Zughundesport querbeet ;)

  • Ich wurde darauf achten, daß das Seminar auf Mono-Sportarten ausgelegt ist und auch von Referenten betreut wird, die im Mono-Sport unterwegs sind.

    Weiter würde ich (persönlich) nicht bei privaten/kommerziellen Anbietern schauen, sondern bei Vereinen die Mitglied im VDSV sind.

    Hat der VDSV nicht sogar eine Liste mit BMs, die in nächster Zeit stattfinden? Bzw veröffentlicht zumindest die Termine?

  • Hat der VDSV nicht sogar eine Liste mit BMs, die in nächster Zeit stattfinden? Bzw veröffentlicht zumindest die Termine?

    ja genau da hatte ich geguckt.

    was anderes kam für mich jetzt eh nicht in frage.

    aber es gibt halt einen eingetragenen verein, bei uns in der "nähe", von dem ich nirgendwo was sehe, lese ect pp.

    und da bin ich irgendwie sehr skeptisch. vor allem, weils den verein wohl auch relativ lange schon gibt.



    weißt du ob dein verein eins anbietet (einen Termin hab ich zumindest nicht gefunden).

    da weiß ich wenigstens, dass das seminar kein rausgeschmissenes geld ist und ich wäre durchaus bereit, die strecke zu fahren.

  • schade, aber dann war ich wenigstens nicht zu doof zum suchen.


    der bei uns in der Ecke, ist ausgerichtet auf die Mono-Sportarten, aber

    HP nicht aktuell, FB nicht aktuell, sind selber nur am hauseigenen Herbstcamp unterwegs und lehnen wettkampf und leistungsorientierung und übertriebenen Ehrgeiz (was auch immer das heißen mag) rigoros ab.



    Ich werd den Sport wohl auch mit Siri nicht richtig Wettkampftauglich ausüben, aber das ganze hört sich ein bisschen so an, als ob die gerne ihr eigenes süppchen kochen wollen (obwohl sie dem Verband angeschlossen sind)



    Ich denk, dann werd ich einfach weiter suchen.

    es läuft mir ja nicht weg.

  • Ist hier jemand mit Plan von Scootern?

    Der Border zieht eindeutig lieber als neben dem Bike zu laufen und vors Bike ist es mir ehrlich gesagt zu unsicher (für mich). Aktuell zieht er stellenweise an der Leine mit Dämpfer in der Hand.

    Nun überlege ich mir einen Dogscooter zu holen.


    Auf den ersten Blick scheinen die von Kostka ja ganz brauchbar zu sein, aber ich weiß generell bei den Dinger nicht, worauf man achten sollte. Technische Dinge sind mir durchs Mountainbike bekannt (V-Brakes/Discs), aber große/kleine Räder, Gewicht, Bodenfreiheit.. Bereifung sollte vermutlich ein gröberer Straßenreifen reichen, MTB Bereifung wär wohl drüber bei meinen Anforderungen.

    Zweck ist hauptsächlich ebene Strecke, sprich Waldautobahn, Feldwege, sowas. Keine Downhillambitionen. Hund ist mittelgroß (54cm) aber eher leicht mit 17-18kg. Und ganz wichtig: Er sollte ins Auto samt Hund passend, da ich keine AHK habe. Schnellspanner wären Pflicht deshalb oder eben 20" Bereifung, da mehr als 170cm nicht geht in der Länge.


    Jemand Ideen? Oder auch brauchbare Alternativen zu Kostka?

    Ein Vermögen möchte ich nicht ausgeben, da ich ja noch nicht weiß ob wir ewig dabei bleiben.

