Hund, ja oder nein?!
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Eins weiß ich zumindest und zwar werden meine Eltern meinen Hund im Notfall (!) immer finanziell unterstützen!
Und sicherlich ihn auch gerne betreuen, wenn Du mal länger außerhalb von Deinem dann Wohnort unterwegs bist oder Deine Arbeit Dich über Tage/Wochen intensiv fordert. Das hört sich doch alles perfekt an, Plan A bis C steht und somit steht sicherlich auch nichts im Wege für einen kleinen Wusel!
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eigentlich spricht echt alles dafür.. oder fast alles!
Danke nochmal für die Antworten!
Meine Eltern würden mich auf alle Fälle unterstützen, so dass zumindest im Notfall eine Sicherheit gegeben ist. Den Hund für eine kurze Weile während Prüfungen, Urlaub oder Klassenfahrten aufnehmen, ist selbstverständlich. (zum Glück sind meine Familie + Freunde Hundefans)
Ich werde mir das alles durch den Kopf gehen lassen, aber erstmal brauche ich eh Zeit um über den Verlust meiner verstorbenen Hündin hinwegzukommen.Die Rasse ist mir eigentlich total egal, Mischlinge finde ich auch toll! Sollte wenn es möglich ist ein größerer Hund sein, aber sonst ist es mir vollkommen egal wie er/sie aussieht. Sind doch alles süüüß..
Hätte nur gern trotz Hundeerfahrung einen Hund der für Anfänger geeignet ist, denn ein Familienhund ist schon noch was anderes als einen Hund ganz alleine erziehen zu müssen.
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Die Rasse ist mir eigentlich total egal, Mischlinge finde ich auch toll! Sollte wenn es möglich ist ein größerer Hund sein, aber sonst ist es mir vollkommen egal wie er/sie aussieht. Sind doch alles süüüß..Hätte nur gern trotz Hundeerfahrung einen Hund der für Anfänger geeignet ist, denn ein Familienhund ist schon noch was anderes als einen Hund ganz alleine erziehen zu müssen.
Hmm, im Endeffekt kommts drauf an, was du willst: Welche Eigenschaften soll der Hund haben, welche gehen gar nicht, was willst du mit dem Hund machen etc.
Prinzipiell bin ich ja immer sehr dafür, einem Hund aus dem TH ein Zuhause zu geben. -
Nimm es mir nicht krumm ... aber bist du sicher ob du wirklich einen Hund möchtest ??? Was du da beschreibst würde wohl viele Hunde als das völlige Paradies empfinden aber irgendwie habe ich das Gefühl, daß du selber gar keinen Hund möchtest. Steckt dir da evtl noch der Abschied vom letzten Hund in den Knochen ??
Aus meiner Erfahrung weiß ich, das beste Heilmittel für den Verlust eines vierbeinigen Freundes ist ein neuer vierbeiniger Freund. Außerdem war ich immer der Meinung, daß man sich einen Hund nicht mit dem Kopf sondern mit dem Bauch anschafft. Wenn er dann erst einmal im Haus ist kommt man mit möglichen Widrigkeiten schon zurecht. Ich würde sagen: lass die Zeit, schau dich zwanglos um und wenn es funkt überleg nicht lange, sonst schaffst du dir nie wieder einen Hund an. -
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Hmm, im Endeffekt kommts drauf an, was du willst: Welche Eigenschaften soll der Hund haben, welche gehen gar nicht, was willst du mit dem Hund machen etc.
Prinzipiell bin ich ja immer sehr dafür, einem Hund aus dem TH ein Zuhause zu geben.Mir ist eigentlich nur wichtig, dass er gut sozialisiert ist, denn wir haben ja noch einen Familienhund und die sollten sich schon verstehen.. Da unserer sehr verträglich ist, sollte das seinerseits kein Problem sein. Ansonsten fände ich es schön mit ihm hobbymäßig Hundesport zu machen, wenn er denn daran Spaß hat. (ist aber kein MUSS)
Ich fände es schön, wenn er eher ein ruhiger ausgeglichener Hund wäre, aber das liegt ja auch oftmals am Besitzer und an der Auslastung des Hundes. Draußen ist natürlich toben erwünscht. Ach, das sind halt alles Traumvorstellungen, perfekt muss er nicht sein.. ist ja keiner und das macht einen ja auch liebenswert!
