Unterschied Golden Retriever und Labrador Retriever !
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Ich hab zwei Labradore - auf Papiere legte ich auch keinen Wert sondern darauf, dass ich die kleinen oft besuchen kann, die Elternhunde vom Charakter passen und auch der Kontakt zum "Züchter" gut ist.
Und was hab ich bekommen?
Zwei in meinen Augen wunderschöne Hunde, mit super tollem Charakter, cih will sie nicht mehr missen.
Dazu gabs HD, ED, Epilepsie und Futtermittelunverträglichkeit sowie gerade zb eine Augensache, die u.U. auch erblich bedingt sein könnte.
Ich hab aus meiner Naivität gelernt
(aber ich wollte auch erstmal nicht auf andere hören, ich gebs zu).
Sicher kann man auch außerhalb des VDH einen guten Züchter finden, jemanden der auch über einige Generationen hinweg Gesundheitsergebnisse hat etc. Aber da wird die Suche schwieriger.
Meine sind "von privat", der tolle Kontakt zu den Erzeugern ist nach Wurf Nr. 3 (eig. sollten es max. zwei sein) abgebrochen worden weil ich wohl zu viel "gegen" diese Geldmacherei auf Kosten der Hunde gesagt habe. Vermute ich, man spricht nicht mehr mit mir, es wird munter weiter produziert.
Zum Rest: wir leben in einer 50 qm Wohnung und die Jungs sehen nicht unglücklich aus. Wir gehen regelmäßig raus, auch große Touren (Feld, Wald, Rhein), sie dürfen schwimmen, im Matsch baden usw. Sie werden körperlich und geitig ausgelastet - und sind in der Wohnung kaum zu merken (außer den Haaren und dem im Fell angesammelten "Dreck", der sich allerdings wenn sie trocken sind, schön ausbürsten lässst).
Jagdtrieb gibts keinen, es wird mal hinter nem Hasen hinterhergerannt wenn dieser direkt neben demhund aufspringt, aber sie sind dabei abrufbar.
Gebellt wird ganz sleten und mit meinen Katern und den Meerschweinchen gibt es auch keine Probleme :)
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Hi
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Was ist denn mit der Variante:
Beide Eltern haben Papiere und daraus kommen Welpen (die dann keine papiere haben).
Über die Papiere der Eltern kann man ja auch einsehen, ob diese aus einer gesunden Zucht kommen.
Sowas hab ich schon ein paar Mal gelesen im Internet. Fand ich persönlich nun nicht ganz so schlimm.
Klar ist es nicht so toll als wenn alles über eine Zuchtabnahme usw läuft. Aber das finde ich noch deutlich besser, als eine Bauernhofvermehrung wo doch "ganz zufällig icht nur Mutter sondern auch die Tochter gedeckt wurde" jaja wer`s glaubt.
Mein Favorit ist übrigends der Golden Retriever (ich mag eben langes Fell bei Hunden
).
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Zitat
@ andere : Ich hab festgestellt, dass die meisten hier nur für Hunde mit Papieren sind . Das brauch doch gar nicht so sein ! Es sind doch nicht alle Zuchten Vermehrer Zuchten, wie ihr sie nennt .
Ich sag jetzt nichts mehr dazu .Hm, ich hab bisher nur still mitgelesen soweit, aber würde dir gerne mal etwas zu meiner Sichtweise erzählen, ganz losgelöst von den dir genannten Rassen, nur was die Frage angeht, woher den Hund und warum.
Ich hatte bis damals nur Pflegehunde, war nur Gassi, mit Hunden am Stall, hatte keine Ahnung von Hundesport und war mit keiner Rasse quasi verheiratet.
Daher kam kein Züchter in Frage.
Wir schauten uns Hunde von privat an, doch hatten öfters nur die Idee, die wollten den Hund los werden und wir hatten Angst, dass man uns daher belügen würde.
Also schauten wir uns beim Tierschutz um und fanden einen kleinen süßen Welpen, der dort zur Welt gekommen ist (Mutter wurde trächtig da abgegeben).
Wir verliebten uns in das kleine Würmchen und so zog dann Kira bei uns ein.
Bei Luna, unserer ungarischen Straßentöle war es Liebe aufs erste Foto von dem selben Verein, wo wir schon unsere Kira her hatten und so ist es, dass die beiden zu mir kamen.Das hier soll nun aber kein Pro-Tierschutz-Beitrag werden (auch wenn ich auch eher plädiere, Tieren von dort nen schönen Heim zu geben), sondern es war quasi nur die Vorgeschichte.
Nun habe ich seit fast 5 Jahren eigene Hunde, mit denen ich viel unternommen habe, durch die ich viele andere Hunde unterschiedlichster Rasse kennen lernte und mich in eine Rasse verliebte, mit der ich auch sportlich aktiv sein möchte.
Mein Problem ist da etwas anders gelagert als deins, denn die Rasse findet man selten in Tierheimen (weder bei Organisationen des Heimatlandes noch im Zergportal oder sonstiges), wodurch bei mir der Tierschutz weg fällt, was bei nem Labrador z.B. ja völlig anders wäre.
