Welche Hunderasse niemals und warum nicht?
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An der Rasse mache ich das nicht fest- eher an Körpergröße und Charakter. Ich bevorzuge kleine, mutige und agile Hunde, die nicht nervig sind. Alles andere wird hier eher nicht einziehen. (aber man soll nie nie sagen )
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Ich hab auch keine spezielle Rasse, die ich nie haben wollen würde. Prinzipiell kommen mir aber keine Hunde mit verkürzten Nasen oder Beinen ins Haus, einfach aus persönlichem Geschmack. Wenn unsere Hunde auch nicht mehr wie Wölfe aussehen - die notwendigen Körperteile müssen alle noch dran sein. Und den klassischen Terrier mag ich auch nicht so. Bin eher der Typ für kleine Sensibelchen.
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Ich möchte ungern noch einen Wuschel haben, also diese Rassen nicht:
West Highland Terrier, Malteser, Bolonka Zwetna, Shi Tzu, HavaneserWas aber ganz bestimmt noch kommen wird sind:
Prager Rattler, Welsh Corgi Cardigan und iiiirgendwann Lagotto Romagnolo! -
Ich glaube so richtig beantwortet habe ich noch gar nicht, was hier wohl nie einziehen wird.
Da wäre allerdings der Husky, der Mops, wenn sich da optisch und gesundheitlich gewaltig was tut, ebenso die französische Bulldogge. Auch ne Dogge wird hier wohl niemals wohnen und ebenfalls kein Malinois. Und auch keine Setter, die haben sogar mir einen viel zu großen Radius.
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Eigentlich schlägt mein Herz für so beeindruckende Rassen wie engl. und franz. Bulldoggen, Bordeauxdoggen, Dobermann, Rottweiler usw.
Aber die Plattnasen kommen für mich derzeit kaum in Frage wegen der gesundheitl. Problematik, den zu kleinen Nasenlöchern und dem schlaffen Gaumensegel, bei dem man erst nach Jahren sieht, obs bloß dezent schlimm oder richtig schlimm ist. Ich will einfach keine Rasse fördern, bei denen mehr auf Optik als auf Gesundheit geachtet wird.
Wegen meinem Mann und relativ kleinen Räumen geht aber auch kein großer Hund derzeit.
Dackel empfinde ich als zu kurzbeinig, auch Corgies würde ich mir nicht holen wollen.
Dann will ich nichts, was übermäßig viel Haut hat, ob am ganzen Körper oder hauptsächlich an den Augen, wie manche Molosser, Bloodhounds oder Bassets (und die fand ich früher echt klasse!), die inzwischen auch noch viel zu lange Ohren haben.
Auch viel und sehr langes Fell möchte ich nicht unbedingt haben, obwohl ich z.B. LH Collies als wunderschön empfinde. Ein Puli (haben wir in der Nachbarschaft einen) käme mir garnicht ins Haus, man sieht ja irgendwie garnix vom Hund
Allgemein würde kein Hüte- oder Herdenschutzhund in Frage kommen.... bloß, man soll ja nie nie sagen, wer weiß was einem noch so über den Weg läuft?
Momenten würde ich mich eher für einen zweiten Chi, einen Prager Rattler oder einen Zwergpinscher entscheiden. -
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Überzüchtete Hunderassen gehen für mich ebenfalls gar nicht. (Nase, Hüfte, etc)
Außerdem bin ich auch der Meinung, dass ein Hund auf irgend eine Art auch zum Besitzer passen sollte. Also es gibt Rassen, die ich zwar wenn ich Sie so sehe total schnuckelig und süß finde, aber die ich mir persönlich einfach nicht zu legen würde.
Dazu gehören: Bulldogge (englisch, bordeaux,..), Mops, Chihuahua, Yorkshire Terrier, Airdale Terrier, Windhund, Afghane, Bernhardiner,... das sind jetzt die die mir spontan einfallenAber ich denke als wahrer Hundefreund, sollte man niemals nie sagen ... die oben genannten Rassen würde ich mir jetzt nicht "gezielt beim Züchter" aussuchen, aber wenn es der Zufall irgendwann will, kann es vielleicht doch passieren dass einer davon bei mir landet
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Ich weiß gar nicht, ob ich hier schon mal was geschrieben habe. Da ich aber auch keine Lust habe alle 48 Seiten durchzublättern, aktualisiere ich einfach mal.
Generell: Wenn das Individuum (z.B. aus dem Tierschutz) hier gut rein passt, ist mir die Rasse recht wurscht. Ein "niemals" gibt's für mich daher nicht.