Achja und ich hätte lieber eine Hündin, da unser Hund ein Rüde ist und kastriert ist. Was eigentlich kein Problem ist, aber er riecht seitdem für "einige" Rüden total gut, was er natürlich gar nicht toll findet. Da die 2 sich aber hoffentlich oft sehen werden, wäre das doof. Das liegt wohl an der Kastration, doch es gab auch keine andere Möglichkeit, da er seit Geburt an einen Hoden in der Bauchhöhle hatte, so dass eine Kastration unumgänglich war.Einen Tierheimhund würde ich auch nicht ausschließen, doch ich muss zugeben, dass ich schon gerne einen Welpen hätte. Die gibts natürlich auch in Tierheimen und ich habe mich schon auf den jeweiligen HPs informiert. Auch Auslandvermittlungen ziehe ich in Betracht, wobei man wohl zuerst im eigenen Land schauen sollte. Dafür sind die Tiere aus dem Ausland öfter besser sozialisiert.. Sind aber auch alles Vorurteile. Ich habe in meiner Schulzeit ein Praktikum in unserem städtischen Tierheim gemacht, am besten erkundige ich mich da mal. Wenn ich denn überhaupt einen Hund von dort bekommen kann, da ich Single bin und später auch arbeiten will?!
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Nimm es mir nicht krumm ... aber bist du sicher ob du wirklich einen Hund möchtest ??? Was du da beschreibst würde wohl viele Hunde als das völlige Paradies empfinden aber irgendwie habe ich das Gefühl, daß du selber gar keinen Hund möchtest. Steckt dir da evtl noch der Abschied vom letzten Hund in den Knochen ??
Aus meiner Erfahrung weiß ich, das beste Heilmittel für den Verlust eines vierbeinigen Freundes ist ein neuer vierbeiniger Freund. Außerdem war ich immer der Meinung, daß man sich einen Hund nicht mit dem Kopf sondern mit dem Bauch anschafft. Wenn er dann erst einmal im Haus ist kommt man mit möglichen Widrigkeiten schon zurecht. Ich würde sagen: lass die Zeit, schau dich zwanglos um und wenn es funkt überleg nicht lange, sonst schaffst du dir nie wieder einen Hund an.Ich muss dir Recht geben, ich bin zur Zeit total traurig. Es ist gestern genau 2 Monate her.. ich war kurz danach 3 Wochen auf Exkursion. Nun bin ich seit ein paar Wochen wieder hier und es ist einfach so schwer ohne sie. Sie hat mir wirklich alles bedeutet, ich bin wegen ihr wieder nach Hause gezogen um mich das letzte halbe Jahr um sie zu kümmern. Und damit meine ich wirklich einen 24 Stunden Job. Dass sie Inkontinent war, Demenz hatte, immer stärker körperlich abgebaut hat, war schon schwer anzusehen. Ich/Wir haben alles für sie getan solange sie noch wollte, doch diese Entscheidung dann treffen und sie einzuschläfern, war wirklich der schlimmste Tag in meinem Leben. Wahrscheinlich habe ich das noch nicht überwunden. Jemals wieder so ein enges Verhältnis zu einem Hund zu haben, ist für mich unvorstellbar, wobei ich unseren anderen Hund auch über alles liebe. Ich bin ein Kopfmensch und das sollte ich schleunigst ändern, denn eigentlich weiß ich, dass ich einen "neuen" Hund auch endlos lieben werde. Aber irgendwann nochmal so harte letzte Jahre durchzustehen und sie dann zu verlieren?! Vielleicht sitzt der Schmerz (zumindest jetzt) zu tief..
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