Unterschied Golden Retriever und Labrador Retriever !
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Nachtrag: Auf die "Dominanz" bin ich eingegengen, da auf S1 des Threads diese mit angesprochen wurde und wahrscheinlich auch so gemeint war, wie ich diese aufgefasst habe. Auch bezog sich meine scheinbar mißverstandene Begrifflichkeit vom echteren "Schutztrieb, nicht auf den Trieb, wie er von Gebrauchshunden und anderen im Rahmen des Schutzdienstes verstanden werden könnte.
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Hallo,
ich möchte mir im Frühjar einen Labrador Welpen zulegen. Nun meine Frage... Ich habe 2 Hauskaninchen. Die laufen auch mal in der Wohnung herum. Würden die sich mit dem neuen Hund verstehen? oder meint ihr das der Hund mal ein wenig zuviel mit ihnen spielt wenn sie alleine im Haus sind?
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Warum sollte ein Hund mit einem Nagetier spielen?
Wenn mein Labi-Mix mit einem Kaninchen "spielen" würde, dann würde das sicher nicht gut fürs Kaninchen ausgehen. Labradore sind Jagdhunde mit Jagdtrieb, der mehr oder weniger ausgeprägt sein kann, aber trotzdem würde ich es nicht riskieren. Der Hund muss ja nichtmal mit Tötungsabsicht auf das Kaninchen losgehen, es reicht ja schon ein falscher Schritt der bei dem Größenunterschied böse ausgehen kann.. Ich muss ja sogar bei kleineren Hunden ein bisschen aufpassen, weil Milow teilweise einfach zu übermutig ist..
Also, Kaninchen und Hund nie allein lassen, schon gar nicht wenn sie auch noch frei rumlaufen können, denn das geht früher oder später sicher schief.
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Ich würde, nie nie nie einen Hund mit "Beutetieren", wie Kaninchen, wissentlich ungesichert oder ungenügend gesichert alleine lassen!!
Ich habe keine Retriever (es soll in Zukunft irgendwann einziehen), sondern einen Jack Russel und der hat es bei seiner ersten Besitzerin geschafft (wir sind die dritten) ein Kaninchen aus dem eigenen Stall zu holen. Die waren waren also noch nicht mal zusammen. Ich will jetzt meinen Terrier nicht mit deinem zukünftigen Labi-Welpen vergleichen.Aber wie milow11 schon geschrieben hat, würde ich die auch nicht unbeaufsichtigt zusammen alleine lassen! Wenn sie sich tatsächlich verstehen und mal zusammen sein können ist das für dich vielleicht schön und wie man damit umgeht dann Ansichtssache. Ich würde Kaninchen und Hund vermutlich selbst dann nicht ungesichert "zusammen" lassen. Das wäre mir einfach zu heikel.
Wobei mir als Gegenbeispiel gerade noch einfällt:
Meine Freundin hatte eine kleine Mischlingshündin, die hatte eher schon Angst vor dem Kaninchen. Da hab ich mir dann auch nicht wirklich Sorgen gemacht. Die sind dann auch gleichzeitig frei herum gelaufen. Und was das alleine bleiben angeht: Die Hündin konnte nicht alleine bleiben und das Kaninchen war im Käfig, wenn keiner da war. Also zusammen alleine waren selbst die nicht.Aber wenn sie mit ihrer Hündin bei uns zu Besuch war, konnte ich durchaus merken, dass meine (im Garten lebenden) Kaninchen das nicht so toll fanden und da hatte ich die dann auch immer im Stall.
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Ich möchte mal kurz etwas zwischenwerfen...
unser damaliger Lab vom .... (kein VDH untergeordneter Verein)
- Röntgen 12 Monate beidseitig schwere HD, dauerhafte Metacam-Gabe
- Röntgen 3 Jahre beidseitige schwere ED, Goldimplantate Hüften + Ellenbogen, Physiotherapie
- Röntgen 5 Jahre schwere Arthrose Karpalgelenke und Zehen, Goldimplantate für alles
- Röntgen 6 Jahre leicht forgeschrittene Spondylose
- Röntgen 8 Jahre, schwere Arthrose im Schultergelenk
- Irgendwann zwischen dem 8. und 10. Lebensjahr muss er einen unbemerkten Bandscheibenvorfall gehabt habenDie Goldimplantate haben ihm die dauerhafte Medikamentengabe bis zum Ende des 7. Lebensjahres erspart.
Er ist erstaunliche 11 Jahre alt geworden, dann kam ein blöder Sturz im Winter, mehrere Wirbel verdreht, 4 Bandscheiben rausgesprungen (bei der OP wurde dann noch der schon ältere Bandscheibenvorfall bemerkt) und er kam nicht mehr auf die Beine. Vielleicht war es besser so.. ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. -
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