Zughundesport querbeet ;)
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Oh okay, um 22 Uhr bekommt mich keiner mehr raus und die Hunde auch nicht
Wärmer als 20 Grad sollte es halt nicht unbedingt sein. Klar auf Wettbewerben macht man mal Ausnahmen, aber insgesamt ist das eine recht sinnvolle 'Regel'.
Ich würde Roller echt ausprobieren. Der Pawtrekker ist nicht super schwer, aber durch die feste Zugvorrichtung 'stabiler'. Wie gesagt ich würde ausprobieren, wenn du die Möglichkeit hast.
Manchmal hat man auf Rennen auch die Möglichkeit diversen Zubehör auszuprobieren. Aber momentan ist halt keine Saison.
Kommandos- da schlampern wohl die meisten. Ist aber doch ganz praktisch
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ich würde auch jetzt mit Kommandos beginnen und ein wenig Konditionstraining am Rad machen.
Und dann sobald die Temperaturen wieder unter 15°C fallen und die Luftfeuchtigkeit nicht so hoch ist (am besten unter 80%) die ersten kurzen Touren drehen. Und da dann auch aufhören, wenn der Hund noch den meisten Spass hat.
Ich hab damals den Einstieg mit meiner Hündin ohne Hilfe gemacht. Mit meinem Fahrrad ohne Kette konnte ich auch nicht schummeln, sodass der Hund wirklih ziehen musste, damit wir uns fortbewegten.
informiert hab ich mich damals viel in Foren (nordicfever und huskyforum) und dort auch Tipps geholt. Aber heute würde ich jedem raten, der neu anfängt, sich am Anfang einen erfahreneren Partner zu holen, der den eigenen Hund vielleicht mal zum erfahrenen dazuspannt oder der neben einem fährt. Es geht einfach viel Schneller und macht den hunden auch mehr spass.Wir fahren einen Roller(Crussiscross) und machen Bikejöring. Vom Pawtrekker bin ich persönlich nciht so begeistert, weil ich mir vorstellen kann, dass man durch Hebelwirkung in der Kurve auch schonmal die Kontrolle verlieren könnte. Ich bin ein Fan von Bikeantennen.
Wir haben ein Maßgeschneidertes Geschirr von Erpaki und eins von Howlingdog. Die Zugleinen von Radant find ich persönlich bisher am besten.@Flintstone01 wo wohnst du denn? was ist das für ein Einführungstraining?
Vor September fangen wir übrigens auch nciht an mit Training. -
Ich kann defintiv sagen, dass man nicht die Kontrolle verliert. In allen und zwar wirklich allen Lagen mit 50 Kilo Zugkraft ausprobiert
Für eine Hebelwirkung müsste der Hund schon wirklich 90 Grad Drehung machen und abschießen. Und selbst dann kann man das Gefährt auf dem Weg halten (am Anfang ein mal ausprobiert).
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Noctara: wir kommen aus der Nähe von Wien, als Einstiegstraining habe ich folgendes gefunden (hoffentlich darf ich verlinken):
LHSA Akademie | Laufhundesport AustriaWegen Kontrollverlust mache ich mir nicht so viele Sorgen bei meinem Hund. Die ist ziemlich auf mich fixiert und im Zweifelsfall sind es dann doch nur 24 kg.
Das mit der Luftfeuchtigkeit ist noch ein guter Hinweis, danke!
P.S.: ich habe hier auch noch einen Tipp bekommen für eine Laufgruppe in Wien - ich überlege die vielleicht mal anzuschreiben...
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Sehr spannend! Gerade geschaut - hier müsste es eine relative Luftfeuchtigkeit von 80% aktuell haben lt. Wetterdienst. Gemäß der Regel sollte ich dann bei über 5°C nicht fahren. Das beeindruckt mich jetzt schon - sind ja zwar gerade anfangs nur kurze Fahrten gedacht, aber Kondition und Kraft ist ja auch noch nicht da.
Das klärt auch ein bisschen die Frage ob jetzt Roller ja oder nein - mit der Regel ist hier noch länger Pause angesagt...
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80% ist für mich absolute Höchstgrenze im Winter, da haben die Hunde schon recht stark damit zu tun, die Wärme abzuatmen... selbst bei 5°C.
Ich selber weiß, dass die Hündin mit recht kurzem Fell das bis 10°C selbst bei hoher Luftfeuchte gut mitmacht ... die läuft auch bis 20 am Rad im Zug.
aber der Rüde mit dichtem Malamutefell hat Probleme. Der fühlt sich erst bei unter 5°C wohl beim Ziehen. -
Aber heute würde ich jedem raten, der neu anfängt, sich am Anfang einen erfahreneren Partner zu holen, der den eigenen Hund vielleicht mal zum erfahrenen dazuspannt oder der neben einem fährt. Es geht einfach viel Schneller und macht den hunden auch mehr spass.
Wie findet man denn so jemand? Ich würde mir Hardy auch so gerne langsam anfangen, kann das hier aber leider von den Gebieten her vergessen. Die Wege sind völlig ungeeignet fürs ziehn.
Hab das aber auf dem Schirm sobald wir wieder in Deutschland sind, absolut geeignete Gebiete gibts da zu Hauf, und einen Teil direkt vor der Haustüre, aber wie und wo finde ich jemand, der mir da ein bßchen zur Seite steht beim Aufbau?Mich interesiert auch das scootern, joggen ist nicht so mein Ding.
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Vielleicht in Facebookgruppen?
Oder Hundeschulen die Zughundesport anbieten?
Was anderes würde mir jetzt auch nicht einfallen.Ich kam dazu, wie die Jungfrau zum Kinde
Ein (neuer) Bekannter von mir macht das schon länger, ich bekundete Interesse und nun wird er die ersten Fahrten mit uns drehen. Er wird vorfahren, da werden meine definitiv ziehen, der Kleine wegen den gut riechenden Hündinnen und der Große wegen den zu verprügelnden RüdenDanach werden wir allein fahren, auch da werden meine zwei sicherlich gut ziehen, die kennen das von Wandertouren, wo ich sie um meinen Bauch gebunden habe und sie ziehen durften.
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So Zufallsbekanntschaften sind natürlich ideal
Wenn das in Hundeschulen in Deutschland zum Teil angeboten wird, wäre das super. Und ok, Facebookgruppen.
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