Jugendliche mit -eigenem- Hund! -> Der Talk-Thread

    Dann gehör ich hier ja auch noch so ein bisschen rein :winken:
    Ich bin 22 Jahre alt und habe meinen ersten Hund vor gut einem Jahr bekommen. Da war ich noch in der Ausbildung. Erziehung und Finanzielles ist von Anfang an meine Sache. Hatte ich Berufsschule kam Arni ein paar mal mit, ansonsten durfte er bei meinen Eltern bzw meinem Bruder (zu dem Zeitpunkt grad mit Abi fertig).
    Auch abends nehmen sie ihn ab und zu, gerade wenn er mal doch irgendwo hin nicht mitkann.


    Seit einem Jahr bin ich ausgelernt, seit September habe ich eine neue Stelle, seit November wohne ich mit meinem Freund zusammen. Arni kam natürlich mit ;)
    Seit einem Monat wohnt hier jetzt noch Nala - weiterhin sind die Hunde hauptsächlich nein Aufgabengebiet ;) mein Freund übernimmt gerne mal Kuscheln, meine Eltern auch mal eine Kurzbetreuung, mehr aber nicht ;)

    geht oder ging von euch "Jugendlichen" jemand auf eine Fachoberschule für Sozialwesen? Hattet ihr da schon einen Hund? Wenn ja, wie habt ihr den Tagesablauf geregelt?

    Oh ich glaube ich kann hier auch noch mitschreiben oder?
    Ich habe Theo mit 21 bekommen, er ist mein erster eigener Hund. Ich studiere im Moment und wohne mit meinem Freund zusammen,das klappt mit dem Hund problemlos :)

    Letztes Jahr hab ich mir meinen eigenen Hund geholt nachdem ich mich von meinen alten Trennen musste. Und jetzt ist es in 3 Wochen soweit und ich bekomme meinen Zweithund ! Mache gerade eine Ausbildung zum HEP und hab jetzt meine Prüfung zum Hep-H beendet . Auszug kommt aktuell sowieso nicht in Frage !

    Zitat von Fellknäul99

    geht oder ging von euch "Jugendlichen" jemand auf eine Fachoberschule für Sozialwesen? Hattet ihr da schon einen Hund? Wenn ja, wie habt ihr den Tagesablauf geregelt?

    Ich war auf der sozial FOS, allerdings ohne ganz eigenen Hund (Familienlabbi) und bin im ersten Jahr dann auch aufgezogen, war dann also hundelos.
    Deswegen nur so viel: Ich denke es ist machbar, es ist schließlich auch nur Schule (absehbare, regelmäßige Unterrichtszeiten). Nur in der 11. Klasse beim Praktikum könnte es eng werden, da ist man ja in der Regel den ganzen Tag eingespannt. Wenn du da jemanden hast, der dir unter die Arme greift wäre das sicherlich hilfreich. Aber abgesehen davon ist es nicht viel anders, als in einer anderen Schule. Das heißt: viiiiiel Freizeit.
    Ob dir das hilft weiß ich jetzt nicht.

    Zitat von bonitadsbc

    Ich geh auf ne Fachhochschule für Soziale Arbeit, is das was anderes? Kenn mich in D null aus mit den Ausbildungen..

    wäre was anderes :)


    @minmin ok, danke :) es geht nur darum wer den Hund behält (Vater oder Ich). Dann vermutlich mein Vater und ich werde Lucy immer am Wochenende sehen.. wenn ich merke ich hab noch seehr viel Zeit nebenbei, kann ich sie ja immer noch zu mir holen ;)

    Hallo Leute,
    Ich bin Lea und neu hier im Forum :D Ich bin 15 Jahre alt und bekomme wahrscheinlich bald einen Mini Aussie :cuinlove: Das ist unser erster Hund und ich möchte Bezugsperson werden ... Nun habe ich aber Zweifel ob ich das alles so schaffe :tropf: Ich bin auf einem Gymnasium in der 9ten Klasse und möchte weiterhin gute Noten .. Nun ist meine Frage , wer von euch denn auch so in meinem Alter einen Hund bekommen hat und was sich so in Euer Familie geändert hat? Seid ihr durch den Hund schlechter in der Schule geworden oder hat sich sonst irgendwas ins Negative gewendet ? :fear: :hilfe:
    Danke schonmal :smile:

    Ich war 16.
    Schlechter bin ich nicht geworden, aber ohne meine Eltern hätt ichs mim Hund nicht auf die Reihe bekommen.
    Also ohne dass meine Mutter mit dem Hund raus gegangen wäre usw, ich kam oft seeehr spät von der Schule zurück.


    Bezugsperson war allerdings immer ich.

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