Jugendliche mit -eigenem- Hund! -> Der Talk-Thread
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Ich klinke mich einfach mal bei euch ein. Mit 22 würde ich mich jetzt nicht mehr unbedingt zu den Jugendlichen zählen, aber mein erster, eigener Hund ist bei mir eingezogen, als ich 18 Jahre alt war, also von daher.
Meine Maja zog damals bei mir und meinen Mitbewohnern ein. Ich hatte meine eigene Wohnung im Haus meiner Eltern, war aber natürlich noch von meinen Eltern abhängig.
Von Anfang an war ich die Bezugsperson von Maja, bin mit ihr raus gegangen usw. Und als ich mit 19 Jahren ganz ausgezogen und mit meinem Freund (jetzt Verlobten) zusammen gezogen bin, kam sie selbstverständlich mit.Ich wohne also, seit ich 19 Jahre alt bin mit meinem gleichaltrigen Freund in einem anderen Bundesland. Meine Maja lebt leider inzwischen nicht mehr, allerdings zog bereits zu ihren Lebzeiten noch unsere Zweithündin (Carlie) ein und im Oktober wird es wieder Hundezuwachs bei uns geben.
Das geht allerdings auch nur, weil ich von zuhause aus arbeite und einen Fernlehrgang absolviere, während mein Freund in der Ausbildung ist. Später werde ich entweder weiterhin von zuhause aus arbeiten oder mir einen Job suchen, bei dem die Hunde mit können, was zum Glück in meiner "Branche" oft möglich ist.
Um die Hunde kümmere ich mich fast alleine. Das war schon immer so. Männe ist nur zum Kuscheln und Blödsinn machen da oder lässt sie maximal abends mal kurz zum Lösen raus. -
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Hi
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und was hat sich sonst bei euch verändert mit Hund? War es eine gute Endscheidung oder bereust du es manchmal? @bonitadsbc
Hm schwer zu sagen, man hatte halt nen Hund.
Wir haben nen großen Garten, insofern musste der Hund nicht unbedingt jeden Tag spazieren gehen, aber man musste halt zusätzlich an den Hund denken. Ich musste halt auch öfter mal von der ein oder anderen Party zu Hause bleiben wenn meine Eltern zB nicht da waren, aber grundsätzlich war ich nicht eingeschränkt weil ich ja immer wen für den Hund hatte.Nein ich bereu es nie, insgesamt sinds ja 3 Hunde jetzt gemeinsam mit meinem Freund und ich werd nie mehr ohne Hund leben
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Ich war 14 als ich Amy bekommen habe.
Ich persönlich bin durch Amy besser geworden in der Schule und ich bin mir 100% sicher, dass ich meine Schule nervlich nicht geschafft hätte ohne sie! Sie war immer mein Ausgleich zum stressigen Alltag und den hohen Anforderungen. Ich war jeden Tag von 6-18 Uhr weg und manchmal auch im Internat. Wenn ich zurück kam, hatte ich dann aber immer jemanden, der sich gefreut hat und dank dem ich abschalten konnte.
Und ich hätte meine Matura (Abitur) wohl ohne Amy nicht geschafft. Sie musste sich stundenlang alles mögliche über Psychologie, Dattelpalmen und Geografie anhören, weil mir sonst niemand mehr zuhören wollte. Ein Hund kann also ein wunderbarer Lernkollege sein.Verändert hat sich sowohl bei Amy, als auch bei mir, dass wir beide selbstbewusster geworden sind. Ich durfte tolle Freunde finden, die das selbe Hobby teilen, und ganz viele nette und interessante Menschen und Hunde kennen lernen. Generell ist in den letzten 5 Jahren unglaublich viel passiert bei uns!
Ich würde nie nie nie bereuen, dass meine kleine Amy hier ist, sie hat mein Leben wirklich zum Positiven verändert!
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Ich sehe das eher schwierig
Als unser erster Familienhund einzog, war ich 8. Zuerst war die Freude noch groß, aber dann zeigten sich auch schon die ersten logistischen Probleme.
Mein Vater wollte nicht zuständig sein, meine Mutter arbeitete Schicht und wurde dann krank. Mein Bruder war noch jünger als ich und konnte nicht mithelfen. Also war ich "die dumme", die sich kümmern musste. Und das ist neben Schule und allen anderen Interessen die man so als junger Mensch hat, nicht einfach.
Ganz großes Thema: alleine sein. Man muss irgendwie regeln, dass der Hund nicht allzulange alleine Zuhause sein muss, wenn alle arbeiten/zur Schule gehen. Als ich Abi gemacht habe, war ich von 7-17 Uhr außer Haus. Wäre meine Mutter da nicht schon in Rente gewesen, hätten wir ein Problem gehabt.
