Die Nebenwirkungen meiner Zeckenschutzimpfung..
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Was kostet die Impfung eigentlich?
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Wenn man die Impfung 'gut begründen' kann (Hundehalter, gefährdetes Gebiet, am besten noch beruflich draußen unterwegs) dann übernimmt es die Krankenkasse - ich hab jedenfalls nix bezahlt.
Da die Impfung gegen FSME in Risikogebieten von der STIKO empfohlen wird, sollten eigentlich alle Krankenkassen die Kosten übernehmen, ansonsten könnte man Einspruch einlegen... -
Die Impfung hat nix gekostet bei mir..
Ich hatte derartige Hüft-und Gelenkschmerzen das ich dachte jetzt brauch ich das mir vor Jahren angekündigtes Hüftgelenk..
Nein ist es nicht GSD..
Ich war beim Orthopäden und mir fehlt gar nix an der Hüfte..alles Nebenwirkungen..noch nach 4 Wochen
Aber im November sollte ich nochmal hin..aber da ich jetzt weiss was auf mich zukommen kann ist es vielleicht auch einfacher..ich werds ja sehen..
Ich gehe.. schlimmer kanns nicht mehr kommen sonst wäre ja alles umsonst gewesen..es war aber dann auch das erste und letzte mal diese ZeckenschutzimpfungDas Zecken-und Flohhalsband wäre natürlich ne Alternative..hätte ich auch derauf kommen können..
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...oder vielleicht mal mit Kokosöl einschmieren - wenn das Umfeld nach einer Woche die Nase rümpft, dann vielleicht doch besser auf Palmin umsteigen
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Bah..ein Jungbrunnen..**macht die Haut zart und der Saft bleibt im Fleisch**
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Man kann auch prima eventuell vorhandene Falten damit 'ausnivellieren' - der Handwerker würde ja von 'beispachteln' sprechen, aber das klingt nicht so gut
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Ähm... Bernstein steht nicht nur Hunden gut.....
Ich drück die Daumen, dass bei der letzten Impfung die Nebenwirkungen sich kleinhalten.
Liebe Grüsse,
Birgit
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Zitat
Bah..ein Jungbrunnen..**macht die Haut zart und der Saft bleibt im Fleisch**
Na, deinem Humor hat die Impfung aber gottlob nichts gemacht! Alles Gute für November!
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Zitat
Ähm... Bernstein steht nicht nur Hunden gut.....
... sondern auch extrem behaarten Hundehaltern, oder wieToi toi toi auch von mir, dass die Nebenwirkungen nicht mehr lange anhalten. In deinem Fall halte ich nochmal nachimpfen für -- ich drücks mal rein objektiv aus -- kontraindiziert.
Vier Wochen Schmerzen geht doch eindeutig über das "Normale" hinaus. Wenn ein Verdacht besteht, dass sie Nebenwirkungen des Impfens sind, ist der Arzt gesetzlich verpflichtet, den Verdacht dem Paul-Ehrlich-Institut zu melden. Hier das Formular:
[url=http://www.pei.de/cln_101/nn_158138/SharedDocs/Downloads/fachkreise/uaw/meldeboegen/b-ifsg-meldebogen,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/b-ifsg-meldebogen.pdf]Bericht über Verdachtsfälle einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung (Verdacht auf Impfkomplikation) nach IfSG[/url]Liebe Grüße
Kay -
Ich habe als Kind mal eine FSME-Impfe bekommen, nach der ich unglaublich hohes Fieber bekommen habe und tagelang total malad war. Seitdem sorge ich nur durch Zeckenschutzmittel präventiv vor...Ich lebe allerdings auch nicht in einem gefährdetetn Bereich, soweit ich weiß.
Eure Schilderungen bestätigen nur, dass die Impfe nicht so ohne ist... -
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