Zughundesport querbeet ;)
-
-
Jetzt mal eine doofe Anfängerfrage.
Wie habt ihr euren Hunden beigebracht, dass er innerhalb des Weges auf der rechten bzw. linken Seite laufen soll?
Also abbiegen klappt super, aber ich weiß nicht, wie ich ihm erkläre, dass er innerhalb des Weges auf eine bestimmte Seite wechseln soll. Ich bin da total Ideenlos.
Ich brauche das schon häufiger mal.
vor allem wenn ich mit mehreren Leuten unterwegs bin beim wandern oder wir nebeneinander fahren.
Meiner kennt englisch right/left fürs abbiegen und rechts/links auf deutsch für die Wegseite bzw. zum Übeholen "rechts vorbei" oder "links vorbei".
Wie ich das gemacht habe? Genauso wie beim Abbiegen, also am Anfang mit der Leine nachgeholfen und irgendwann das Kommando und wenn er an die richtige Wegseite ist ihn wieder mehr nach vorn rauslaufen lassen.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Jetzt mal eine doofe Anfängerfrage.
Wie habt ihr euren Hunden beigebracht, dass er innerhalb des Weges auf der rechten bzw. linken Seite laufen soll?
Also abbiegen klappt super, aber ich weiß nicht, wie ich ihm erkläre, dass er innerhalb des Weges auf eine bestimmte Seite wechseln soll. Ich bin da total Ideenlos.
Das habe ich aufgebaut, indem ich ihn von einer zur anderen Seite gelotst habe, dann gabs Belohnung. Wiederholen und dabei eine Handgeste + Wort einführen. Belohnen. Wiederholen. Wiederholen.
An sich klassisch, du musst nur schauen, wie du deinen Hund zum wechseln bekommst. Körpersprachlich, verbal, locken, Leine, whatever.
Bei mir heißt das bleib links/rechts, abbiegen heißt links/rechts und Position bei mir wechseln heißt left/right.
Ich brauche das öfters mal für Gegenverkehr. Oder wenn wir zu zweit unterwegs sind und jeder auf seiner Seite bleiben soll.
-
du musst nur schauen, wie du deinen Hund zum wechseln bekommst. Körpersprachlich, verbal, locken, Leine, whatever.
Genau da ist der Haken. Ich hab dieses wie noch nicht gefunden.
Bei einer Kreuzung merke ich, wie er vorher schon das Ohr zu mir dreht und selber darauf achtet, ob ein Kommando kommt und wohin ich das Gewicht verlagere.
Das hat er erstaunlich schnell kapiert, und ich habe keine Ahnung, wie ich es angestellt habe.
Aber auf dem Weg rennt er stur.
Da würde er am liebsten durch Fußgänger durchlaufen, wenn die es wagen auf seiner Spur zu gehen
-
Jetzt mal eine doofe Anfängerfrage.
Wie habt ihr euren Hunden beigebracht, dass er innerhalb des Weges auf der rechten bzw. linken Seite laufen soll?
Also abbiegen klappt super, aber ich weiß nicht, wie ich ihm erkläre, dass er innerhalb des Weges auf eine bestimmte Seite wechseln soll. Ich bin da total Ideenlos.
Meine haben’s am Bike gelernt: Ich fahre selber auf die gewünschte Seite und gebe das Kommando, wird’s nicht umgesetzt, bremse ich ziemlich stark ab. Wenn’s dann umgesetzt wird, öffne ich die Bremsen wieder. Wenn’s der Hund gar nicht umsetzt, gehe ich nach vorne und führe den Hunde rüber.
Dieses Wegseite-wechseln war schon sehr oft praktisch, vor allem wenn ich mit Gespann auf größere Spaziergänger-Gruppen oder so treffe, die sich ja gerne quer über den Weg verteilen. Da war schon öfter mal Slalom fahren angesagt 😂 oder auch bei Hundebegenungen aufm Trail.
-
du musst nur schauen, wie du deinen Hund zum wechseln bekommst. Körpersprachlich, verbal, locken, Leine, whatever.
Genau da ist der Haken. Ich hab dieses wie noch nicht gefunden.
