Zughundesport querbeet ;)
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rinski meinst du das hier?
SchlittenhundeWas macht einen Zughund aus - wann kann man mit dem Zughundesport anfangen?www.dogscooting.deWobei das nur eine Zusammenfassung ist, aber die Studie ist da auch verlinkt.
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Da gab es jetzt eine Studie zu, bei der trotz massiver Belastung keine oder kaum Folgeschäden festgestellt wurden.
Schwabbelbacke hat die, meine ich.
Na hoffentlich nicht die Beagle Studie, die bei einem Webinar von CaniXcrew vorgestellt wurde, das wurde da falsch dargestellt
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rinski meinst du das hier?
https://www.dogscooting.de/hunde/
Wobei das nur eine Zusammenfassung ist, aber die Studie ist da auch verlinkt.
Ahh
ZitatJunge Beagle, die 4 Wochen lang mit einer Geschwindigkeit von 4 km/h und einer Strecke von 4 km/d bei einer Neigung von 15 Grad auf einem Laufband joggten, hatten keine Schäden am Knorpel und eine 6%ige Zunahme der Knorpelsteifigkeit sowie eine 11%ige Zunahme der Knorpeldicke, alles positive Veränderungen. Das 15-wöchige Joggen auf einem Laufband über 20 km/d führte zu keinen weiteren Änderungen. Skelettunreife Hunde, die 15 Wochen lang mit einer Geschwindigkeit von 40 km/d (!!!) joggen mussten, zeigten keine Veränderung des Knorpelgehalts. Ein Lauf von 20 km/d über fast 1 Jahr führte jedoch zu einer Verringerung der Knorpeldicke des medialen Femurkondylus um 6% bei einer Verringerung des Proteoglycan-Gehalts um 11% (dem Teil des Knorpels, der ihm Steifheit und Verschleißfestigkeit verleiht). In ähnlichen Studien mit einer Leistung von 40 km/d wurde bei den Auswirkungen eines einjährigen Trainings auf den Gelenkknorpel junger Hunde festgestellt, dass keine sichtbaren Knorpelschäden auftraten, der Knorpel jedoch etwas weicher wurde. Aber das sind alles große Entfernungen. Denken Sie daran, ein Jahr lang 5 Tage die Woche einen Marathon oder Halbmarathon zu laufen! Genau wie Forrest Gump, laufen Sie ohne besonderen Grund weiter!
Da isses ja. Die Beagle wurden graduell auf eine Strecke bis zu 40 km innerhalb eines Jahres trainiert.
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Naja, auch Musher trainieren die Hunde graduell auf.
Ich habe mit Yara mit 17 Wochen (August) gelegentlich Bergtouren im Freilauf gemacht, grob bis 10km. Und mit Pausen wie sie wollte. Und etwa einen Monat später war sie immer mal, selten vielleicht 100 Meter im Zug.
Da passiert bei den Kennel in Alaska mehr.
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Endlich gab's die Camp Canis Bilder 😍😍
(hab sie jedoch nur zur privaten Nutzung gekauft, denke dann darf ich sie hier nicht teilen..)
Sieht man jemanden von euch auf Usedom?
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Endlich gab's die Camp Canis Bilder 😍😍
(hab sie jedoch nur zur privaten Nutzung gekauft, denke dann darf ich sie hier nicht teilen..)
Sieht man jemanden von euch auf Usedom?
Ich glaube das gilt für Werbung und Co... Ansonsten würde ich mir nicht verbieten lassen meine Bilder, für die ich bezahlt habe, dort zu zeigen wo ich das möchte
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Here you go. Ich denke mein fettes grinsen auf jedem Bild sagt alles
Nach dem Schlammbad
Ich mags so gerne, gemeinsam durch dick und dünn.
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Hallo,
ich bin es mal wieder. Ich hatte ja Anfang des Jahres schonmal die Idee mit dem Zughundesport gehabt.
