Jugendliche mit -eigenem- Hund! -> Der Talk-Thread
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Also ich könnte meinen Hund nicht alleine halten, zum Glück betreut mein Vater ihn dann zsm mit seiner Freundin.
Ich studiere Chemie. Zum Einen muss ich noch immer 1std zur Uni fahren, da ich außerhalb lebe und zum Anderen ist der Stundenplan ziemlich voll. Dieses Semester gehts zum Beispiel Mo-Mi immer etwa von 8-16 und do und Fr von 10-17uhr zur Uni (hinzu kommt noch immer die Fahrtzeit). Die vereinzelten Freistunden dazwischen reichen nicht um nach Hause zu fahren. Hund mit zur Uni geht nicht, im gesamten Chemieteil sind keine Tiere erlaubt und zum Praktikum im Labor wäre das eh Blödsinn. Deshalb werd ich tagsüber nichts von ihm haben. -
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Ich reih mich auch mal ein, ich bin 15 und Karlie ist seit etwas über zwei Jahren bei mir. Zweithund in Zukunft (wann genau weiß ich nicht, das kann von diesen Herbst bis 2018 oder noch später gehen) ist auch geplant
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Ich bim 15 und meim Goldi-Rüde wird in 3 Monaten 2 Jahre. Ich war 13,5 Jahre als ich ihn als Welpen bekommen hab und er ist mein erster Hund. Die Erziehung mach ganz allein ich selber und nur ich gehe mit ihm gassi. Ich bekomme sehr oft von Nachbarn oder Fremden Komplimente und Respekt, weil er trotz meines Alters "perfekt" auf mich hört und es ganz allein meine Arbeit war/ist. Ein Zweithund, wahrscheinlich ein Sarplaninac(Hirtenhund) wird vielleicht auch noch geplant
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Also ich bin gerade 21 geworden (also nicht mehr sooo jung ) und habe Milo bekommen, als ich 19 war.
Ich wollte schon seit ich ca. 10 war einen eigenen Hund, meine Eltern waren aber immer dagegen und als sie mir mit ca. 16 doch einen eigenen Hund erlaubt hätten, habe ich dann doch Angst bekommen, dass ich während dem Studium nicht genug Zeit haben würde und mich dagegen entschieden, obwohl mich meine Eltern im Endeffekt doch untersützt hätten, wenn etwas nicht geklappt hätte
Während der Matura (Abitur) im Juni 2012 war ich dann erstmals als Pflegestelle tätig und habe die kleine Hündin dann nach ca. 4 Wochen an ihre neue Besitzerin abgegeben (zu diesem Zeitpunkt hätte es mit einem eigenen Hund noch nicht geklappt- zumindest habe ich mir wieder mal zu viele Sorgen gemacht^^- und die Hündin hat auch nicht sooo perfekt zu mir gepasst), im August 2012 hatte ich dann wieder ein paar Wochen lang einen Pflegehund, der aber so schnell so viele Interessenten hatte, dass ich gar nicht ernsthaft darüber nachgedacht habe, ihn zu behalten
Dann hatte ich über ein Jahr keine Hunde, habe relativ lange gebraucht um das "richtige" Studium für mich zu finden und habe zwischendurch bis zu 50 h pro Woche gearbeitet...
Im Oktober 2013 habe ich dann mit dem Pharmaziestudium begonnen und weil ich eigentlich gar keine Lehrveranstaltungen mit Anwesenheitspflicht hatte und ich lieber Zuhause lerne als Vorlesungen zu besuchen, habe ich mich dann zu Weihnachten dazu entschieden, wieder einen Pflegehund aufzunehmen.
