Welche Hunderasse niemals und warum nicht?

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....aber mir wär das zu aufwendig wenn wir größeren Hunden begegnen und dann gespielt werden will. Das geht ja nur sehr schlecht (wenn ich mich nicht irre) außer der größere Hund ist sehr sehr sehr vorsichtig.

Ach was, Kleinigkeiten... *gg Da gibts dann ein böses "ggggr - WUFF!!" (zu deutsch: "bleib mir vom Leib!") von den 35 cm Hund - das hat sogar der Dogo Argentino-Jungrüpel bei uns im Verein sofort geschnallt.... *gg Wenn der Kleine die Grenzen deutlich setzt, dann verstehen (und befolgen!) das die Großen ganz gut. Der hat sich nämlich dann völlig geschockt hinter dem Rücken des HF versteckt- ehrlich.....

LG,
BieBoss

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....unter 40cm ist kein Hund für mich....

;-) So hab ich auch immer gedacht (Favorit früher: Dogge - damit könnte ich heut nix mehr anfangen, Stichwort Arbeiten oder Sport) - bis ich auf meine 35 cm Biene gestoßen bin... Überraschung: auch ein kleiner Hund bellt, frißt, läßt sich erziehen und kann arbeiten (und wie!). Und: der kleine Hund (wenn er erzogen ist) ist fast überall (Restaurant etc.) willkommen, was man nicht unbedingt bei einem groooßen schwarzen Hund behaupten kann (weil die sind ja "grundsätzlich böse").

LG,
BieBoss

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-Jagdhunderassen (sind für mich langweilig)

Boah, den hab ich grad erst gesehen...... WAAAS? Du willst meinen jagenden Hund mal ne Woche haben??? Diesen Satz wirst Du nach dieser Woche für immer aus dem Gedächtnis streichen, glaub mir..... Jeden Tag neue Überraschungen, jeden Tag eine neue Herausforderung....

Immer noch lachende Grüße,
BieBoss

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yorkshireterrier

meine oma hatte so eine kleine "mistratte" und die hat mir immer beim essen IMMER in die füße gebissen......

klar, falsche erziehung etc und trotzdem hat es tragende wirkung hinterlassen

rea

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Du sollst ja auch nicht immer mit den Füßen treten unter dem Tisch......
*gggg

*duckundwech....

Alberne Grüße,
BieBoss

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...Und entweder sind Dackel wirklich recht stur, oder alle Dackelbesitzer, deren Hund nicht gehorcht, haben sich auf die gleiche Begründung geeinigt.

Schätze mal, eher Letzteres..... Aber Terrier sind ja auch unbelehr- und erziehbar. Das hat meinem aber (gottseidank!) noch keiner verraten, und so hat er trotzdem eine tadellose BH hingelegt. Und Terrier sind bei ausreichender Beschäftigung daheim genauso ruhig wie ein Meerschweinchen wenns schläft *gg (OK, wenns wach ist, kanns zugegebenermaßen genauso aufgeregt quieken wie mein Terriertier, wenn er merkt, es geht raus...*gg). Beim Spielen können sie mal aufdrehen - aber das ist zeitlich beschränkt, und so schnell wie sie hochfahren, hast sie auch wieder ruhiggekriegt - gewußt, wie.... ;-)

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.....ich habe diese Situationen oft in der HuSchu oder beim Gassi erlebt. Natürlich kann Erziehung viel bewirken. Aber diese Eigenarten und Baustellen sind mir an Vertretern dieser Rasse überdurchschnittlich oft aufgefallen.

Ja, das glaube ich Dir aufs erste Wort. Weil die meisten sich nen hübschen kleinen Hund wünschen und dann erst mal zum - (Jack Russel) Terrier greifen. Und da ist es halt nunmal nicht mit dreimal täglich um den Block getan. Auch Nachbarn von uns, die gehen zwar oft genug raus, aber der Hund ist angeleint, weil er nicht horcht (komisch, dem Gassigänger gehorcht er einwandfrei - aber bei dem Nörgelton der Besitzerin, der würd mich als Terrier nun auch nicht wirklich beeindrucken....*gg). Und gerader bei Kleinhunden sind halt viele der Meinung, den müßte man nicht erziehen, weil man ihn auch so halten kann, wenn er "durchgehen" will. Entsprechend sind viele halt auch gnadenlos verwöhnt und haben ihre Familien im Griff ;-) (ich gönns den Haltern, selbst schuld....)

Insofern - es sind wirklich viele Vorurteile, die Du in die Bewertung mit einfließen läßt, aber wenn man´s nicht anders kennengelernt hat, ist das bestimmt auch schwierig zu beurteilen.