Ich hatte dann Kontakt zu Beate Blank, die mir riet, im Sommer Richtung Wandern auf Zug zu arbeiten. Nun war der Sommer aber sehr warm und dazu kommt, dass es für Hope mega langweilig scheint, einfach nur auf Zug ein bisschen zu „latschen“.
Wir sind also viel mit Schleppleine unterwegs gewesen. Rechts und links sowie warte und ok haben wir schon eingebaut.
Nun hat Beate leider pünktlich zur Saison die Zughundeschule geschlossen.
Hier wurde damals noch Running Points empfohlen, dort habe ich schonmal vorsichtig angefragt, aber aufgrund Urlaub noch keinen Kontakt gehabt.
Ich habe nun mehrfach gelesen, dass man für Bikejöring ein MTB nutzt.
Ich persönlich besitze aber nur ein E-Bike. Unsere Gefilde sind auch eher einfache Wege, ich muss nicht querfeldein fahren. So ein EBike ist aber natürlich auch was schwerer.
Würde das überhaupt klappen? Oder müsste ich dann wirklich ein MTB anschaffen?
Oder wäre dann vielleicht ein Scooter die bessere Wahl?
Meine Hündin wiegt 20kg und müsste 73kg + Zubehör ziehen.
Ich selbst bin kein super Sportler. Ich frage mich daher wirklich, ob ein Dogscooter die bessere Wahl wäre. In meinem Kopf halte ich den Scooter für wesentlich anstrengender als ein Fahrrad. Oder ist es einfach nur anders?
Der Scooter erscheint mir allerdings gerade am Anfang sicherer zu sein. Ich denke nämlich nicht, dass Hope anfangs so sehr im Arbeitsmodus ist, dass sie Jagdobjekte und andere Hunde ignorieren würde.
Ich wäre auch durchaus willens, an meiner Sportlichkeit zu arbeiten, bzw. denke ich mal, Hund und ich könnten zusammen rein wachsen.
Nur Joggen ist ausgeschlossen, das ist echt nichts für mich.
Was meint ihr?
Scooter oder Bike? Und wenn Bike, ginge dann erstmal das EBike?
Und falls es bei Running Points nicht klappt, gibt es in NRW gute Trainer für Einsteiger-Seminare?
Ich habe zwar einige Zughundeschulen gefunden, aber ob die dann was taugen, ist ja schwierig abzuschätzen.
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Ich bin beides gefahren und für den Menschen ist Scootern definitiv anstrengender als Biken meines Erachtens nach... Und muss auch geübt werden wenn du deinen Hund optimal unterstützen möchtest.
Wir sind auf Anraten weil es für den Hund einfacher ist auf Bike umgestiegen und ich hab mir ein MTB gekauft. Schön leicht und gut zu handeln für mich.
Wobei die meisten Ebikes ja nicht mehr so schwer sind. Aber ob die das ziehen aushalten weiß ich nicht...
Ich hatte ordentlich Manschetten vorm Fahren aber das gibt sich mit Übung...
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Ich bin beides gefahren und für den Menschen ist Scootern definitiv anstrengender als Biken meines Erachtens nach... Und muss auch geübt werden wenn du deinen Hund optimal unterstützen möchtest.
Wir sind auf Anraten weil es für den Hund einfacher ist auf Bike umgestiegen und ich hab mir ein MTB gekauft. Schön leicht und gut zu handeln für mich.
Wobei die meisten Ebikes ja nicht mehr so schwer sind. Aber ob die das ziehen aushalten weiß ich nicht...
Ich hatte ordentlich Manschetten vorm Fahren aber das gibt sich mit Übung...
OK ich fühle mich bei höheren Geschwindigkeiten in schwierigerem Gelände und engen Kurven viel sicherer als mit dem Rad. Aber ein Rad ist halt besser für nicht so zugstarke Hunde und Gelände mit vielen und/oder hohen Anstiegen
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