Konditionstraining
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Ich komm noch mal auf die Ausgangsfrage des Konditionstrainings zurueck;
Fuer das Trainieren der Kondition beim Hund gelten ganz aehnliche Gesetze wie beim Menschen. Es kommt auf eine moderate Reizsetzung an. Viel schafft nicht viel sondern eher das Gegenteil. Zu wenig heisst zu geringe Reizsetzung und wird demzufolge auch keine Konditionsverbesserung herbeifuegen.
Daran anknuepfend ist es kontraproduktiv mit einem Hund jeden Tag volles Programm zu fahren - egal wie trainiert oder nicht trainiert er ist! Pausen/Generation sind ueberaus wichtig, nach einer Reizsetzung und einer Pause wird der organismus versuchen zu adaptieren. Dieses in der Kombination von Belastung und Pause stetig angewendet wird zum gewuenschten Erfolg fuehren.
Die Ausdauer ist nur eine Komponente der Kondition, sie wird aber beim Radfahren am meisten beansprucht. Nach moderater Belastung sollte eine Pause von 24-36h erfolgen um eine Superkompensation einzuleiten. Muskeln werden werden beim Radfahren lediglich moderat aufgebaut.
Nach einer sehr hohen Belastung sollte bis zu 72h Ruhe sein. Ruhe heisst natuerlich nicht Nix machen, sondern den Alltag mit kleineren Spaziergaengen, Spielen, Gassirunden, etc.
Es spricht Nichts dagegen auch mal eine grosse Belastung einzuschieben. Es muessen nicht immer die 10km sein. Danach solte einfach die Pause groesser sein.
An 2 Komponenten kann man drehen - am Tempo und an der Laenge der Belastung.
In Eurem Fall koennte eine Woche also so aussehen dass ihr bis zu 4 mal ans Rad geht.Zusaetzlich wuerde ich in der Erbaehrung einen hoeheren Fett- und Eiweissanteil fuettern.
Viel Spass mit den fitten Hunden
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- Vor einem Moment
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Naja meine Hunde sind fit, ich allerdings nicht.
Ne bei uns sieht es eh so aus das "Trainingstage" und "Spaßtage" (macht ja alles Spaß) wechseln. Also gestern 18 km Radeln, heute waren wir normal im Hundeauslaufgebiet spazieren. Dann kann es mal sein das am Wochenende mehr läuft oder wir nur ganz entspannt nichts tun.
@nepo
Naja Baju bleibt auch öfters mal stehen um zu pinkeln, rast dann allerdings hinterher und wieder an mir vorbei wie ein Irrer... Mit Perriz würde es mir allerdings genauso gehen wie dir mit Nepo.
An der Leine gehts dann aber auch. Dusty ist so gut wie immer vor mir. Süß war, dass Baju immer den Reitweg genommen hat und der liegt hinter einem Wall. Dusty hat ständig seinen Freund gesucht. ^^ Schön, dass die beiden zu so einem Team werden.Ich habe gott sei Dank keinen Tacho am Rad (Strecke und Zeit hab ich mit GPS ermittelt), sonst würde mich das wirklich frustrieren wie schnell die Viecher sind. ^^
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So... wir habens geschafft
Heute mittag um 13 Uhr los gefahren, knapp 15 km zu meiner Freundin, eine Pause dazwischen, Paco wollte und konnte weiterlaufen, nur einmal wollte er am Kanal anhalten um zu trinken. Ich hatte öfter angehalten und wollte ihn trinken lassen, aber er trabte weiter und guckte mich immer an, so nach dem Motto "Kommst du jetzt endlich?"
1,5 Stunden später waren wir da, haben den Nachmittag im Garten verbracht, ich habe Paco zur Ruhe bringen wollen, aber er wollte lieber mit der Hündin meiner Freundin spielen. Ich habe ihn dann nachher an die Leine genommen und so zur Ruhe gezwungen.
Auf dem Rückweg haben wir zwei Pausen gemacht und sind jetzt gerade wieder gekommen. Paco ist bis nach Hause im gleichmässigen Tempo weitergelaufen.Jetzt sind wir müde... Paco pennt und mein Hintern schmerzt
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und du bist glücklich
siehste, klappt doch, wenn man sich Zeit lässt und dem Hund etwas zutraut :)
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Zitat
und du bist glücklich
siehste, klappt doch, wenn man sich Zeit lässt und dem Hund etwas zutraut :)
Yepp glücklich bin ich auch
Und Paco wohl auch, er sieht sehr zufrieden aus. :) -
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