Jugendliche mit -eigenem- Hund! -> Der Talk-Thread
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Hallo :)
Ich bin 22, also gehöre ich noch ein bisschen dazu oder?
Meinen ersten eigenen Hund habe ich vor 2 Monaten bekommen.Als ich vor 4 Jahren mit meinem Freund zusammenkam, der begeisterter Hundesportler ist,
brachte er Calypso (Mali) mit in die Beziehung.
Da ich immer schon einen Hund wollte, war ich natürlich total begeistert davon.
Als wir dann vor 3 Jahren zusammenzogen, war klar das sie mitkommt.Da mir der Hundesport großen Spaß machte, begann ich mit Calypso zu trainieren, weil sie extrem sensibel war und ich im Training besser mit ihr klar kam
Mein Freund holte sich wieder einen Welpen (Suki).
Leider wurde Calypso nur 5 Jahre alt und ging im September von uns...Suki war extrem einsam und schnell war klar, dass wieder ein Zweithund hermuss. Daher bekam ich Ende Jänner meine Aika
Mit 2 jungen Hunden + 30h Job + Ausbildung ist es echt stressig, aber ich möchte meine beiden Mädls nicht mehr missen
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Kann ich mit meinen 20 Jahren auch noch mitreden?
Dezember 2013, kurz nach meinem 19. Geburtstag hab ich meinen ersten eigenen Hund bekommen. Sie ist jetzt 17 (fast 18) Monate alt. Eigentlich bin ich für sie alleine zuständig, aber bei den Kosten greifen meine Eltern mir noch mit unter die Arme. -
Mit meinen 17 Jahren passe ich wohl auch gut in diesen Thread .
Apple habe ich mit Mitte 15, also vor gut 1 1/2 Jahren, als Welpe bekommen. Im Nachhinein ist es eigentlich ein Wunder, dass meine nicht wirklich hundebegeisterten Eltern letztendlich zugestimmt haben - allerdings ging Apples Einzug auch ein fast 10 Jahre anhaltendes Bitten und Betteln meinerseits voraus .
Aus jetziger Sicht muss ich sagen, dass ich mir das Leben mit Hund um Einiges leichter vorgestellt habe. Es gibt doch ziemlich viele Einschränkungen: Zu Verabredungen und Übernachtungen nehme ich sie fast immer mit, nach der Schule (die jetzt aber seit einer Woche endgültig zu Ende ist ) geht es immer zuerst nach Hause, um mit dem Hund rauszugehen und auch die Ferienplanung muss immer irgendwie hundegerecht sein. Meine Eltern übernehmen zwar die ein oder andere Gassirunde, wenn es bei mir mal überhaupt nicht passt, primär bin ich jedoch für den Hund verantwortlich.Bisher, während meiner Schulzeit, haben wir den Hund aber immer ziemlich gut in den Alltag eingebunden. Nach einer kurzen "Findungsphase" in den ersten Wochen hat sich mit Apple eine Routine eingestellt, die wir bis heute gut umsetzen konnten. Ab kommendem Sommer jedoch wird wohl alles etwas komplizierter: Ausland oder Inland? Ausziehen oder erst einmal Zuhause bleiben? Leider alles noch ungeklärte Fragen.
Da Apple und ich mittlerweile wirklich ein eingespieltes Team sind und sie (rassegemäß) auch sehr auf mich als Bezugsperson fixiert ist, möchte ich sie, im Falle eines Umzuges, auch unbedingt mitnehmen. Aber ob das wirklich umsetzbar ist, steht leider noch in den Sternen ...
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@Anju&co ah, super, Familienunternehmen. Sowas ist natürlich toll! Wobei ich ja versuchen würde, mir ne abgeschlossene Ausbildung zu "erschleichen", macht sich irgendwann vielleicht besser - ist aber nur mein persönlicher Eindruck.
Die erste eigene Wohnung steht bei mir auch noch aus, ist auch gar nicht so einfach was passendes zu finden. Aber da warte ich erstmal ab, was bei mir ab Sommer so los ist.
