Zughundesport querbeet ;)
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Wenn ich richtig Trainieren würde würden meine schon über 5km 35kmh schaffen einfach weil sie richtig Bock haben
Achso das kam hier aber etwas falsch rüber.
Hä ich hab doch eben genau dasselbe geschrieben, wenn ich vernünftig trainieren würde... Ich habs genau identisch formuliert.
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Meine Bekannte hat schon so viel mit bekommen, Hunde beißen beim überholen rüber, Hunde überhitzen und brechen zusammen, Hunde überholen und werden plötzlich langsamer (weil über Hase trainiert) da gibt es gerade im Spitzensport so viel Scheiße aber darüber eben keiner.
Also ich finde schon, dass darüber geredet wird. Zumindest bei FB ist das alles regelmäßig Thema.
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Die Hunde laufen erfolgreich auf WMs
Wenn ein Hund größtenteils nicht an der Leine laufen muss und Mal zum Strecke ablaufen im Halsband zieht, sehe ich da kein Problem für die Gesundheit des Hundes.
Wirklich niemals einen Hund mit Halsband ziehen lassen. Ich mag das Thema gar nicht groß aufbauschen, aber es gibt gute Gründe, das nicht zu tun. Einfach mal eine Suchmaschine nutzen. Es hat auch seine Gründe, warum wir ausschließlich Geschirr benutzen.
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Achso das kam hier aber etwas falsch rüber.
Hä ich hab doch eben genau dasselbe geschrieben, wenn ich vernünftig trainieren würde... Ich habs genau identisch formuliert.
Aber was macht dich da so sicher?
Ich finde das schon sehr schnell, vor allem auf über 5km.
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Achso das kam hier aber etwas falsch rüber.
Hä ich hab doch eben genau dasselbe geschrieben, wenn ich vernünftig trainieren würde... Ich habs genau identisch formuliert.
Woher nimmst du die Sicherheit, mit Training Zeiten fahren zu können, die auf WM/EM Niveau liegen. Das kommt dir kein bisschen komisch vor?
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Bevor ich heut Nacht noch Nägel abkaue, werfe ich einfach mal unreflektiert die Gedanken in Raum die diese Diskussion bei mir auslöst..
Interessant wie unterschiedlich die Trainingsansätze sind.. Aber ja, die Hunde "nur" zum Zugtraining quasi aus Haus/Garten zu lassen, den Ansatz hab ich auch schon vor 10Jahren als Tipp bekommen. Weil sie dann heiss sind.. meins ist es nicht. Sind doch keine Fahrräder oder Mopeds. Ich habe den Hund doch primär als Hund, um gemeinsam durchs Leben zu gehen, da ist ein Sport, der uns beiden Freude macht doch nur ein Sahnehäubchen.
Und daher ist mein Ansatz, bevor ich mir einen Hund ins Haus hole immer, zu gucken, ob mein Leben und seine Bedürfnisse zusammen passen. Umso spezialisierter ein Hund, umso weniger oft wird dass für den normalen Durchschnittsalltag der Fall sein. Wenn ich dann im Gegenzug sage, ja ich möchte aber trotzdem einen Spezialisten, weil.. die Einschränkungen sind mir bewusst, ich stelle mein Leben um oder ich finde einen Kompromiss für uns als Team. Und im Fokus eines solchen Kompromisses sollte meiner Ansicht nach nicht stehen, dass menschliche Ambitionen befriedigt werden, sondern der Hund Hund sein darf. Dass man gemeinsam die Welt entdeckt und erobert. Und dafür sollten ein paar Basics einfach sitzen.
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Aber ja, die Hunde "nur" zum Zugtraining quasi aus Haus/Garten zu lassen, den Ansatz hab ich auch schon vor 10Jahren als Tipp bekommen.
