Welche Hunderasse niemals und warum nicht?
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Heeee..... :stick2:
:angel: -
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Resa: ich glaube das wird bei mir ähnlich ablaufen
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Ne, es ist auch einfach was in mir was sich dagen ausspricht.
Ich lasse jeden seine Entscheidung aber für mich ist das nix mehrIch denke auch, dass man das nicht pauschalisieren kann. Aber ist ja verständlich, und wenn man da einen inneren Unwillen entwickelt, dann ist das doch zu respektieren.
Ich habe zB einen inneren Unwillen dagegen einen Züchterhund zu holen, wenn nicht -für mich- triftige Gründe dafür sprechen, a.k.a. dass ich den Hund für einen ganz bestimmten Zweck brauche. Und kuscheln und liebhaben zählt da jetzt nicht zu. -
Das wollte ich dir auch nicht absprechen.
Meinte nur, weil es ja unzählige Rassekombis gibt und meiner Erfahrung nach, kann man eigentlich nicht sagen wer kranker ist oder nicht. Man kann so oder so Pech haben (wobei die Senf Hunde bei uns die sind, die echt nie was haben )
Nee aber verständlich, dass du so denkst. -
Und ich bitte auch hier, dieses Thema nicht in die 150. "Rasse xy ist so krank", "Es gibt so viele Tierheimhunde", "Mischlinge sind gesünder" Diskussion ausarten zu lassen, sondern sich einfach und möglichst neutral an die Ausgangsfrage zu halten.
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MIR muss der Hund gefallen, mit dem ich Wohnung und Leben teilen möchte
und keinem anderen MenschenGenauso schaut´s aus
Und deshalb werden hier nur langhaarige, schwere, große, schwer zu motivierende, selbst denkende Hunde mit ausgeprägtem Schutztrieb leben
Plus ein Quotenmini dazu.
Gaby, ihre schweren Jungs und Finn
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Generell denke ich, dass es irgendwie jeder Hund in mein Herz schaffen würde, wenn es sich eben so ergibt.
Bewusst kaufen würde ich mir allerdings niemals einen Mischling. Wenn ich mir bewusst einen Hund aussuche, dann tue ich das genau so: bewusst. Ich weiß genau welche Eigenschaften und welches Aussehen ich möchte und da ich mir auch generell nur Welpen holen würde, beschränkt das die Auswahl eben automatisch auf Rassehunde.
Ansonsten entsprechen Nackthunde und Windhunde nun nicht gerade meinem Beuteschema. Genauso wenig wie alles Bullige und generell alles mit kurzem Fell. Zu viel und zu langes Fell gefällt mir allerdings auch nicht (und ist auch einfach nur nervig unpraktisch, ich sag nur: Kletten!).
Vom Charakter her sollte es kein extremes "Arbeitstier" sein, egal in welche Richtung. Auch auf "will to please" kann ich mittlerweile wirklich verzichten.
Ich möchte nochmal betonen, dass ich absolut nichts gegen Mischlinge und die ganzen Hunde habe, die in meine Beschreibungen noch passen. Ich kenne viele super tolle und liebenswerte Hunde von fast allen Kategorien, die ich dort aufgezählt habe. Trotzdem würde ich mir eben nicht bewusst eines dieser Tiere aussuchen.
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Nachdem uns heute eine Frau im Wald mit einem Bernhardiner Rüden begegnete, den sie erst mal mit der Leine um einen Baumstumpf wickelte...wohl nie einen solchen für mich! Wiege selbst keine 50 kg......
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Ich war diejenige, die "Plüschdinger" geschrieben hat und meinte damit nicht "find ich hässlich".
Plüschding = niedliches kleines Fellknäuel. Ich habe einen Shi Tzu auch schon persönlich "Plüschding" genannt, während ich ihn geknuddelt hab. (Da war allen klar, wie es gemeint ist)Ich bin persönlich nicht der Meinung, dass es aufs Gleiche rauskommt, wenn man "find ich hässlich" oder "sagt mir optisch nicht zu" sagt. Beides lässt sich grob in die gleiche Schublade stecken, ja. Aber ich denke für die meisten Leute macht es auch einen Unterschied, ob einem eine Person sagt "Du bist nicht mein Typ" oder "Du bist hässlich".
Rückblickend ist die Bezeichnung im Kontext von diesem Thread ziemlich ungeschickt. Den Fehler kann ich eingestehen.
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Eine spannende Frage mit vielen unterschiedlichen Meinungen :)
Hier wird nie (zumindest kann ich es mir absolut nicht vorstellen) ein Kleinhund einziehen. Der Hund muss mindestens ein paar cm größer als mein Kater sein (der hat 33cm Schulterhöhe).
Ansonsten keine Qualzuchten, Hunde die nicht vernünftig atmen, laufen, etc können.
HSH fallen (vorerst) auch raus, dafür hab ich einfach das falsche Umfeld für.
Jagdtrieb an sich ist erstmal kein Ausschlusskriterium, zusammen mit extremer Unabhängigkeit schon eher.Ich stelle fest, es gibt nur wenig Hunde, die ich von vorneherin ausschließen würde. Es kommt für mich tatsächlich auf den Hund drauf an und auf die Erfahrungen, die man mit der Rasse schon gemacht hat.
Früher habe ich Pudel gehasst, weil der einzige, den ich kannte total unerzogen und bissig war. Jetzt kenne ich viele andere, tolle Pudel. Und schon sind die von der "niemals haben will" Liste verschwunden -
Bei mir müssen Hunde immer Fell haben, ich liebe es am Sofa zu sitzen und beim Film schauen Gedankenverloren mit den Haaren im Nacken meiner Hunde zu spielen :heart:
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