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hier bin auch auch mal mit dabei
Ich habe lucy seit ich 10 bin (die ersten 2Jahre war sie eher Familienhund statt mein eigener.. auch wenn ich dafür wirklich auf Weihnachts- und Geburtstagsgeschenke verzichten musste ) . Mittlerweile ist sie fast 6Jahre alt und seit 3Jahren kümmer ich mich auch komplett alleine um sie. Meine Eltern unterstützen mich natürlich bei den ganzen Kosten und helfen mir auch mal aus wenn ich keine Zeit habe, aber ansonsten bin ich auch eher die Bezugsperson für sie.Im Sommer wird es dann auch "spannend". Schule ist dann erstmal beendet und im Mai wird sich herausstellen wie es weiter geht. Höchstwahrscheinlich muss ich ausziehen.. dann ist natürlich die Frage ob Lucy bei mir bleiben kann (minderjährig, eigene Wohnung, großer Hund) oder zu meinem Vater (ihre 2. Bezugsperson) kommt.
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Vorgestellt habe ich mich weiter vorne schon mal. Nur noch mal kurz, mittlerweile bin ich 21 Jahre alt und Tayler wohnt bereits seit 7 Jahren bei mir. Er war schon immer mein Hund, meine Eltern haben zwar die laufenden Kosten getragen und auch mal aufgepasst, jedoch war Erziehung, Auslastung, Futter, Tierarzt immer komplett unter meiner Verantwortung.
Zu dem Thema Studium mit Hund. Während der Schule war das alles kein Problem. Dann begann ich ein duales Studium, hatte eine 40h Arbeitswoche + täglich 45min auf Arbeit und zurück. War also 10h am Tag außer Haus und musste danach noch lernen. Zu der Zeit habe ich zum Glück noch zu Hause gewohnt und somit konnte ihn meine Mom Vormittags nochmal in den Garten lassen und sobald meine Schwester von Schule kam war er zumindest nicht mehr allein.
Aber ganz allein hätte ich ihn zu der Zeit nicht halten können.Nun Studiere ich direkt an der Uni und wohne eine Stunde von zu Hause entfernt. Der Stundenplan im ersten Semester lies mehr als genug Luft für einen Hund und es war trotz Unternehmungen mit Freunden immer stressfrei mit Hund. Entweder er kommt mit oder ich kann davor/danach mit ihm lange genug raus. Jetzt im 2. Semester wird es aller 2 Wochen einen Tag geben an dem ich von 9-20:30 Uni habe, für den Tag werde ich dann mit dem Auto statt dem Bus fahren und in der Mittagspause mit Tayler raus, zusätzlich kann auch eine Freundin nach ihm schauen.
Ich kenne also beide Situationen und finde daher das man leider gar nicht pauschal sagen kann ob ein Hund während des Studiums machbar ist. Man braucht immer ein paar Sitter in der Hinterhand, die mal für einen Einspringen können. Ansonsten kommt es wirklich auf den Studiengang an wie viel Freizeit einem bleibt
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Ich reihe mich auch mit ein
Ich werde im Juni 20 Jahre alt, habe eine abgeschlossene Ausbildung und einen Job.
Mit 15 Jahren bekam ich Klecks. Die Kosten wurden von meinen Eltern zum größten Teil getragen, für alles andere war immer ich zuständig.
Da er aus schlechter Haltung kommt und ein Hund mit Deprivationsschäden ist, war es nie leicht mit ihm. Vor ihm hatte ich eine Malinoishündin mit der ich Erziehungstechnisch aber nicht mehr viel machen musste, da war Klecks ein anderes Kaliber.
Mittlerweile kommen wir super miteinander klar, er ist jetzt 5 Jahre alt und wird langsam ErwachsenAnfang diesen Jahres, da war ich also 19 1/2 Jahre alt, kam Hund Nummer 2 dazu. Toulouse, ein Aussie und jetzt 6 Monate alt, seit Februar bei mir. Ich bezahle ihn alleine (auch Klecks versorge ich mittlerweile allein) und er ist auch komplett mein eigener Hund.