Bei einer Kreuzung merke ich, wie er vorher schon das Ohr zu mir dreht und selber darauf achtet, ob ein Kommando kommt und wohin ich das Gewicht verlagere.
Das hat er erstaunlich schnell kapiert, und ich habe keine Ahnung, wie ich es angestellt habe.
Aber auf dem Weg rennt er stur.
Da würde er am liebsten durch Fußgänger durchlaufen, wenn die es wagen auf seiner Spur zu gehen
Irgendwas hin werfen was sein Interesse weckt?
Erst wird geworfen und dann Kommando, dann gleichzeitig, dann erst Kommando und dann werfen und dann die Belohnung ausschleichen.
Und dann geht's los mit nicht nur punktuell rein rennen, sondern auf der Seite bleiben während wir uns weiter bewegen bis die Auflösung kommt.
-
-
soo.... wir haben das Kleinteil mit ihren 8,5 Monaten jetzt das erste Mal auf eine 3,5km lange Strecke mitgenommen.
Die wertvolle Jugendzeit nutzen, um das kleine Hundekind für die Zugarbeit anzufixen 🥰
Wir beginnen immer, die Hunde mitzunehmen, wenn sie anfangen beim Spaziergang durchweg am Bauchgurt zu ziehen. Die Kleine ist auch gelaufen, als hätte sie nie was anderes gemacht.
Nur dass sie auf ihrer Seite von der Zentralleine bleiben soll, muss sie noch lernen. Und natürlich alle Kommandos.
Aber ihr Wille sich ins Geschirr zu hängen, sah schonmal sehr gut aus. Aber ich hab ehrlich gesagt auch nix anderes erwartet 😎
Eine Woche später haben wir sie jetzt mit unserer Ältesten vors Fahrrad gespannt und da wusste sie auch schon ohne vor ihr laufende Hunde, was verlangt wird. Braves Hundekind.
Wir freuen uns schon auf die nächste Saison. Wenn die startet ist sie dann schon 13 Monate und kann voll mitlaufen ❤
[Externes Medium: https://youtu.be/Z1h5bHpKuYU]Schaut nicht zu sehr darauf, was so alles aufm Grundstück rumliegt. Wir haben das Haus erst gekauft und die Vorbesitzer haben einiges an Gerümpel hinterlassen. Diesen Sommer müssen wir ausrümpeln und noch den Auslauf einzäunen. Freu mich schon drauf...
[Externes Medium: https://youtu.be/J631RwiXt14]Das erste Mal am Rad mit unserer fast 13jährigen Omi. Ich find es ganz fantastisch, dass die zwei Mädels sogar die gleiche Schrittlänge haben.
-
Häusersind ein steter Quell der Baustellen. Dafür direkt am Hsus losfahren ist doch traumhaft.
-
Mal eine ganz allgemeine Frage in den Raum geworfen: welche Rassen, abgesehen von den offensichtlichen (also Hounds, Husky,…) haben den erfahrungsgemäß generell Bock auf Zughundesport?
-
Wow, vom Haus aus losdüsen -
Wie cool ist das denn!
Die beiden Mädels laufen ja super harmonisch, so schön zum zuschauen. Und natürlich zum lernen für die "Kleine" mega toll.
Viele Jagdhunde Rassen und Hunde mit hohem Jagdtrieb/ Laufbedürnis. Allerdings unterscheiden sich die Hunde dann sehr im "hirnlos ins Geschirr ballern" oder "mit Verstand ziehen".
Da gibt es dann grosse Unterschiede. Auch, wie Wild während der Zugarbeit wahrgenommen wird, ist ein Unterschied.
Meine 3 lieben die Zugarbeit (Caron ist allerdings mittlerweile natürlich pensioniert)
Sind jetzt überhaupt nicht die "Zug-Rassen"
Aber hohe Lauf Freudigkeit mit Jagdtrieb reicht. Wobei sie eben genau nicht mit Hirn ziehen.
-
Alle die gerne rennen, groß genug sind und selbstsicher genug sind um sich da nicht verunsichern zu lassen wäre mein Tipp.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!