Und nach Schulschluss mussten ja auch noch Hausaufgaben und Co gemacht werden - da blieb nicht viel Zeit.Letztendlich habe ich diesen Hund abgöttisch geliebt und bin froh, dass er bei uns lebte. Aber es waren auch anstrengende 18 (!) Jahre.
Als ich auszog, blieb er bei meinen Eltern. Zum einen war da sein Zuhause, zum anderen hätte ich das zeitlich und finanziell damals nicht wuppen können ihn mitzunehmen. -
Ich finde es auch schwierig. Ich war 9 als bei uns die ersten beiden Familienhunde einzogen. Die ersten Jahre war meine Schwester noch sehr engagiert, danach durfte ich mich jahrelang alleine um zwei Hunde kümmern. Das war oft sehr anstrengend, hat mir so manche Nerven geraubt, da ich zwei Junghunde an der Leine hatte ( Parson Jack Russell Terrier ). Mein Stiefvater ist Gott sei Dank morgens immer freiwillig gegangen, das habe ich unter der Woche sehr zu schätzen gewusst.
Problematisch wurde es dann, als ich in die Pubertät kam und sich alle meine Freunde direkt nach der Schule getroffen haben. Das ging bei mir eben nicht. Also hieß es um 16:00 Uhr Schulschluss, bis ich zuhause war 16:45 und dann erstmal mit den Hunden raus.. Danach brauchte ich mich nicht mehr zu verabreden, weil es zu spät war (Zu der Zeit durfte ich noch nicht so lange raus auf Grund meines Alters). Ganz besonders doof fand ich das immer im Sommer, wenn es dann nach der Schule ab ins Freibad hieß. Ich war da nie bei, das Freibad hatte nur bis 19.00 Uhr offen, gegen 18:00 Uhr braucht man dann nicht mehr auftauchen.
Nichts desto Trotz habe ich beide Hunde über alles geliebt, eine der beiden Hündinnen lebt auch noch bei meinen Eltern, die andere ist leider schon tot. Ich liebte es auch mit ihnen raus zu gehen, auch wenn ich vieles im Freundeskreis verpasst habe. Die Hündin die noch lebt liebe ich natürlich immer noch über alles!Ebenso war die Hobby Auswahl sehr begrenzt, da ging eben nur das was Abends stattfand. An manchen Tagen war ich auch von dem ständigen Nachmittagsunterricht genervt und müde, dass steht dann eben hinten an, genauso wie Hausaufgaben und lernen. Der Hund ist auf mich angewiesen, da habe ich mich drum zu kümmern. Auch wenn ich es sehr liebe mit meinem Hund raus zu gehen, gab es zu Schulzeiten oft Tage, an denen ich überhaupt keine Lust mehr hatte mich irgendwie zu bewegen.
Das sind eben alles Dinge, die man da bedenken muss. Ich kenne dich ja nicht persönlich, aber stell dich auch drauf ein, dass du noch ganz andere Interessen entwickeln wirst, mal weggehen möchtest und irgendwann auch deinen ersten Freund haben wirst. Viele Menschen verlieren da das Interesse (siehe meine Schwester, die trotzdem eine super Beziehung zu der toten Hündin hatte und beide immer geliebt hat). Das muss bei dir natürlich nicht so sein! -
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Edit: Ich sehe grade das du 15 bist, da lässt das ausgehen ja nicht mehr lange auf sich warten!
Noch ein kleiner Denkanstoß.. du bist jetzt 15. Ich habe mit 18 mein Abitur gemacht. Viele meiner Kameraden mussten zum Beispiel zum Studieren weg ziehen oder (in meinem Fall) sind mit ihrem Freund zusammen gezogen. Meinen Hund konnte ich da nicht mitnehmen, es wäre ihr gegenüber nicht fair gewesen und ich war ihre Bezugsperson. Mein Hund hat die ersten Wochen darunter gelitten, mittlerweile freut sie sich richtig wenn ich komme, leider haben wir aber eben nicht die selbe Verbindung wie früher. Wieso ich sie nicht mitnehmen konnte? Zu aller erst ist die Wohnungssuche meist mit Hund schwierig (in meinem Fall habe ich da Glück). Dann ist das alles eine Frage des Geldes und der Zeit. Ich habe zum ersten Mal eine Wohnung, einen Haushalt und lauter Pflichten um die ich mich alleine kümmern muss. Ich musste mich im Studium zurecht finden und ich muss nebenher arbeiten. Da wäre beim besten Willen nicht sehr viel Zeit. Außerdem wird sie alt und blind und da möchte ich sie nicht aus ihrer gewohnten Umgebung reißen.