Wenn ich also auf einen Welpen zu greife (und ich habe auch hier das Problem, dass es in Deutschland 4(!) eingetragene Züchter meiner Rasse gibt), dann möchte ich einen, der wissentlich gesund ist, der für den von mir erwünschten Zweck gezüchtet wurde, von jemandem, der von der Geschichte der Rasse, Krankheitsproblematiken, Genetik etc. wirklich Ahnung hat und mit Bedacht züchtet.
Was bringt es mir, bei jemandem mit "Hobbyzucht" zu kaufen, der aus "Liebe zum Tier" Welpen hat, die Liebevoll groß zieht, allerdings keine Ahnung von der Genetik etc. hat und was er da hervor gebracht hat?
Dann habe ich nachher vielleicht nen Hund mit massiven Verhaltensauffälligkeiten, weil er nicht ausreichend geprägt wurde (hey, da kann ich auch auf nen Tierschutzhund zurück greifen) oder gesundheitliche Probleme bekommt, denn es gibt mehr, als dass nur auf HD und ED geachtet werden muss (zumal man sowas bei Welpen nicht mal erkennen kann).
Klar muss jeder für dich selbst wissen, was er tut, aber ich persönlich entscheide mich entweder für nen Überraschungspaket (was dann aus dem Tierschutz kommt) oder ich will wissen, was ich haben werde und gebe dafür etwas mehr Geld bei einem seriösen Züchter aus.
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Was ich nicht verstehe, warum die Leute immer sagen, sie wollen einen Welpen "von privat". Ja was sind denn die VDH Züchter sonst?? Sie machen das privat als Hobby, nur mit dem Unterschied, daß sie sich wirklich Gedanken über die Rasse machen und nicht nur süße Welpen produzieren. Sie stecken viel Geld und Arbeit in ihre Hunde und die Zucht, die Welpen werden im Kreise der Familie groß und sozialisiert.
Diese Leute denken nur etwas weiter als "meine Hündin ist ja soo toll und hat so einen tollen Charakter, die muß einmal Welpen haben".
Kein Welpenkäufer muß sich durch die ganzen Datenbanken wühlen, wenn er nicht will. Aber man kann sich sicher sein, die Züchter haben das getan, bevor sie ihre Verpaarung geplant haben!! -
Lana, lies dir BITTE im Sinne der Tiere nochmal alles genau durch, hier wurden viele gute Sachen zum Thema gute Zucht geschrieben. Und wenn du auf keinen Fall Papiere willst, dann geh BITTE ins Tierheim und schau danach einem Hund und unterstütze nicht, dass noch mehr Welpen produziert werden.
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Maanu jetzt bin ich neugierig,was ist das für eine Rasse?
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Also ich muss mir nochmal überlegen welcher Hund es genau wird . Ich bin sehr für einen Tierschutzhund aus dem Ausland .
Aber ich weiß es noch nicht genau ..... -
Zitat
Also ich muss mir nochmal überlegen welcher Hund es genau wird . Ich bin sehr für einen Tierschutzhund aus dem Ausland .
Aber ich weiß es noch nicht genau .....sowas ist immer eine Herausforderung
aber ich liebe sie :)ZitatMaanu jetzt bin ich neugierig,was ist das für eine Rasse?
Magyar Agar -
Zitat
Also ich muss mir nochmal überlegen welcher Hund es genau wird . Ich bin sehr für einen Tierschutzhund aus dem Ausland .
Aber ich weiß es noch nicht genau .....Sehr gut! Lass Dir Zeit bei der Suche, der richtige ist irgendwann irgendwo dabei. Und die Entscheidung für eine Rasse ist ja meist auch eher die Entscheidung für grundsätzliche Charaktereigenschaften und eine ungefähre Optik. Letzten Endes kommt es dann auf die tatsächliche Rasse vielleicht gar nicht mehr an...
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Zitat
Was ist denn mit der Variante:
Beide Eltern haben Papiere und daraus kommen Welpen (die dann keine papiere haben).
Über die Papiere der Eltern kann man ja auch einsehen, ob diese aus einer gesunden Zucht kommen.
Sowas hab ich schon ein paar Mal gelesen im Internet. Fand ich persönlich nun nicht ganz so schlimm.
Klar ist es nicht so toll als wenn alles über eine Zuchtabnahme usw läuft. Aber das finde ich noch deutlich besser, als eine Bauernhofvermehrung wo doch "ganz zufällig icht nur Mutter sondern auch die Tochter gedeckt wurde" jaja wer`s glaubt.
Mein Favorit ist übrigends der Golden Retriever (ich mag eben langes Fell bei Hunden
).
Vielleicht ist es nicht so schlimm wie das, was man sich unter Massenvermehrung in großen Zwingeranlagen so vorstellt - aber es ist und bleibt Vermehrung!
Wie Du schon schriebst, es gibt keine Zuchtabnahme.
Entsprechen die Eltern dem phänotypischen Rassestandard?
Welche Anlagen vererben die Eltern? Sind sie vielleicht ängstlich, schussscheu etc? Denn auch VDH/FCI-Papiere bedeuten nicht automatisch Zuchttauglichkeit für einen Hund.Und das allerwichtigste für mich: wer sorgt dafür, dass die Hündin in Zukunft (der erste Wurf ließ sich ja sooo gut verkaufen) nicht ausgebeutet wird und bei jeder Läufigkeit gedeckt wird?
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