Stafford hat sich gewehrt!
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Bei uns war vor einigen Monaten auch so ein ähnlicher Fall, wenn der betrunkene die bekannte angegriffen hätte:
Eine hundetrainerin war mit ihrem freilaufendem hoverward unterwegs, ein Jogger kam, sie rief den hund. Der bescheuerte Jogger versteckte sich hinter der frau und stellte sie zwischen den hund un sich, riss sie immer weiter hin und her. Die HH sagte mehrmals er MÜSSE sie loslassen sonst beißt ihn der hund.
Der biss dann auch.
Recht kriegte der Jogger!!!!! -
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Ich frage mich nur wie der Jogger nach dem BISS ( hat er ja so geschrieben ) es noch hinter die HH geschafft hat. Er muss ja weiter weggestanden haben.
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Das habe ich mir auch gedacht, daher glaube ich eher der HH. Aber wie man sieht hilft das nix. Ich meine wenn ein hund schon nicht mal mehr beißen "darf" wenn einen jemand angreift...?!
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Wir leben halt in einer Anti Hunde Gesellschaft. Manchmal kann ich das auch verstehen, es gibt wirklich viele Vollidioten die Hunde halten und unverständliche Dummheiten machen, aber es trifft halt immer die Falschen!!
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Zitat
Wir leben halt in einer Anti Hunde Gesellschaft.
So drastisch würde ich das nicht formulieren. Einiges ist zwar zu hinterfragen, aber an dem Meisten tragen die Besitzer selbst Schuld bzw. die Mehrheit der Leute.
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Das erinnert mich an diesen Test heute Mittag auf R*L. Da wurde in einem Park durch eine staatlich geprüfte Hundetrainerin getestet wie souverän manche Hunde sind. Es wurden Verhaltenstipps gegeben wie z.b.:
- keine hektischen Bewegungen
- den Hund nicht in die Augen starren
- langsam Körper und Blick abwendenDen Schlusssatz fand ich gut, weil der einfach in der Gesellschaft heute vergessen wird: Man darf nicht vergessen, das Hunde Tiere sind und Tiere sind nie zu 100% berechenbar.
Aber nunja in Zeiten von Super Nanny und Martin Rütter haben wir ja gelernt, das Hunde immer perfekt und angemessen reagieren und es durchaus ok ist wenn die Kids von heute randalierend und besoffen durch die Straßen ziehenEntschuldigung fürs OT, aber das war schon auf dem Weg vom Hirn übers Rückenmark zu den Fingern, ich konnte es nicht mehr stoppen
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Wenn es eher ein Gegenangriff war, was ist dann jetzt mit dem Betrunkenen?
Welche Verletzungen hat er?
Für mich wäre es bezogen auf den Hund ein Unterschied ob der Hund ihn einmal in den Arm beißt oder ihn völlig zerlegt...
Im zweiten Fall wäre es mit kind nicht ratsam den Hund zurückzukriegen. Er hat jetzt " schlechte" Erfahrungen, die KEINER brauchen kann. -
Und jetzt werden mich vielleicht viele hassen für diese Aussage, aber DAS ist das Problem an den Kampfis aller Art, WENN was ist, ist es leider meist NICHT nur ein Biss, sondern eine Kathastrophe. Schon allein durch die Beisskraft, ganz abgesehen von den Genen.
Bitte klärt mich auf, falls mich mein Eindruck aus Medien und zweiter Hand trügt...
Mich interessiert das wirklich. -
Wer soll den Hund denn wann abgeholt haben, mit welcher Begründung und wo soll er sein !?
Wegen einem Beißvorfall wird kein Hund einkassiert. Ausser natürlich, die Halterin hat keine Haltungserlaubnis, keine Sachkunde, kein Führungszeugnis, etc.
Aber selbst dann mahlen die Mühlen langsamer und es geht erstmal eine Anzeige beim OA und wg. Körperverletzung bei der Polizei ein, dann gibts eine Anhörung ... und danach gibts Auflagen oder im obigen Fall der fehlenden Erlaubnis kann der Hund beschlagnahmt werden - auch in Köln !Und ja, beschlagnahmte Hunde werden weitervermittelt, aber man schaut sich die Bewerber schon genauer an, denn oft kommt ein Freund, um den Hund zurückzuholen.
Gruß, staffy
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