Zwei Hündinnen
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So, habe eben mal das versucht, eine darf kuscheln und eine muss zusehen - puh, das ist Schwerarbeit, und alleine vorerst mal nicht zu schaffen. Weil eben Lena gleich immer mithelfen will, und die natürlich dann auch festgehalten werden muss. Nun ist Cherie angebunden und Lena neben meinem Mann. Mal sehen, wie das weitergeht :-), aber es hört sich zumindest mal plausibel an. So ähnlich ist es auch vom Hundetrainer gekommen, nur vielleicht von uns ausgerechnet diesem Punkt nicht soviel Beachtung geschenkt. A propos Hundetrainer: ich weiß, dass wir die Hilfe sehr gut gebrauchen könnten, nur uns leider im Moment aus diversen Gründen, die in diesem Forum nichts zu suchen haben, es uns leider wirklich nicht möglich ist, finanziell diese Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Also müssen wir es aus eigener Kraft versuchen, wünscht uns Glück dabei :-)
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Bei uns klappt es auch super mit 2 Hündinnen (ca. 3 Jahre und knapp 1,5 Jahre). Allerdings zählt das vielleicht nicht ganz, da die Kleine "nur" ein Mops ist.
Die KLeine kam mit 14 Wochen und die Große war die erste Zeit lang eine Art Pflegemutter für sie. Die Kleine ordnet sich zwar nicht direkt unter (durch Unterwerfung), akzeptiert aber ganz klar, dass die Große unter den beiden das Sagen hat.
Beide sind aber recht verträgliche Mädels und haben im Umgang miteinander noch nie echte Aggressionen gezeigt. Wenn es im Spiel mal etwas ausartet und grober wird, akzeptiert meine Große, wenn ich dazwischen gehe.
Ich glaube aber, dass ich einfach Glück hatte, dass es klappt. Manche Hunde können einfach nicht miteinander ... Ich bin mir nicht sicher, ob das ein Trainer / intensives Training ändern kann. -
Zitat
So, habe eben mal das versucht, eine darf kuscheln und eine muss zusehen - puh, das ist Schwerarbeit, und alleine vorerst mal nicht zu schaffen. Weil eben Lena gleich immer mithelfen will, und die natürlich dann auch festgehalten werden muss. Nun ist Cherie angebunden und Lena neben meinem Mann. Mal sehen, wie das weitergeht :-), aber es hört sich zumindest mal plausibel an. So ähnlich ist es auch vom Hundetrainer gekommen, nur vielleicht von uns ausgerechnet diesem Punkt nicht soviel Beachtung geschenkt. A propos Hundetrainer: ich weiß, dass wir die Hilfe sehr gut gebrauchen könnten, nur uns leider im Moment aus diversen Gründen, die in diesem Forum nichts zu suchen haben, es uns leider wirklich nicht möglich ist, finanziell diese Hilfe in Anspruch nehmen zu können. Also müssen wir es aus eigener Kraft versuchen, wünscht uns Glück dabei :-)
Ich würde das ganz anders angehen. Ersteinmal wird mit gar keinem mehr gekuschelt und denen beigebracht, dass sie wegzugehen haben auf ein Kommando. Solange sie das nicht beherrschen, wenn gar kein anderer bei Dir ist, wird es mit dem anderen Hund schon gar nicht funktionieren.
Mit Anbinden und Festhalten löst Du das Problem nicht, denn es geht hier darum, dass DU zeigst, dass Du das nicht möchtest und es nicht so ist, weil der Hund durch einen Strick gehindert wird. Das ist im Kopf des Hundes ein großer Unterschied. Mit dem Anbinden kann es sogar passieren, dass der Frust richtig groß wird und nach dem Loslassen der andere richtig den Frack voll bekommt.
Außerdem braucht man das nicht zu stellen, denn im Alltag kommen ungefähr tausend solche Situationen vor, in denen man sich mit einem beschäftigt und der andere da nichts verloren hat. Halsband anziehen, Anleinen, Futter machen etc...
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ich sehe und mache es so, wie Corinna
hier hat es der eine zu ertragen, wnen ich was mit dem anderen mache
und ich arbeite öfter nur mit einem zusammendie Hunde haben zu lernen, sich zurück zu nehmen und zu warten
und das schaffen sie nicht durchs Anbinden, sondern nur, wenn sie die "Wahl" haben, wohin sie gehen und ich ihnen klar mache, dass ihre Anwesenheit fehl am Platz ist
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