Also, für mich jederzeit wieder nen jagenden sturen Terrier, nen Zwergpudel o.ä., aber gern auch mal nen Riesenschnauzer, Pinscher, oder gar Windhund (wenn ich nicht damit arbeiten möchte). Nur zB Schäfis, oder Retriever wären gar für mich nix, und bei Border Collies oder Australian Shepherds, ne - dann lieber ohne Hund. *gg Nix für mich.... Ansonsten bin ich für (fast) alles offen, so gegensätzlich wie die einzelnen Rassen sein können (Jagdterrier und Pudel ist ja nun auch keine Kombination, auf die man beim ersten Gedanken kommt.... ;-) )

LG,
BieBoss

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Boah, den hab ich grad erst gesehen...... WAAAS? Du willst meinen jagenden Hund mal ne Woche haben??? Diesen Satz wirst Du nach dieser Woche für immer aus dem Gedächtnis streichen, glaub mir..... Jeden Tag neue Überraschungen, jeden Tag eine neue Herausforderung....

Immer noch lachende Grüße,
BieBoss

Löl, mir fehlt da einfach das gewisse etwas,weiß nicht genau was es ist,aber irgendwas fehlt
Der Großteil von Jagdhunden die ich kenne ist einfach nur gutmütig
Ich mag Hunde die nicht Jedermannsfreund sind

also mal zu den unter 40cm hunden gegnern.

ich habe hier eine rasse, die vom wesen und der optik und seinem wesen locker mit den größeren mithalten kann.

genau aus diesem grund habe ich mir einen zwergschnauzer ausgesucht.
die sind zwar klein aber ich finde das sie durchaus von der optik und dem wesen mit den großen mithalten.

mein hund ist kein kläffer, gut erzogen, mit dem kann man hundesport treiben, der ist ein prima jogging/radbegleiter und im bett nimmt er nicht so viel platz wie ein großer weg
die fellpflege hält sich auch in grenzen. außerdem sieht er nicht so aus wie ein fiffi. ist sicher auch geschmackssache.

für mich kommt nichts ungesundes/extremes in frage wie z.b. nackthunde, möpse (obwohl ich die klasse finde!)

außerdem würde ich mir niemals einen kampfhund ins haus holen. eigentlich nur wegen der allgemeinen meinung und haltung der mitmenschen. pit bulls sind allerdings optisch auch nicht mein ding.

mein traum ist eigentlich ein dobermann aber wegen der reaktionen, die einen draußen erwarten würde ich von dieser rasse abstand nehmen.

dann würde ich mir niemals einen goldie kaufen weil ich angst hätte, das ich vor lauter goldies meinen nicht mehr herausfinde und ihn versehentlich vertausche im ernst hier hat jeder zweite hundebesitzer einen goldie.

dann würden für mich keine border oder aussies in frage kommen, da ich dieses "schleichen" nicht so schön finde.

doggen wegen der realtiv niedigen lebenserwartung.

ansonsten würde ich sagen sag niemals nie...

liebe grüße
sandra

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also mal zu den unter 40cm hunden gegnern.
...

Huhu,

ich war auch mal Fußhupengegener. Seitdem ich von einer Fußhupe begleitet werde, kommt für mich ein Hund, den man nicht unter den Arm klemmen kann nicht mehr in Frage

Für mich kommen Hunde unter einer SH vom 60cm nicht in Frage. Ich brauche was "zum anpacken"
Es gibt durchaus auch langhaarige Hunde, die mir optisch zusagen (so zb der Gordon Setter), aber aus Pflegegründen bevorzuge ich schön kurzes Fell :)
Dann gibt es natürlich gewissen Rassen, die aufgrund ihrer Kurzlebigkeit oder Krankheitsanfälligkeit nicht in Frage kommen. Aufgrund schlechter Erfahrungen würde ich keine Rasse nehmen, die Shunt-anfällig ist. Da steckt ein Trauma drin
Aber letztlich halte ich mich wohl auch an die Regel: sag niemals nie

Auf ein Neues:

Niemals Schlittenhunde: Gefallen mir optisch und charakterlich nicht, außerdem finde ich sie einfach uninteressant
Niemals Aussi: Optisch nicht mein Fall (bis auf red tri)
Windhunde wahrscheinlich auch nicht, obwohl mich ihr Wesen fasziniert
Molosser: Mag ich optisch sehr, aber ich brauch was zum "arbeiten", Ausnahme Boxer
Begleithunderassen: uninteressant
Sennenhunde auch nicht, höchstens den Großen Schweizer
Bracken nicht unbedingt

Sonst bin ich sehr für Schäferhunde (DSH, Herder,Belgier, Mix) und die nicht vorher ausgeschlossenen Jagdhunderassen, vor allem Retriever, da mag ich allerdings den Toller nicht besonders...ach ja, und nicht unbedingt Showlinien...