  • oft werden in den kleinanzeigen welche für wenig geld angeboten weil die leute sich einen scooter kaufen fürs dogschooting,dann aber merken das man dafür schon einiges anders braucht als einen stadtroller:smile:


    wir haben uns so ein teil gekauft und mein mann rüstet den nun auf dogscooter um.kleineres hinterrad,bremsen neu und was da sonst so zugehört.


    meine klm hündin wiegt auch 17 kg,da werden wir wohl beim ziehen etwas mithelfen müssen.laut aussage von mehreren zughundesportlern ist sie mit einem gewicht unter 20 kg zu leicht um allein zu ziehen.


    lg

  • man empfiehlt wohl allgemein große reifen und viel platz zwischen trittbrett und Boden.

    ich hab beides nicht, weil mir das fahrgefühl (ohne hund) auf meinem am meisten zugesagt hat und ich davon ausgegangen bin, dass ich manni mit seinen 17kg deutlich mehr unterstützen muss.


    ziehen kann er ohne probleme, bei bodenunebenheiten muss ich schnell sein, sonst setzt der roller gerne mal auf, aber man merkt sofort, wenn das gelände schwieriger wird (also bergauf, sand,matsch...) dann braucht manni sehr schnell deutlich mehr unterstützung wie ich ihm geben kann.


    Empfehlen würde ich immer ne probefahrt. man muss sich auf den teilen einfach wohl fühlen und sich auch darüber im klaren sein, dass man von nem scooter genau so schnell absteigen kann, wie von nem rad und dass das verletzungsrisiko nicht geringer ist.


    ich hab im übrigen den kostka hill 3

    mit normalen felgenbremsen:hust:. dafür brauch ich wenigstens 1x im jahr neue backen, weil die runter sind.

    aber wenn ich stehen bleiben will, dann tun wir das auch (wobei manni zuverlässig auf stop reagiert).



    ich würde beim trittbrett immer auf ein relativ breites achten, was genug öffnungen hat, um die ganze feuchtigkeit abzutransportieren und auch die nubsies hoch genug sind, dass man nicht so schnell rutscht.

    Ich hab mit damals noch extra ein schutzblech gekauft fürs hinterrad, aber ganz ehrlich, das braucht man nicht.

    von vorne und von hinten wird man eh nass und dreckig. mit dem schutzblech halt nur ein bisschen weniger.

  • ps: nur im wirklichen Schnee würde ich nicht unbedingt empfehlen zu fahren.




    da hatte ich ihn gerade versucht zu enteisen.


    der Schnee hat sich vorne zwischen schutzblech und reifen fest gepappt und dann versucht durchgabel und bremsen nach vorne zu schieben.

    hinterrad war komplett vereist und lies sich nicht mehr bewegen.

  • Warum meinst du denn, dass der Scooter ungefährlicher ist als das Rad? Rein Interessehalber, mein Sicherheitsgefühl ist nämlich genau umgekehrt :lol: Oder nur, weil man schneller abspringen kann?

  • Oder nur, weil man schneller abspringen kann?

    :hust:

    das war damals mit ein Grund, warum es bei mir ein Scooter und kein Rad geworden ist.

    und ich war heil froh, dass zusammen mit dem Scooter, ein Fahrradhelm hier eingezogen ist, denn sonst hätte ich mir nicht nur den Fuß, meine Kehrseite und meinen Stolz verletzt.


    Aber mitten im Wald zu stehen, nicht mehr auftreten zu können, kein handy dabei zu haben und nen panischen hund irgenwie wieder einsammeln zu müssen, ist definitiv kein spaß.

    der vorhandene Paniksnap ist auch eher zierde.

    den kann man nämlich gar nicht ziehen. dafür müsste man nämlich eine hand vom lenker lösen und wenn man fällt, hat man beide hände ganz fest um den lenker und löst die einfach nicht



    scooter zu fahren ist definitiv cool.

    aber sich aufgrund des sicherheitsgefühls dafür zu entscheiden ist definitiv die falsche entscheidung.



    oh ma, un dnur weil ich an meinen Sturz denke, tut mir wieder alles weh.

    allerdings war ich, so ne woche nach dem sturz, wirklich wunderhübsch bunt (und nicht mehr schwarz)

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!