Hundi beim pupsen aufm Sofa zu beobachten als sich drei Abende am Wochenende die Lampe zu füllen. Sorry, mein Fehler
Und ein Hund bedeutet nicht, dass ich die Wohnung nicht mehr OHNE Gummistiefel und Weste verlassen kann. Die haben VorstellungenJAAA es gibt nix schöneres wenn Herrchen und Frauchen sich fragend anguggen wer gepupst hat und Hundi mit dem Treudoofen Blick einen anschaut
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Oh, den Thread hier kannte ich ja noch gar nciht.
Also ich bin 20, und habe seit dem letzten Juni endlich meine Golden Retriever Hündin Fenja bei mir.
War ein langer Kampf bis zum ersten eigenen Hund, aber er hat sich sowas von gelohnt. :fondof:
Derzeit absolviere ich noch ein FSJ in einer Kita, ab August werd ich dann wieder zur Schule gehen und die
Ausbildung zur ErzieherIn machen. Ich lebe noch bei meinen Eltern, da ist das kein Problem.
Ich gehe morgens mit ihr und nachmittags, abends. Mittags lässt mein Papa, da er nachts arbeitet, sie Pipi machen.
Ohne ihn wäre das auch nicht oder nur sehr schwer möglich.
Ausziehen möchte ich, sobald ich nach meiner Ausbildung, also 2015, fertig bin und einen Job habe.
Fenja kommt auf jeden Fall mit, wobei mein Papa sich auch weiterhin um sie mittags kümmern wird.
Ob ich sie vor meinem Arbeitsbeginn zu meinem Papa bringe, oder er sie mittags zu sich holt, oder zB nur eine Mini-Strecke spazieren geht, haben wir noch nicht besprochen.
Aber das hat ja auch noch ein bisschen Zeit.Hier noch nen kleines Bilchen von uns
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Ich misch mal mit!
Ich bin 21 Jahre alt und wohne seit März 2011 in meiner ersten eigenen Wohnung zusammen mit meinem Freund. Wir beide sind in der Ausbildung, ich zur SPA und er zum Fachinformatiker für Systemintegration. Er muss bis 17Uhr arbeiten und ich habe mehr Schule als Praxis und bin somit immer ab 15Uhr zu Hause. Ich habe meinen Hund zu meinem 18. Geb bekommen und mir war immer klar, sie kommt immer mit mir mit. Ich gehe morgens ne große Runde (stehe für sie auch gerne um 5 mal auf), Mittags kommt ab und an wer zum pieseln lassen und nach "Dienstschluss" gehts gleich mit Hund und Rad etc los. Einkäufe macht mein Freund auf dem Heimweg und den Rest teilen wir uns unter der Woche. Wir haben außerdem noch einen Kater, der auch betütelt werden will. Mein Hund ist immer total ausgeglichen,was mir wichtig ist ABER auch ich und mein Freund kommen nicht zu kurz...das Wochenende gehört uns 3/4 zusammen
Es ist alles machbar wenn man helfende Hände hat und ich würde meine Liebsten nie mehr hergeben
Ich liebe sie vom ganzen Herzen. -
chrimel:
duales Studium wirds wohl doch nicht... hat leider nicht geklappt... aber dann greift jetzt halt Plan B und es wird Gymnasiallehramt Deutsch und Englisch studiert...
im Zweifelsfall kann ich mich im naechsten Jahr immer nochmal fuer ein Duales Studium bewerben und gucken ob ich dann, sollte es klappen mein Deutsch/Englisch-Studium dafuer abbreche..
Richtungen des dualen Studiums waren BWL und Buisiness Administration... -
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