Ich bekomme das alles gut gebacken alleine mit den beiden und bin froh drum, dass es ist, wie es ist :)
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Ich bin 22 und wohne zusammen mit meinem Freund und 2 Hunden. Wir sind beide Studenten an einer Fh, das heißt sehr dichter Stundenplan mit Anwesenheitspflicht und 2h Hin- und Rückfahrt.
Betreuung regeln wir zu 80% unter uns je nach Stundenplan. Geht sich aus das die Mädls in Ausnahmefällen mal 7 Stunden alleine sind, meist 4-6 Stunden.
Wenn wir beide sehr eingeteilt sind wird Bonnie von meiner Mutter/Schwester betreut und Ally von den Eltern meines Freundes.Bonnie ist übrigens 5 Jahre alt, Ally 11 Monate.
Dritthund ist geplant, aber da sind wir dann beide fertig mim Studium, so viel ist sicher (ich hab nur mehr 2 Semester).Kosten tragen wir jeweils selbst, Futter und Steuer wird aufgeteilt, Versicherung zahlt die Haushaltskasse und Schnickschnack von dem ich mein er ist nötig zahl ich
TA Besuche etc. zahlt der jeweilige 'Besitzer'.Spaziergänge werden je nachdem wie viel Zeit wir haben eingeteilt. Hat einer von uns nen langen Tag geht der jeweils andere mit beiden, haben wir die Zeit gehn wir zusammen. Ausbildung übernimmt wiederum der jeweilige Besi :)
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Wow, dass ihr das alle so jung alleine schafft! Find ich super :)
Also ich bin im Januar 19 Jahre alt geworden und meine Hündin wird im Juni 10 Jahre alt. Ich hab sie also seit ich 9 Jahre alt bin. Wir hatten allerdings zu der Zeit zwei Hunde bekommen (Geschwister). Das hat sich dann hinterher so heraus kristallisiert, dass meine Schwester einen guten Draht zu der anderen Hündin hatte und das dann ihr Hund war und die Hündin von der ich hier rede ist meine, sie heißt Susi. Die andere mussten wir mit 7 Jahren leider erlösen lassen, weil sie Krebs hatte. Meine Schwester hat sich danach total auf meinen Hund fixiert, weil sie ihren so vermisst hat und ich musste dann teilen. (Das war für mich aber ok, weil meine kleine Schwester wirklich traurig war und ihr das viel geholfen hat). Jetzt bin ich Ende letzten Jahres ausgezogen und habe mich dagegen entschieden meinen Hund mit zunehmen, obwohl ich sie so sehr vermisse. Aber meine Hündin wohnt nun seit 10 Jahren in dem Haus und kennt den Garten und den Wald. Ich hätte sie in eine Wohnung "zwängen" müssen. Außerdem hängt auch meine Schwester mittlerweile sehr an dem Hund und mein Stiefvater geht gerne morgens ne Runde mit ihr, da wollte ich sie einfach nicht aus dem Rudel reißen und in ein neues stecken. (Bin mit meinem Freund zusammen gezogen). Die Entscheidung war für mich sehr hart, aber ich wollte mich für das Wohl meines Hundes entscheiden, zumal sie mittlerweile sehr rapide alt und unsicher wird. Da finde ich, ist die vertraute Umgebung einfach wichtig um ihr Halt zu geben, auch weil ihre Augen immer trüber werden und sie demnächst nicht mehr viel sehen wird.
Ich vermisse sie sehr und fahre oft zu meinen Eltern, mittlerweile ist sie auch tagsüber hier und ich spiele "Hundesitter". Ich könnte mir nicht vorstellen mir einen Hund in meiner neuen Wohnung anzuschaffen, solange sie noch lebt, da habe ich irgendwie das Gefühl sie zu verraten...
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