Das habe ich bei niemanden gehört oder erlebt. Weder jetzt beim Seminar (die Hunde haben alle Freilauf)als auch bei den Geschwistern von Sonic. Eher im Gegenteil, die Hunde haben wie schon erwähnt eher "mehr" hundliche Freiheiten, weil eben weniger Eingrenzung. Also tut mir Leid, dass du sowas gehört hast, passt aber überhaupt nicht zum Thema...
Mir erschließt sich wirklich nicht, wie man aus wenig Eingrenzung "knebeln" und"nicht ausdem Haus/Garten" lassen machen kann
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Mir erschließt sich wirklich nicht, wie man aus wenig Eingrenzung "knebeln" und"nicht ausdem Haus/Garten" lassen machen kann
Mir erschließt sich gerade nicht, warum du dich gerade von gefühlt jedem dritten Kommentar so persönlich angegriffen fühlst.
Der Post von nepolino bezieht sich nicht direkt darauf, was du geschrieben hast, es sind Gedanken, die bei ihr noch aufkamen.
Ich habe auch noch nie gehört, dass der Hund immer und in jeder Situation ziehen muss, um ein erfolgreicher Zughund zu werden. Dennoch zweifle ich nicht daran, dass die Aussage in deinem Seminar gefallen ist.
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Es kommt doch echt drauf an, was man eigentlich will.
Just for fun unter der Woche nen bissl Sport mit Hund.
Ab und zu- einfach weil es Spaß macht, auf Wettkämpfen starten, ohne irgendwelche Ansprüche.
Oder auf Wettkämpfen zu starten, mit dem Anspruch vorn dabei zu sein.
Will ich nen Marathon in 4 Stunden laufen, hab ich ne andere Ausgangsbasis, als wenn ich den in 2h und nen paar Minuten laufen will.
Fürs Bikejöring reicht mir zB der Eggnog und mein Klapprad komplett, die Mädels flitzen einfach mit und alle haben Spaß.
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Ich denke, egal an welchem Ende des Leistungsspektrums man sich befindet und was man für Ziele hat, ein vernünftig aufgebautes Training sollte in erster Linie darauf abziehlen, daß der Hund in dem Training gesund bleibt. Oder besser noch, seine Gesundheit gefördert wird.
Man sieht es bei Menschen, Leistungssportler oder Freizeitsportler, daß das nicht immer gegeben ist, in allen Bereichen gibt es Sportverletzungen und gerade bei Leistungssportlern gibt es nicht so super selten bleibende Schäden.
Das die selben Herangehensweisen bei Hunden schadlos vorbei geht ist eine These, die ich für fragwürdig halte.
Als zweites kommt bei Hunden dazu, daß wir für ihre mentale Auslastung verantwortlich sind und dafür, daß sie im Normalfall ohne Stress, Angst, whatever durch den Alltag kommen.
Dh Rassewahl, Alltagstraining und sportliches Training müssen auf das individuelle Leben von uns passen, damit wir den Hunden ein gutes Leben bieten.
Wenn ich einen hochspezialisierten Hund in mein Leben hole und antrainiere, dann braucht es ein gutes Bauchgefühl, um den Hund vor sich selbst zu schützen.
Nobody is perfect, und die beiden Themen hier im ZHS empfinde ich im Normalfall als eine super nette Umgebung, in der man sich unterstützt. Nur muß ich zugeben, daß dein Auftreten, liebe dragonwog, mir zunehmend die Lust raubt mehr als "kuckemal, wie toll und schön" zu posten.
Du machst etwas, wie einen untrainierten Hund 5km gegen die Bremse laufen zu lassen, und regst Dich dann über irgendwelche Leute auf, die die im real life sagen was sie von dem Ansatz halten.
Du erklärst den Leuten hier permanent, daß du ja mit den echten Kracks trainierst, die jawohl besser wissen als wir, was geht.
Ich frage mich halt, da du offenbar wenig an einem Austausch mit "uns"
interessiert bist und auch immer wieder herausstellst, daß du eh Leute auf einem ganz anderen Level an der Hand hast, was bringt es dir, dich hier so dar zu stellen?
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