Bild-Zeitung hetzt in Hamburg wieder die Stimmung auf...
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Nett Byron. Nur einseitig. Ich möchte ohne Stress benutzen und dafür beschneide ich die Freihaiten anderer HH?
Weil ich grad nicht mobil bin?
Und was will ich mit einem jungen Hund da?
Iwie doch hahnebüchen!
Birgit
Wie du meinst es muss auch nen Rückzugsraum für die geben die nicht bereit sind etwas Rücksicht zu nehmen und wenn man diejenigen die sich in ihrer Freiheit asozial verhalten zu wollen einengt, in dem man sich dummerweise aus Mangel an Möglichlkeiten am selben Ort aufhalten muss, ist man selbst schuld? Du bist echt schräg drauf
Undabhäng ob eingezäunt oder weitläufiges Auslaufgebiet, ich finde hier müssen die selben Regeln gelten und da kann ich nur zustimmen, wenn auf der Seite vom Berliner Senat steht: sind auch in Hundeauslaufgebieten einige Regeln zu beachten:
- Hunde müssen immer im Einwirkungsbereich des Hundehalters sein und jederzeit zurückgerufen werden können. Andernfalls sind sie auch in Hundeauslaufgebieten anzuleinen.
- Andere Erholungssuchende dürfen nicht belästigt oder gefährdet werden. Die Erholung anderer hat auch im Hundeauslaufgebiet Vorranghttp://www.stadtentwicklung.berlin.de/forsten/hundeauslauf/
Wenn man sich als Hundehalter was Rücksichtnahme angeht in erster Linie selbst in der Pflicht sieht, wird man auch positiv wahrgenommen... is doch ganz einfach
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Hi
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Ach weißt Du, byron, procten brachte es doch wunderbar auf den Punkt ...
ZitatEs ist in vielen Bereichen des Lebens selbstverständlich, dass man sein (Klein-) Kind nicht überall mit hinnimmt. Auf der Hundewiese scheint es ein generelles Problem zu sein, weil Eltern sich automatisch mit Hundehaltern in einem Wettstreit sehen bzw. die Stellung ihrer Kinder durch Hunde gefährdet sehen, als ob jemand dadurch Kinder abwerten würde.
Dabei ist es doch normal, dass man (Klein-) Kinder zu bestimmten Orten oder Aktivitäten nicht mitnimmt. In die Disco nehme ich mein Kind auch nicht mit und erwarte, dass die Musik leiser gedreht wird, auf den Fußballplatz betrete ich das Feld auch nicht mit Kind und erwarte, dass meine Mitspieler nicht so feste schießen, oder um das Kind herumspielen. Im Schwimmbad halten sich Eltern mit ihren Kindern im Nichtschwimmerbreich auf und nicht im Sportler-Becken, wo Erwachsene ihre Bahnen ziehen. Im Kino verlange ich vom Bertreiber auch nicht, dass er statt des geplanten Horrorfilmes einen Mickey Maus Fil einlegt, nur weil ich mit Kind ins Kino gehe.
Eltern erlauben sich selber auch Auszeiten und unternehmen Aktivitäten ohne ihre Kinder, in dem sie am Wochenende mit Freunden in den Nachtclub gehen, einen Jogakurs besuchen, ins Fitnessstudio gehen, im Kampfsportverein trainieren, reiten gehen, im Sportverein ihrem Mannschaftssport nachgehen, mit dem Mountainbike ne Tour durch den Wald machen etc.
Hundehalter sollen dagegen überall die Anwesenheit von Nichthundehaltern akzeptieren bzw. keinen Ort haben dürfen, an dem sie und ihre Hunde mit anderen Hunden und deren Haltern ausgelassen die "Sau rauslassen dürfen".
Ich bin gespannt, was wohl die Hobbyfußballer bei uns auf den Rheinwiesen erzählen würden, wenn man während ihres "Kicks" mit Kind über den Platz geht und den Anspruch hat, dass alle auf sie aufpassen.
Ich finde die Ansprüche der "belästigten" Nichthundehalter etwas albern und maßlos.
Hierzu habe ich ein Beispiel, als ich einmal mit Hunden einen Weg lang ging. Vor uns gingen Passanten, hinter uns kam eine ältere Dame auf dem Fahrrad und klingelte. Ich konnte nicht ausweichen, weil auf der anderen Seite ebenfalls Fahrradfahrer entgegen kamen. Als die Möglichkeit bestand und ich zur Seite ausweichen konnte, fuhr die Dame an uns vorbei und schimpfte mich aus. Sie sagte: "Was soll ich denn noch tun, damit sie Platz machen? Haben sie mich nicht klingeln hören? Muss ich erst über ihre Hunde fahren, damit sie zur Seite gehen?".