Wenn du dir also jetzt einen Hund anschaffst, dann bedenke, dass du eventuell mal ein Auslandsjahr machen möchtest, wer kümmert sich dann? Oder das du mit 18 ausziehst, dann hättest du effektiv noch 3 Jahre gemeinsam mit dem Hund, was danach ist weiß man nicht.
Lass dir das einfach mal alles durch den Kopf gehen!An sich ist meine Hündin das Beste was mir mit 9 Jahren passiert ist und ich würde den "Stress" auch immer wieder in Kauf nehmen. Ich vermisse sie aber sehr in meiner neuen Wohnung und hätte sie liebend gerne mitgenommen.
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Ich wollte auch immer einen Hund haben und hab mir diesen Traum "erst" mit 20 ermöglicht, als ich Matura hatte, einen Job, eine Wohnung mit meinem Freund und wusste, dass ich in den nächsten 15 Jahren keine großen Veränderungen (Studium, Job, Stadtwechsel oder Ähnliches) anstrebe.
Im Nachhinein bin ich froh, dass ich nicht schon mit 15 einen Hund hatte, weil ich in dieser Zeit die Freiheiten (nach der Schule tun können was man will) doch sehr genoss.
Mein Freund hat mit 14 einen Hund bekommen (leider ist dieser mit 4 Jahren nach einem Zusammenprall mit einem Auto gestorben). Er musste um 5 aufstehen und spazieren gehen und am Wochenende immer überlegen, wie er mit dem Hund macht, wenn er wohin wollte.
Natürlich haben seine Eltern ihn unterstützt, aber es war halt sein Hund und er musste hauptsächlich die Verantwortung dafür übernehmen. -
bei mir ist es so ähnlich wie bei @Irene08 ihrem Freund
Ich bin 16 und seit 6Jahren haben wir Lucy. Seit ich 14 bin habe ich auch die (Teil-)Verantwortung und meine Eltern helfen mir nur Notfalls aus. Bald zieh ich aus und kann den Hund nicht mitnehmen, aber mein Vater behält sie. Sie kann auch mit zur Arbeit von meinem Vater, denn Lucy kann nach 6Jahren nur 2-3Stunden alleine bleiben.
Verändert? Hm.. dadurch, dass ich Lucy hab, konnte ich nicht ganz so spontan sein und z.B. nach der Schule nicht mit zu Freunden gehen, weil ich erstmal Gassi gehen musste. Ansonsten ist sie mein ein und alles (zusammen mit meiner Katze ) und für nichts auf der Welt würde ich sie hergeben wollen.Ich liebe die Spaziergänge in der Natur, am liebsten auch mit anderen Hundehaltern. Ich bin auch Selbstbewusster geworden und nicht mehr so schüchtern, weil man einfach viel mehr Kontakt zu fremden Menschen hat und mit den anderen Hundehaltern gleich Gesprächsthemen findet.
Negatives? Man kann nicht mehr ganz so spontan sein, es sei denn deine Eltern kümmern sich immer um den Hund. Ansonsten fällt mir gerade gar nichts einund auch bei mir gab es eine Phase wo ich gar keine Lust hatte mit dem Hund was zu machen. Besonders wenn es so doll geregnet hat, mittlerweile tobe ich aber liebend gerne mit ihr über die Wiesen während es regnet.
und wie schon geschrieben, ich bereue es NIEMALS
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Ich war 17. Meine Schule hatte ich fertig, aber ich stand 2 Wochen vor Beginn der Ausbildung, als Nicki mit 8 Wochen einzog.
Meine Ausbildung habe ich trotz und meist sogar DANK meinem Hund super gemeistert. Er war einfach immer an meiner Seite, egal ob schlechte oder gute Zeiten und hat mich in so vielen Situationen nie im Stich gelassen.
Aber auch ich kann dir sagen, ohne die Unterstützung deiner Eltern wird das nicht klappen. Ich habe jemanden gebraucht, der tagsüber dem Welpen die Stubenreinheit beibringt, ihn in den Garten lässt, auch mal spazieren geht. Einfach einen 'Aufpasser'. Für geldtechnische Angelegenheiten war immer meine Mutter zuständig, da mein Azubi-Gehalt grade mal für ein eigenes Auto und andere notwendige Dinge ausgereicht hat.
Du als Schülerin wirst nichts verdienen, also sollte das definitiv abgeklärt sein.
Was steht bei dir nach der Schule an? Hast du Vorstellungen? Je nachdem, wohin dich dein Weg führt, kann im Ernstfall nicht mehr die nötige Zeit für den Hund aufgebracht werden. Wird sich dann deine Familie gleichermaßen kümmern?
