Jugendliche mit -eigenem- Hund! -> Der Talk-Thread
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Bei mir ist das alles kein Problem :) Bin 19 und meine Familie steht voll hinter mir. Meine Tante ist Schäferhund-Ausbilderin und unterstützt mich beim Training :) Mach grad das letzte Jahr und dann werd ich ncoh eine Zeit hier wohnen bleiben, bis ich ausziehe (wenn dann nur MIT Hund). Meine Mom sagt zwar, dass ich mir das abschminken kann und der Hund bei ihr bleibt, aber da ich ihn bezahlt habe und für seine Rechnungen aufkomme nehm ich ihn zu 100% mit :)
ah ja, hab 'nen Labbi, der Schäfer würd bei Mom bleiben, wiel er hier einfach mehr Auslauf hat und nciht so lange allein bleiben kann wie mein Labbi.... Das tut mir zwar weh, aber ich komme ihn dann ja immer besuchen und weiß, dass er es hier gut hatMachst du momentan 'ne Ausbildung? Was kommt denn danach für dich? Wo willst du hinziehen (Stadt/ländlicher?) und wie stellst du dir das dann vor?
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Hey,
zählt es auch, wenn der Hund auf dem Papier der Mutter gehört, mir aber die komplette Erziehung und Beschäftigung übergeben wurde und der Hund inoffiziell MIR gehört?
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Hey,
zählt es auch, wenn der Hund auf dem Papier der Mutter gehört, mir aber die komplette Erziehung und Beschäftigung übergeben wurde und der Hund inoffiziell MIR gehört?
Ich find schon ;-) Soviel wie du mit deinem Hund unternimmst und arbeitest. -
Klar! Es würde sogar zählen, wenn die Eltern alle finanziellen Dinge für den Hund übernehmen...
...aber du dafür die Erziehung und alles drumrum übernimmst!
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Ich hab gleich 2 eigene Hunde und studiere
Ali hab ich von zuhause mitgenommen und Bajo kam dann nach 1,5 Jahren dazu. Es geht schon alles, auch wenns manchmal nicht so leicht ist
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Ich hab mir meinen Hund letztes Jahr im Dezember mitten im 1. Semester (Bachelorstudiengang Richtung Design/Informatik ) geholt, nach dem ich von zuhause ausgezogen war. Die Anschaffung eines Hundes war schon lange geplant und ich bin sehr glücklich mit meiner Entscheidung und habe auch gleich einen wundervollen Hund gefunden, der sehr unproblematisch ist Hab auch explizit nach einem nicht "Baustellenhund" gesucht. Denn es war ja von vorn herein klar, dass der Hund einige Stunden allein bleiben können muss.
Ich habe durch den Hund natürlich Einschränkungen, die andere Studenten nicht haben, aber wenn man sichs zurechtbiegt und auf das ein oder andere verzichtet bekommt mans auch hin (bei mir zumindest ist es so).
Ein bisschen Bauchweh bekomm ich, wenn ich an das Praxissemester denke oder eben an meine spätere Berufstätigkeit. Da muss man dann eine Lösung finden, dass der Hund mittags betreut wird oder dass ich ihn mitnehmen kann. Auch das finden einer neuen Wohnung irgendwann wird schwer mit 3 Katzen und Rottweiler. Aber das weiss man ja vorher. -
Ui, wir haben uns ja schon ausgetauscht
Felix ist jetzt 14 Monate alt; wenn ich mein Studium (hoffentlich) beginne schon ~2,5 Jahre. Und er wird mich auf jeden Fall begleiten! -
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Machst du momentan 'ne Ausbildung? Was kommt denn danach für dich? Wo willst du hinziehen (Stadt/ländlicher?) und wie stellst du dir das dann vor?
Jep :) Kindergartenpädagogik
Aber wie gesagt, bei mir sind echt ALLE hundefanatiker (Opa, Oma, Tante -züchtet sogar, Mama, Papa,...)
Deswegen hab ich evtl. mehr Rückhalt als andere, weil bei mir es alle verstehen wenn ich mal einen tag büffln muss, dann ist immer jemand der sich darum reißt Jersey mitzunehmen (auf 'nen Spaziergang, mein ich ) Wobei das Wochenende IMMER mir und Jessi gehört!
Ich hab mir eigentlich vorgenommen, nach meiner Ausbildung (noch ein paar Monate ) nach Melk zu ziehen.... das ist offiziell eine Stadt, gleicht aber mehr einem riesen Dorf...
Und ihm schlimmsten Fall haben meine Eltern mir angeboten hier wohnen zu bleiben und 'oben' auszubauen
Wie ist es bei dir? Hast du schon einen hund, oder suchst du noch? -
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Fabiana:
Erzähl doch auch noch ein bisschen über dich! Seit wann hast du den Hund? War er von anfang an deiner oder ursprünglich zumindest ein Familienhund? Was ist mit den anderen Hunden, die du hast?
Was machst du denn momentan? Studium/Ausbildung? Und wann hast du vor auszuziehen?
Sorry, war grad ein bisschen kurz dran, die Kleine macht viel Arbeit.
Meine (der dt. Pinscher) habe ich mit 16 bekommen. War von Anfang an meine. Habe einen Großteil des Kaufpreises bezahlt, TA, Futter usw. (nicht weil ich es musste, sondern weil ich es wollte).
Hatte damals natürlich total viel Zeit für Welpenschule, Hundeschule, Agility usw und dadurch ist Buffy total auf mich fixiert.Jetzt wird sie langsam ruhiger, bleibt auch mal gerne alleine und deswegen kann ich sagen, dass es damals der ideale Zeitpunkt war sie zu holen. Im August beginne ich meine Ausbildung, aber Buffy wird von allen hier sehr geliebt und ist so unkompliziert, dass sie mit den anderen kaum auffällt.
Gassi gehen meine Eltern auch mit ihr, aber nicht weil sie müssen, sondern weil sie WOLLEN
Wenn ich dann mal ausziehe, kommt sie auf jedenfall mit, aber ich weiß sie hier in guten Händen, wenn ich nicht da binDie anderen beiden sind Familienhunde, Kimba ist allerdings erst seit Samstag hier und bei ihr werde ich die Erziehung auch erstmal übernehmen. Allerdings achte ich bei ihr darauf, dass sie sich nicht zu sehr an mich bindet.
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Ich habe durch den Hund natürlich Einschränkungen, die andere Studenten nicht haben, aber wenn man sichs zurechtbiegt und auf das ein oder andere verzichtet bekommt mans auch hin (bei mir zumindest ist es so).
Genauso stelle ich mir das auch vor.
Als ich vor der Frage stand: Was kommt nach dem Abi? Wie klappt das mit Hund+Studium? habe ich auch mehrere Studenten gefragt... die ohne Hund meinten, dass es nicht möglich wäre. Die mit Hund meinten, dass es gut möglich sei. Ich denke mittlerweile einfach: Klar, es ist möglich. Die Frage ist ganz einfach, auf wie viel man verzichten kann oder will, um seinem Hund ein schönes Leben zu bieten. Wenn man bereit ist, egal was kommt, auf gewisse Dinge zu verzichten, dann sollte das wohl klappen. Ein Hund bedeutet Einschränkung - aber gleichermaßen viel Freude, Beschäftigung und einen treuen Begleiter :)
Da verzichte ich liebend gerne auf gewisse Dinge....Schön, dass es hier einige Studenten/ehemalige Studenten mit Hund gibt, die uns Jugendlichen Mut machen, dass es irgendwie, wenn auch mit Einschränkungen, immer hinhaut! :)
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