Ich sagte daraufhin: "Können sie denn nicht 10 Sekunden Geduld haben und warten, bis sich mir die Möglichkeit bietet, um zur Seite gehen zu können? "
Sie schaute mich dann duselig an und wusste nicht zu antworten.
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Zitat
- Hunde müssen immer im Einwirkungsbereich des Hundehalters sein und jederzeit zurückgerufen werden können. Andernfalls sind sie auch in Hundeauslaufgebieten anzuleinen.
- Andere Erholungssuchende dürfen nicht belästigt oder gefährdet werden. Die Erholung anderer hat auch im Hundeauslaufgebiet Vorrang[/i]http://www.stadtentwicklung.berlin.de/forsten/hundeauslauf/
Wenn man sich als Hundehalter was Rücksichtnahme angeht in erster Linie selbst in der Pflicht sieht, wird man auch positiv wahrgenommen... is doch ganz einfach
Schön wärs
Die gröbsten Unstimmigkeiten entstehen unter den "anderen" Erholungssuchenden selbst, da muss nichtmal ein Hund anwesend sein. Und, dass Hunde in einem Hundeauslaufgebiet samt ihren Haltern mit den derbsten Sprüchen an heißen Tagen von Wasserstellen fäusteschwingend verjagt werden ist ein Armutszeugnis.
LG
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Ach weißt Du, byron, procten brachte es doch wunderbar auf den Punkt ...
Ich kürz das mal etwas ab und bezieh mich nur auf das eigentliche Fazit... Man hat doch in besagten Auslaufgebieten oder weiter draußen im Wald die meiste Zeit Gelegenheit die Hunde einfach mal machen zu lassen, ohne groß aufzupassen. Und trotzdem bin ich eben so gestrickt Rücksicht zu nehmen, sobald jemand anderes auftaucht..egal ob Familie mit Kind und ohne Hund oder anderer Hundebesitzer. Und ich komm nicht auf die Idee zu hinterfragen was die ohne Hund im Auslaufgebiet verloren haben.. und denk mir dann nicht, na da müssen die jetzt durch, wenn die Hunde bisschen Wildsau spielen, pech gehabt.. is klar
...ruft man seinen Hund halt kurz ab, lässt ihn Fuß laufen bis man vorbei is und danach geht´s weiter. Frag mich, wer sich davon in seiner Freiheit eingeschränkt fühlen soll.
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Schön wärs
Die gröbsten Unstimmigkeiten entstehen unter den "anderen" Erholungssuchenden selbst, da muss nichtmal ein Hund anwesend sein. Und, dass Hunde in einem Hundeauslaufgebiet samt ihren Haltern mit den derbsten Sprüchen an heißen Tagen von Wasserstellen fäusteschwingend verjagt werden ist ein Armutszeugnis.
LG
Wieso warst wohl im Grunewald
? Is mir alles komischerweise noch nie passiert
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Siehst du - genau DAS ist es, es mich nervt:
ZitatMan hat doch in besagten Auslaufgebieten oder weiter draußen im Wald die meiste Zeit Gelegenheit die Hunde einfach mal machen zu lassen, ohne groß aufzupassen.
Die Hundehalter, die quatschend durch die Gegend rennen und nicht darauf achten was der Hund macht
Fakt ist: Wenn ich in einem Auslaufgebiet bin, achte ich darauf, dass kein Mensch oder Tier von meinen Hunden belästigt wird. Egal ob Junghund, kranker Hunde, erwachsener Mensch oder Kind. Ebenso wird kaum eine Mutter in ein Auslaufgebiet fahren und ihr Kind in ein Rudel Hunde schicken.
Insofern ich sehen würde, dass in einem Auslaufgebiet Kinder wild durch die Gegend rennen, nehme ich meine Hunde ran und such ggf, das Gespräch mit der Mutter. Oder ich harke das soeben gesehene unter "LMAA" ab und gehe weiter.