Allerdings gibt es schon viele Rassen oder eher Hundetypen, die ich mir zumindest nicht bewusst als Welpe ins Haus holen würde. Dazu zählen:
- die meisten Molosser
- brachycephale Rassen
- die meisten Spaniel
- Nackthunde
- Herdenschutzhunde
- Schlittenhunde
- Retriever (die einzigen, mit denen ich etwas anfangen kann, sind Curly und GR)
- die meisten Schäferhunde (Border Collie, Australian Sheperd, Belgier, Holländer...)
- WolfhundeAußerdem:
- keine reinen Gebrauchshunde/Hunde, die sich nicht als reine Begleithunde eignen
- nix mit kurzen Beinen und langem Rücken (Dackel, Corgi, Västgötaspets)
- nix, was sabbert, extrem haart oder eine kurze Lebenserwartung hat
- nix, was gesundheitlich stark belastet ist -
Mist, editieren geht nicht mehr....
Also ein JR käme mir nie nie nie ins Haus! Irgendwie, und ich kann nichtmal sagen warum, hab ich eine totale Aversion gegen diese Rasse (und ähnlich aussehende Hunde)! -
Bei mir sind es weniger Rassen, sondern "Hundetypen"
Da wir bevorzugt Welpen aufnehmen und man da ja ein "Rassetypisches" Wesen erwartet, käme hier nicht ins Haus
- die meisten nordischen Rassen, da zu viel Jagdtrieb, zu eigenständig draußen und nicht das, was ich mir an gemeinsamen Tun vorstelle im Auslastungsbereich
- alle Windhunde aus ziemlich den gleichen Gründen
- Herdenschutzhunde, da mir viel zu ernsthaft, selbstständig und "siehe oben"
- viele Jagdhunde, vor allem alle Meutehunde und alles, was so unter "braucht jagen" fällt, da wir da so was von falsch für wohnen und bei eigenständigen Jägern auch "siehe oben"
- einige Gebrauchshunde, da ich eher etwas "weichere" Hunde bevorzuge, die zudem das Leben nicht ganz so extrem ernst nehmen
- Labrador, da ich mit der Distanzlosigkeit und sich über alles einen Ast abfreuen-Mentalität so gar nichts anfangen kann
- viele Molosser (auch Berner Sennenhund, Leonberger...), da ich es sportlich und gerne mit einiger Arbeitsfreude und Begeisterungsfähigkeit mag
- viele Terrier, wobei ich da schon schwanke. Das sehr aufbrausende, im Zweifelsfall nach vorne umsetzende + nur bedingt "weich-führbare" + Jagdtrieb... Gibt viele Terrier, die ich kennen gelernt habe und als Individuum unheimlich mochte (extrem begeisterungsfähig, mitdenkend, tough, von nichts aus der Bahn zu werfen). Aber mindestens genau so viele gleicher Rasse, die ich nicht geschenkt (und mit 1000€ oben drauf) nehmen würde.
was ich als passend empfinde:
- viele Hütehunde, da reserviert/sehr auf ihre Menschen bezogen, sehr begeisterungsfähig, agil, "weich", kontrollierbarer Jagdtrieb
- manche Jagdhunde (wenn, dann Vorsteher oder Spaniel und da würde ich wenn, sicher auch sehr genau schauen, aus welcher Linie und kann das überhaupt passen)
- manche Begleithunde (wenn mit viel Power und Arbeitswillen für einen Begleithund)
- manche Molosser und "Gebrauchshunde", je nach Linie
- manche Terrier (siehe oben), wobei einen solchen wohl nur erwachsen
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- Jack Russel Terrier
- Alles was klein und wuschelig ist (Malteser, Havaneser, Shi-Tzuh, Yorkshire Terrier etc.)
- Pudel
- Schnauzer
- Labrador/Golden Retriever
- Bullterrier
- Rhodesian Ridgeback
- Viszla
-Dackel
-Airedale TerrierDas meiste ist optisch begründet. Ich mag grundsätzlich für mich (bei fremden ist mir das egal) keine kleinen Hunde unter Kniehöhe (irgendwie kann ich damit nichts anfangen, weil ich gerne auch mit dem Hund raufen möchte), gelocktes und rauhaaariges Fell find ich schrecklich...und den Bullterrier mag ich von der Nase her nicht (das Wesen ist ok und zu 100% würde ich mich nicht gegen einen Bulli stellen).
Labradort missfällt mir, weil hier irgendwie jeder einen hat und ich ihn langweilig finde. Rhodesian Ridgeback ist mir zu negativ behaftet bzw. sind die, die ich kenne viel zu schwierig. -
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