Erfahrungen mit Bioresonanz - Verfahren ?

  • Hallo liebe Forums User,
    auf die Anfrage bei einer Tier-Heilpraktikerin bekam ich folgende Antwort:


    Vielen Dank für Ihre Anfrage.


    "Ich halte eine Unverträglichkeit, eine Mangel an Nährstoffen, Spurenelementen, etc. oder eine Belastung mit Schwermetallen/synthetischen Giftstoffen für möglich.
    Unter Umständen könnte hier auch eine Kombination vorliegen.


    Wenn Sie es wünschen, könnte ich über Bioresonanz-Verfahren dieses austesten.


    Für die Unverträglichkeit auf etwa 90 Stoffe (Fleisch, Gemüse, Getreide, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, etc.) müssten Sie mit ... Euro kalkulieren. Eine Testung auf eine Mangelerscheinung und / oder Belastung auf Schadstoffe/Schwermetalle etc. kommt nochmals auf ... Euro.
    Weiterführende Beratung berechne ich mit .. Euro / Stunde.


    Für die Testung benötige ich von Ihrem Hund ein Büschelchen Fell möglicht von der Brust ausgezupft, in Alufolie verpackt, sowie eine kleine Portion Kot und Urin. Das können Sie mir per Post zusenden.
    Gerne hätte ich auch ein gutes Foto von ihr.


    Wenn Sie das Testverfahren nutzen möchten, würde ich Ihnen im Vorfeld eine Rechnung über die o. g. Kosten per email zu senden. Nach Zahlungseingang erhalten Sie die Testergebnisse.


    Ich würde mich freuen, wenn ich für Sie tätig werden darf."


    Leider ist die Tierheilpraktikerin sehr weit von meinem Wohnsitz entfernt , deshalb die Fell, Kot und Urin Probe.


    Was haltet Ihr von diesem Vorschlag, bzw. hat jemand bereits Erfahrungen mit diesem Bioresonanz-Verfahren ?

  • Ich hab so ne Testung mal bei Gordon gemacht, als er halbwüchsig war und wir mit seinen "MagenDarm-Problemen" einfach nicht weiterkamen.


    Die Ergebnisse hab ich grad nicht mehr im Kopf, aber es wurde daraufhin eine "Entgiftung" aus hom. Mitteln zurechtgebastelt (ich glaub da ja eig. nicht dran) - und siehe da, nach 3 Wochen waren unsere Probleme erledigt.

  • Hallo Forum User/innen,


    also nach einer erfolglosen Behandlung nach dem Plan der Tierheilpraktikerin habe ich eine Ausschlußdiät mit meiner Hündin angefangen und dabei festgestellt, dass das Ergebnis dieses Bioresonanzverfahren falsch ist.


    Laut Bioresonanz sei Rind O.K. und meine Hündin schlägt aber sofort mit Entzündungen und Jucken darauf an.
    Da im Behandlungsplan Rind enthalten war konnte es ja kaum besser werden. :headbash:

  • Im allgemeinen halte ich gar nichts von Behandlern, die das Tier nicht persönlich untersuchen. Man kann dann trotzdem in einem "Bioresonanzlabor" testen lassen (meins ist es nicht).

  • Hallo,


    ich habe bei meiner Ebby im April eine Bioresonanzanalyse erstellen lassen und im Bezug auf ihre Allergien haben wir superhilfreiche Ergebnisse bekommen. Auf alle im Bericht aufgeführten Lebensmittel reagiert Ebby tatsächlich...


    Ich hätte ja nicht gedacht, dass das funktioniert... in meinem Fall tat es das aber doch.


    LG
    Shalea

  • Es liegt vielleicht nicht an dem eingesetzten Verfahren, sondern an der Tierheilpraktikerin aus Darmstadt.


    Sie hatte mir trotz Bioresonanztest einen umfangreichen Fragenkatalog geschickt und dann frage ich mich schon wozu der teure Test notwendig war ?


    Es hat sich leider während der mehrmonatigen Behandlung keinerlei Verbesserungen eingestellt.


    :headbash:

  • Hallo Werner,


    auch wenn die Tierheilpraktikerin euch nicht helfen konnte....


    Die Bioresonanz ist wirklich genial.
    Ich habe das bei vielen Tieren anwenden lassen, mit wahnsinnig guten Ergebnissen.


    Ich würde die THP wechseln.

  • Hallo,


    ...also ich habe bei meinen Hunden auch sehr gute Erfahrungen mit BR-Therapie gemacht, allerdings wurden beide Hunde direkt bei der THP ausgetestet....also nix mit Haaren etc.
    Soweit ich weiss, ist das Verfahren mit dem Tier/Mensch direkt am "sichersten"....Über die BR hergestellte Globuli wurden aber auch über eine Speichelprobe erstellt. Das heisst, während der Hund am Gerät war, wurde auch die Speichelprobe im Gerät "aktiviert".


    Ob es hilft ist natürlich auch in der Wahrnehmung des Tierhalters zu suchen, es ist eben nicht beweisbar.Zum Eingrenzen von Unverträglichkeiten war es bei uns bisher ( im Gegensatz zu einem früher schon einmal gemachten herkömmlichen Bluttest) hervorragend.


    Bei einem meiner Hunde wurden nur zwei Sachen gefunden ( "Reis"- wie praktisch die super immer empfohlene Schonkost und Milchprodukte, was ich schon wusste, da er sich nach dem ersten Löffel Joghurt seines Lebens schon juckte wie blöd)


    Bei dem anderen, der eine Autoimmunerkrankung hat und auch noch ein Westie ist, war es erstaunlich wenig, da ich schon immer die "Klassiker", wie Weizen gemieden hatte...
    Heraus kam unter anderem "Korbblütler", was für seine Atemwegserkrankung nicht gerade günstig ist... Überrascht hat mich Folgendes:
    Ich habe Proben von ALLEM, was er zu fressen bekommt, austesten lassen, auch jede Sorte Terra Canis einzeln...Er reagierte ausgerechnet auf sein Lieblingsdose...und nur auf die..
    als ich mir die Zutatenliste durchlas ( wie vorher schon gefühlte 100 mal) , sprang mir auf einmal "Blütenpollen" entgegen- tja, da waren sie die Korbblütler.......und wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
    Ich bin sehr kritisch, aber bei uns hat es echte Erkenntnisse gebracht.


    Wie die meisten Therapien steht und fällt das ganze allerdings auch mit dem Therapeuten....und es reicht bei weitem nicht, sich das Gerät hinzustellen...


    Lg Barbara mit Morris und Lenny

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