Und wenn ein Hund im Auslaufgebiet ist, der nicht mit Kindern auskommt, dann muss der Halter dafür sorgen, dass nichts passiert. Hundefreilauf heisst NICHT, dass man seinen Hunden den Rücken zudreht und sie machen lässt. Im Gegenteil, hier ist ebenso viele - wenn teils sogar nicht mehr - Aufmerksamkeit des HH gefragt.
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Genau das mein ich ja mit die "meiste Zeit"
...hin und wieder muss man einfach mal die Augen aufmachen und ein wenig darauf achten, dass niemand belästigt wird. Da is es völlig egal, ob andere Hunde bzw. Hundehalter, Kinder oder wer auch immer. Jeder hat seine Daseinsberechtigung und es sollte niemandem schwer fallen, darauf zu achten was um einen herum passiert und gegebenenfalls mal abrufen, wenn man sieht das ein Hund irgendwo hinrennt wo er nix zu suchen hat und schon garnicht irgendwer angesprungen wird oder ähnliches. Dann kann es auch völlig wurscht sein, ob jemand sein Kinder dabei hat oder sollen die zuhaus bleiben, während man mit Hund unterwegs ist... sollte alles nicht so schwer sein
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Byron, toll, dass du so "ausdauernd" bist im Schreiben. Ich bins dann doch nicht
Du sprichst mir aus der Seele. Einfach mehr Rücksicht im Denken egal welche Situation - und nicht "so jetzt will und darf ich auch mal, steht mir ja schliesslich zu, und dann ist mir halt mal egal was mitm Rest ist"...
Dabei ists ja eigentlich auch unerheblich ob HH oder kein HH - manche haben hier Beispiele aufgeführt wie es Ihnen im Alltag mit anderen Leuten ergeht und was sie sich böse böse schon alles gefallen lassen mussten...papperlapapp - wieso nimmt man eine allgemeine Rücksichtslosigkeit und Stumpfsinnigkeit mancher Leute als Erklärung für sonstwas. Ich ärgere mich auch oft - nämlich meist wenn ich ohne Hund unterwegs binwürde ihnen ohne Hund auch nicht besser ergehen...
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- wieso nimmt man eine allgemeine Rücksichtslosigkeit und Stumpfsinnigkeit mancher Leute als Erklärung für sonstwas.Aber echt, immer diese Ausreden um zu rechtfertigen auch mal Ignorant und Rücksichtslos sein zu können. Ich begreif halt nicht was eigentlich so schwer daran sein soll, darauf zu achten dass es zwischen niemand anderen außer mir selbst und den Menschen die es gern wollen zu aktiven Auseinandersetzungen mit meinem Hund kommt. Mehr als seinen Anblick muss keiner der mir begegnet "ertragen", von daher gibt´s auch keine Diskussionen
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so nochmal zum thema kinder und das man die doch abgeben kann...
ein abend im kino.essen gehen, sport machen usw ist meist im vorraus geplant und mit einer betreungsmöglichkeit abgesprochen.... ich habe eine tochter die 2 ist das heisst es kommt alle paar wochen mal vor das ich sie abgebe damit mein mann und ich mal einen abend zusammen haben.....
ich kann nicht jeden tag einen babysitter ins haus holen damit ich auf ne hundewiese kann ich glaub es geht los hier.....sie muss mit ist halt so.... sie ist dann in der kinderkarre oder ist immer in meiner nähe..... sie geht nicht auf fremde hunde zu und dasselbe erwarte ich auch.... nämlich das hunde auch sie nicht anspringen,bedrängen oder sonst irgendetwas.... das kann doch nicht so schwer sein....
sie ist noch in einem alter wo man nicht alles erklären kann damit sie es versteht.... ich mache es so gut es geht und gehe mit beispiel voran aber ein hh sollte seinen hund doch soweit unter kontrolle haben das er ihn abrufen kann wenn er andere menschen oder auch kinder bedrängt....ob das nun in der stadt, auf wiesen,im wald oder auf einer hundewiese ist spielt für mich da keine rolle....
man muss seinen hund immer im auge haben und ihn kontrollieren können.....und so und ich finde immer noch das hh der soviel wert auf sozialiesierung und gewöhnung an bus und bahn doch auch mal wert darauf legen sollte hund mit allen menschen unterschiedlichster größe bekannt zumachen.... ein hund kann lernen das er sich bei kindern vorsichter benehmen muss aber wenn man denkt ich hab keine kinder wozu auch finde ich es unteraller sau dann aber laut zu schreien man soll die kinder gefälligst beibringen wie sich bei hunden zuverhalten haben....unmöglich....
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