Nachdem ich meine ersten beiden Pflegehunde jeweils nicht mal ein Monat hatte, erwartete ich das diesmal wieder so. Also bin ich von der Eigentumswohnung meiner Eltern mitten in Wien wieder zu meinen Eltern gezogen (die am Stadtrand mitten im Wald leben), damit der Hund nicht gleich vom Stadtlärm überfordert wird und habe Milo aufgenommen. Irgendwie war es mit Milo schon schnell anders als mit den ersten beiden: Er hat sich sofort seehr eng an mich gebunden, konnte nicht alleine bleiben (nicht mal mit meinen Eltern) ohne die ganze Zeit durchzuheulen(weshalb ich 24/7 mit ihm zusammen war) und hatte auch nach einem Monat noch gar keine Interessenten. Immer wieder kam der Wunsch in mir auf, ihn zu behalten, aber natürlich machte ich mir wieder mal viel zu viele Sorgen und da ich schon länger geplant hatte, im Sommer 3 Monate in die USA zu fahren (Work&Travel), dachte ich mir, dass es sowieso unmöglich wäre.
Meine Eltern, die ja eigentlich immer gegen jeden neuen Hund waren, sind immer nach ein paar Wochen, in jeden Hund total verliebt Milo schafft es sowieso immer jeden um seine Pfoten zu wickeln und so mochten sie ihn auch sehr schnell und auch wenn sie es nicht zugeben wollten, wollten sie ihn eigentlich auch nicht mehr abgeben.
Der 27.6. (mein Abreisetermin) rückte immer näher und Milo hatte noch immer keine (ernsthaften) Interessenten- es war wie verhext: Jedes Mal wenn ihn doch jmd anschauen kam, waren sie zwar begeistert von ihm, aber aus irgendeinem Grund klappte es doch nicht. Vom 6.6.-15.6. fuhr ich dann mit meinen Eltern auf Urlaub und in dieser Zeit kam er auf eine Ersatzpflegestelle. Danach wollten ihn meine Eltern übernehmen und gegebenenfalls vermitteln, während ich in den USA sein würde. Das war natürlich extrem schrecklich für mich! Ich hatte soo viel Zeit mit diesem Hund verbracht- mittlerweile konnte er aber auch schon ein bisschen alleine bleiben- und nun sollte ich nicht mal den neuen Besitzer selbst aussuchen dürfen.
Im Urlaub mit meinen Eltern habe ich ihn dann schließlich so vermisst, dass ich, als ich zurückkam, sofort den Schutzvertrag unterzeichnet und die Schutzgebühr überwiesen habe Meine Eltern haben dann 3 Monate auf ihn aufgepasst und es war teilweise ziemlich stressig für sie (sie sind berufstätig und mussten immer Betreuungen organisieren die dann teilweise im letzten Moment abgesprungen sind usw...) aber ich bin jetzt sooo froh, dass ich ihn habe. Er ist der perfekte und beste Hund für mich und auch wenn es mit dem Studium manchmal stressig ist, und ich manchmal etwas mehr organisieren muss, als andere Studenten bin ich glücklich, dass er bei mir ist und bereue die Entscheidung nie.
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Hier kann ich mich auch einreihen.
Ich habe mir meine Hündin geholt als ich 18 Jahre alt war. Zu der Zeit hatte ich die Schule fertig und hatte schon einen Job.
Jetzt bin ich 19 und meine Hündin 13,5 Monate alt. Sie kann mit zur Arbeit & ich kümmere mich allein um sie. :)
2. Hund ist auch schon in Planung -
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Ich weiß nicht ob ich schon zu alt für den Thread hier bin Ich hab meinen ersten eigenen Hund kurz vor meinem 21. Geburstag bekommen. Kurz darauf kam noch ein weiterer dazu, sie gehört aber meinem Freund, mit dem ich zsm wohne.
Ganz alleine würde ich es wahrscheinlich schon hinkriegen, zumindest 1 Hund. Aber ich finde zu zweit ist es deutlich einfacher - würden wir nicht so weit weg von unseren Familien wohnen hätten wir auch mehr Leute, die mal einspringen könnten, so ist das aber eher nicht möglich. So wie es ist finde ich es aber gut, sie sind nicht oft alleine und haben einen geregelteren Tagesablauf.
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Ja ich gehöre wohl auch noch zu den Jugendlichen, wenngleich ich auch schon eine junge erwachsene bin Ich war damals 16 Jahre als ich meinen jetzigen Rüden bekommen habe, damals lebte ich noch bei meinen Eltern.