Bezugsperson war und bin hier ich. Die meisten entziehen sich nach einer Zeit der Verantwortung. Ich bleib da sehr konsequent. Unsere ist jetzt 3, letzten Sonntag kam eine 8 Wochen alte Yorki Dame dazu. Das meiste erledige ich, bin ja mit meiner sowieso schon sehr eingespannt. Jedoch wird meine Schwester (11) zur Hundeschule gehen etc. und auch einzeln mit ihr Gassi gehen, sobald sie älter ist. Ich denke schon, dass sie später die Bezugsperson der Kleinen wird, auch wenn ich viel mit Stubenreinheit, füttern und daheim 'aufpassen' am Hut habe.
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Ha! Ich wusste gar nicht, dass es so einen Fred gibt. Hier bin ich auch mal dabei. Mit 16 habe ich Digby bekommen (als Welpen), jetzt bin ich 17, also noch eine recht frische Hundehalterin.
Es war klar, dass er mir gehört und mir gehören wird und ich mich allein um ihn kümmern muss. Was ich hätte anders machen können ist, dass ich mir von meiner Familie nicht hätte reinreden lassen sollen. Ich wollte nämlich eigentlich einen erwachsenen Hund, keinen Welpen.
Aber wie das so ist, ist es dann doch anders gekommen.
Da war dann also dieser unglaublich süße Welpe. Ein toller Welpe, das muss ich zugeben, er hat sich von Anfang an gemeldet, wenn er musste. Trotzdem hatte ich nach ein paar Nächten Augenringe bis zum Fußboden. Das ist auch eine Weile so geblieben, denn das tolle Welpentier war zwar schnell Stubenrein, hat sich aber eine astreine Bakterieninfektion geholt und die Bude voll geschissen
Ich war eine Großzeit zu Hause, weil ich mit der Schule nicht klar kam, das war für den Welpen recht praktisch. Als ich dann nach den Herbstferien die Schule gewechselt habe, konnte er logischerweise nicht die ganze Zeit allein bleiben.
Die anfängliche Idee war, dass er mit in die Praxis meiner Mutter kommt. Da diese aber wenig Zeit und noch weniger Lust hatte, sich eingehend mit ihm zu beschäftigen und Ruhe durch zu setzen, beschäftige er sich selbst, indem er durch das Zimmer peste. Das wurde nicht unterbunden, und so machte er einfach immer weiter, bis meiner Mutter genug hatte und nicht mehr wollte, dass er mitkam. Er kam dann in die Hundebetreuung, was nicht gerade günstig war, aber da ich mich noch an der neuen Schule einfinden musste, war es okay.Was sich verändert hat: Ich fahre jede Mittagspause nach Hause, um mit dem Hund raus zu gehen. Ich muss früher aufstehen, um mit dem Hund raus zu gehen. Auch wenn ich Abends extrem müde bin, muss ich mit dem Hund raus gehen.
Vor allem in der Anfangszeit ist es unglaublich anstrengend, zum Glück schlafen Welpen so viel
Ausgehen ist bei mir jetzt nicht so das Thema, bin ich einfach kein Typ für. Die Freunde, die ich habe, sind zum Glück alle total große Fans von ihm, er darf überall mit hin. Aber gerade jetzt im Sommer ist es sehr schwierig. Ich kann nicht wegfahren, keine Ferien machen, ich kann mit ihm nicht lange raus, ich kann ihn aber genau so wenig lange allein lassen. Manche Sachen kann ich einfach nicht machen, zum Beispiel ihn mit an den Elbstrand nehmen, wenn ich mit ein paar Leuten da bin, denn ich weiß, dass er bei Sand total aufdreht und ich da keine Zeit habe, daraus ein Training zu machen. Und ich bin nächstes Jahr mit der Schule fertig, ich weiß noch nicht, was ich machen will und wo ich eine eigene Bude mit Hund her bekomme. Genau so wenig weiß ich, ob ich arbeiten, Hund und studieren gut unter einen Hut bekommen werde....
Es hat aber auch viele positive Seiten, ich bin sehr viel selbstsicherer geworden, kann jetzt mit fremden Menschen reden und allgemein ist er ja eher ein (unausgebildeter) Therapiehund. Vor dem Hund war ich ja eher der Katzenmensch, aber jetzt bin ich Katzen und Hundemensch. Als Hundemensch achtet man auch auf ganz andere Sachen, das ist sehr lustig.Alles in allem sind Hunde eine unglaubliche Bereicherung für das (jugendliche) Leben, aber es ist scheiße viel Arbeit! Es gab echt viele Punkte an denen ich mir dachte "Wieso habe ich einen Hund adoptiert? Ich habe keine Lust mehr", aber man wird so oder so gezwungen weiter zu machen.
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