Welche Hunderasse niemals und warum nicht?

  • Terrier, Dackel, Chihuahua und alle anderen Fußhupen kommen mir hier niemals ins Haus.


    Wenn sie nicht ein Maß an körperlicher Auslastung bräuchten, das wir ihnen hier nicht bieten können, dann gern einen Husky oder einen schwarzen Retriever.

  • yorkshireterrier


    meine oma hatte so eine kleine "mistratte" und die hat mir immer beim essen IMMER in die füße gebissen......


    klar, falsche erziehung etc und trotzdem hat es tragende wirkung hinterlassen


    rea

  • Die werden hier nie einziehen:


    Jack Russel Terrier - ich kenn nur unerzogene, flegelhafte, aufdringliche Exemplare
    Australian Shepard - Modehund, zu 90 % in falschen Händen, da nicht ausgelastet
    Border Collie - dto. Aussie
    Golden Retriever - langweilig, irgendwie ohne Ausstrahlung
    Labrador - dto. Golden Retriever
    Chow Chow - optisch nicht mein Geschmack......

  • Keine Jagdhunde
    Keine durch Zucht körperlich völlig verformten oder gar schon behinderten Hunde.
    Dazu zählen auch verzwergte Hunde und Riesen.


    Aber... ein Hund der in Not ist, darf immer bei mir einziehen. ;)



    und es heißt: Australian Shepherd! :roll:


    und wenn man nach Modehund geht... denk mal an 101 Dalmatiner.

  • - zu 'große' und schere Rassen (Dogge, Bernhardiner Neufundländer...)
    - Jack Russel: sind mir zu aufgedreht
    - faltige Hunde (Shar-Pei, Bulldoggen, wegen der Optik)
    - Dackel (Jagdhunde generell eher nicht mein Ding)
    - Retriever - irgendwie nicht meine Rasse


    und Langhaar-Rassen sind mir lieber, brauch was zum reinkuscheln :roll:

  • @ Bine Maja
    Es gab nie so eine Schwemme von Dalmatinern, trotz 101 Dalamtiner (der Film ist schon so was von uralt) , wie eben grad mit den Australian Shepherds. Danke für den Rechtschreibhinweis :ops:
    Falls du auf meine englische Bulldogge anspielst, die hab ich aus dem Tierschutz und die war in Not. Diese Rasse würde ich aber nie vom Züchter kaufen wegen schon massiver gesundheitlicher Einschränkungen, das muss man nicht unterstützen.
    Ist mir aber erlaubt, dass ich keine Aussies mag, oder?

  • Also,
    hier würde keine extrem kleine Hunderasse einziehen wie Yorkie, Chihuahua etc. Chow-Chow ist optisch auch nicht mein Geschmack. Und auch kein "Modehund" wie Golden Retriever, Labrador etc. Sehr anspruchsvolle Rassen wie Hütehunde (Aussies, Border) kämen auch nicht in Frage, wobei ich sie sehr schön und "sympathisch" finde, aber eben nix für mich mit Familie und noch anderen Tätigkeiten außer Hundeerziehung und Beschäftigung. Zu groß dürfte ein Hund auch nicht sein, also keine Dogge oder so.
    Es würde wohl wieder ein mittelgroßer Hund aus dem Tierschutz werden. Aber nun wollen wir erstmal hoffen, dass unsere Hündin noch einige Jährchen glücklich bei uns leben wird. Sie ist uns ja schon so sehr ans Herz gewachsen!
    LG Dani

  • Zitat

    @ Bine Maja
    Es gab nie so eine Schwemme von Dalmatinern, trotz 101 Dalamtiner (der Film ist schon so was von uralt) , wie eben grad mit den Australian Shepherds. Danke für den Rechtschreibhinweis :ops:
    Falls du auf meine englische Bulldogge anspielst, die hab ich aus dem Tierschutz und die war in Not. Diese Rasse würde ich aber nie vom Züchter kaufen wegen schon massiver gesundheitlicher Einschränkungen, das muss man nicht unterstützen.
    Ist mir aber erlaubt, dass ich keine Aussies mag, oder?


    Ich hab auf nix angespielt! ;)
    Natürlich ist das in Ordnung das Du keine Aussies magst! Ich mag auch keine Dalmis! *grins* =)

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