Ein paar Jahre später startete ich mit meiner Ausbildung, zog währenddessen mit meinem Partner zusammen (mein Hund kam natürlich mit!!). Im 3. Lehrjahr war ich sogar soweit mir meine erste Zweithündin (als Welpe) zuzulegen Es war ein Kampf und kostete viel Zeit, Geduld und Nerven. Ich würde es aber jederzeit wieder machen! Es war kein Fehler gewesen, für uns jedenfalls nicht.
Leider verstarb meine erste Zweithündin kurz vor meinem Examen...und ich musste allen Verstand und Ruhe zusammen nehmen nicht durchzu drehen und die Sache durchzuhalten. Das klappte auch.
Dann startete ich ins Berufsleben...nachdem ich mit etwas in meinem Job eingelebt hatte, kam schließlich Nala zu uns (sie war schon etwas über einem Jahr alt). Ich hätte irgendwann gerne wieder einen Welpen, aber die jetzige Zeit hätte dafür nicht gepasst. In den nächsten Jahren wird mein Vater wohl in Rente gehen, ich denke da würde sich (auch wenn ich 50km weit weg wohne) evtl. eher eine Chance für eine Welpenaufzucht ergeben...alles kann nichts muss!
Wenn man weiss, was man als junger Mensch will oder nicht will, kann man alles so planen, dass auch die Hunde niemals zu kurz kommen! Man fühlt sich nur manchmal wie eine Teenager-Mutter, die nicht verhüten konnte
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Hier kann ich mich auch einreihen.
Ich habe mir meine Hündin geholt als ich 18 Jahre alt war. Zu der Zeit hatte ich die Schule fertig und hatte schon einen Job.
Jetzt bin ich 19 und meine Hündin 13,5 Monate alt. Sie kann mit zur Arbeit & ich kümmere mich allein um sie. :)
2. Hund ist auch schon in PlanungDarf ich mal fragen, was genau du machst? Tatsächlich "nur" nen Job oder eine Ausbildung, wo der Hund mit kann? Und kann man da "aufsteigen" oder ist das eher nichts für die Zukunft? (Musst du natürlich nicht beantworten, aber interessante Alternativen sind immer spannend )
Man fühlt sich nur manchmal wie eine Teenager-Mutter, die nicht verhüten konnte
Genau so! "Hast du Zeit?" - "äh, erst muss ich noch kurz die Hunde..."
Meinen ersten Hund habe ich übrigens mit 13 Jahren bekommen, der 2. folgte als ich 16 Jahre alt war. Mit der Schule war das damals alles mega-easy, aber wie der Zufall es so wollte, habe ich nach meinem Realschulabschluss direkt nen tollen Ausbildungsplatz angeboten bekommen und aus meinem Plan noch weiter zur Schule zu gehen (mit viel Zeit für die Hunde ...) wurde dann mal so gar nichts. Der 2. Hund zog im Juni/Juli ein und im September habe ich die Ausbildung gestartet - und die Hälfte dieser Ausbildung fand nicht in meinem Heimatort statt, ich musste wochenlang durch halb Deutschland reisen.
Eigentlich habe ich die perfekte Ausbildung für spätere Hundehaltung gewählt, Bürohunde gibt es ja viele. Wäre jetzt bloß der Hund bürotauglich.
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@Getier Ich arbeite in nem "Familienunternehmen". Meine Tante hat die Werkstadt meines Onkels übernommen und mich als Sekretärin/Buchhalterin eingestellt. Ich habe keine Ausbildung gemacht und wie dort die Aufstiegschancen sind weiß ich nicht. Mein Vater wird die Werkstatt übernehmen wenn meine Tante nicht mehr in der Lage sein sollte (ist schon etwas älter) und ich werde wohl auf jeden Fall dort bleiben.
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Ich hab meinen Hund auch zu Ausbildungsbeginn bekommen, aber das war bei meinen eigenen Eltern, da hab ich mir den "Luxus" gegönnt
Ansonsten bin ich eh zu alt für den Thread. -
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