Zughundesport querbeet ;)
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@Shalea kannst du mir sagen was es beim Kauf eines kicksparks zu beachten gibt?
Meiner "kleiner" ist ja doch ganz zugfreudig und hier in der Rhön haben wir auch regelmäßig ausreichend schnee.Mein Freund sagt ich soll es mit skijöring probieren aber ich glaub das trau ich mich nicht.
Wie müssen die Wege für das Kickspark beschaffen sein? Geht es nur auf präparierten Pisten? -
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Huhu,
was für Bedenken hast du denn beim Skijöring, die du beim Kickspark nicht hast?
Ein Hund alleine muss für ein Kickspark schon sehr zugfreudig sein. Ich spanne Bones ja 1-2x pro Woche an, aber ich merke einen deutlichen Unterschied zwischen Bike, Scooter und Kickspark. Das Kickspark hat einen ganz anderen Widerstand und ist für einen Hund schon mühsam zu ziehen.
Durchschnittlich trainiert läuft Bones am Rad Durchschnittsgeschwindigkeiten von 22-26km/h auf Strecken von 8-20km (mehr fahre ich nicht).
Am Kickspark ist es deutlich weniger, weil es einfach viel anstrengender ist.
Es kommt aber sehr auf den Untergrund an. Tiefer Schnee ist für einen Hund alleine über längere Strecken meiner Meinung nach kaum machbar. Auf vereisten Wegen kannst du bei einem schnellen Hund Stoßgebete losschicken. Gut geeignet sind Wege mit nicht ganz so viel Neuschnee. Idealerweise ist der Schnee schon etwas plattgetrampelt. Dann geht es recht gut.Leider bist du dann doch etwas weit weg, sonst würde ich meins gerne zum Testen zur Verfügung stellen.
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Malik ist zugfreudig und bringt ja immerhin 40kg mit, da geht schon was. Könnte mir sogar vorstellen dass Diego im Schnee unterstützend wirkt statt bremsend
Aber ich bin halt auf Skiern wenig talentiert und hab eigentlich auch nicht die riesen Lust es zu lernen.
Wir haben hier präparierte Wanderwege und Loipen, wie es mit der Benutzung mit hund aussieht weiß ich jetzt nicht so genau.
Ein Freund und ehem. Musher aus dem Schwarzwald hat mich eingeladen mir das mit dem skijöring zu zeigen. -
Na gut, Bones ist ja nur die Hälfte von Malik.
Loipen darf man mit Hund meistens nicht benutzen, vereinzelt aber schon.
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Versuches ruhig mal mit Skiern. Ich persönlich finde, man ist damit flexibler was Einsatzort und Streckenlängen anbelangt, eben weil man ja selbst viel übernehmen kann. Ich bin ja auch ein absolutes Skiuntalent aber da die Hunde recht rücksichtsvoll waren, hat es immer gut geklappt und wenn ihr regelmäßig fahren könnt, dann stellt sich ja schnell Übung ein. Bei uns ist vielleicht fünf Tage im Winter genug Schnee, wenn überhaupt.
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Wir trainieren mittlerweile sehr oft und die Kleinen sind gut dabei. Sie haben total viel Spaß und schaffen ohne Probleme über 20 km am Stück. Gestern haben wir eine noch unbekannte Strecke probiert, um auch die Kommandos wieder zu festigen. Hat bis auf das wir aus Eigenschuld uns einmal verfahren haben gut geklappt
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@Sikari
Wow, das wäre ja auch ein Traum von mir.
Ich beneide dich zumindest ein kleines bisschen.Siris zuggeschirr ist heute (ja wirklich heute) gekommen.
Man ist das klein, im Vergleich zu Mannis. -
Gibts es irgendwo Literatur oder eine Seite im Internet auf deutsch oder englisch, die sich mit dem Körperbau von Hounds beschäftigt?
Von Pferden kenne ich das. Bei Rennpferden ist ein komplett anderes Gebäude erwünscht als bei Dressurpferden.
Ich meine so was wie Winkelung der Schulter usw.
Irgendwie finde ich gar nichts darüber und kann mir nicht vorstellen dass sich noch niemand damit beschäftigt hat. -
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Einfach nur für zwischendurch finde ich snowblades toll.
Auf festem Schnee zieht dich der Hund damit weg wie nur was, man kann aber sehr gut einwirken und steuern.
Und man ist nicht auf Loipen angewiesen. Die sind zumindest bei uns für Hunde verboten -
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