Welche Hunderasse niemals und warum nicht?
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Ich habe glaube ich schon mal zum Thema geschrieben, habe aber durch Erfahrungen einige Hunderassen von der “Nicht-haben-wollen-Liste“ gestrichen.
Definitiv geblieben sind aber (in der Reihenfolge der Stärke der Ablehnung)
Border collie
Australien Shepard
chinesische Nackthunde
Franz. Bulldogge
Mops
Chi
JRTDas war's .
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Super interessanter Thread!
Was würde bei mir nicht einziehen...
- alle kurznasigen und sehr kurzbeinigen Rassen (also die meisten kleinen Doggen, Corgi, Dackel)
-Rassen, die zu dem Zeitpunkt als sehr krankheitsanfällig gelten und wo ich den Verlauf der Zuchten nicht mehr gutheißen kann (DSH Hochzucht, teilw. Rottweiler, King Charles und einige noch andere)
- extreme Spezialisten und ausgesprochene Arbeitsrassen, besonders die mit starkem Jagdinstinkt oder Hütetrieb (kann denen nicht das bieten, was sie brauchen)
- Miniaturausgaben von bestimmten Hunden (Mini-Chihuahua, Toy Aussie, Minipekinesen etc)
-extrem stark sabbernde Hunde oder Hunde mit sehr sehr viel und langem Fell (Neufundländer, Bordeauxdoggen, ....) oder Nackthunde und Hunde mit extremen Falten
- Hunde, die durch ihre Größe oder Zucht ziemlich kurzlebig sind (deutsche Dogge zB)
- Hunde, die überdurchschnittlich schnell aufdrehen und abgehen oder die äußerst trantütig sind (nicht nochmal ein Jacky, aber auch kein Mastino)
So, ich bin wohl wirklich Typ Otto Normal, will einen normalen gesunden Hund mit durchschnittlichem Aussehen, keinen allzu extremen Merkmalen und einen Hund, der nicht auf eine Aufgabe hochspezialisiert ist, sondern vielseitig einsetzbar und mit Ersatzbeschäftigungen auch zufrieden ist und der auch nur "durchschnittlich viel Zeit" in Anspruch nimmt.
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Ein Yorkshire oder Mini Yorkshire.
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Bei uns sind es definitiv :
- Siberian Huskys -> Wunderschöne Hunde die mich jeden Tag aufs Neue faszinieren, aber deren Haltungsanforderungen sind unseren Alltag absolut nicht konform - diese Eigenständigkeit, Jagdtrieb und das Bedürfnis Kilometer an Strecken hinter sich zu bringen... Ich kenne leider 2 Huskys die in einem normalen Haushalt ein sehr armes Leben an der kurzen Leine, mit kurzen Runden führen müssen...dafür sind sie nicht gemacht.
- Terrier-Rassen -> Liegt zu 80% an persönlichen Erfahrungen. Entweder waren die Halter furchtbar und/oder die Hunde auch bzw. erst recht. Kleine größenwahnsinnige Hunde, die einen ziemlichen Dickschädel haben...nicht meine Welt.
- Jagdhundrassen (Ausnahme die Apportierhunde) -> ähnliche Problematik wie bei den Huskys: Sehe mich absolut nicht in der Lage einem solchen Tier gerecht zu werden, weshalb Jagdtrieb auch bei meiner Rassewahl von vornherein so gering wie möglich gehalten wird.
- Alle kurznasigen bzw. brachycephalen Rassen-> Optik und Gesundheitliche Aspekte schrecken mich persönlich extrem ab.
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Sowieso alles, was "klein" ist.
Ich kenne einige echt tolle Vertreter z.B. von JRT, Rattler, sogar einen Chi, aber meine Rassen sind das nicht!
Alles was Kurznasig ist, alles was extrem "kräftig" aussieht, Bullterrier, alles was "zu früh" stirbt (Irischer Wolfshund, DD) alles was zu groß ist, alles, was extrem sensibel ist (BC, ich mag das häufig devote an vielen von ihnen nicht), alles, was zu plüschig ist ....
Es bleibt: Der ACD
Den nehme ich immer wieder
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Alles kurzbeinige, wie Labrador, Rauhaardackel, Corgi etc.
Windhunde mag ich vom optischen her nicht und vom Charakter finde ich die meisten(!) Aussies und BC's total schrecklich.
Ansonsten mag ich keine schwarz weißen Hunde. -
Mir ist wichtig das ein Hund Fell hat. Ein Nackthund käme für mich nicht in Frage.
Ansonsten könnte ich mich wohl mit so ziemlich jeder Hunderasse irgendwie anfreunden. -
bei mir zieht keine wahlrasse ein, die in richtung körperliche extreme geht
- ich möchte, dass mein hund in der lage ist nen normales stück am fahrrad mitzurennen - und nicht sofort in atemstillstand verfällt.
- ich möchte dass er spass an bewegung bei normalen temperaturen hat, ohne sich totzuhecheln, aufgrund der kopfform, zu kurzer beine, zu langem fell.
- ich möchte, dass er nicht ein reinstess fellknäul bildet, weil sich seine leicht zu filzen neigenden haare in allem verfangen .
- ich möchte dass er bei mildem winter, nicht bereits wie espenlaub zittern muss.
- ich möchte dass er ein möglichst lamges leben, ohne chronische erkrankung leben kann.
- ich möchte dass sein herz entsprechend ausgebildet ist und er mir nicht mit zwei jahren tod umkippt.es gibt keine garantien und ein notfall jedweder rasse würde bei mir vorerst zuflucht finden, egal wie hässlich dass fellknäul ist. vielleicht je nach charakter auch für länger - aber auswählen würde ich mir eine rasse nicht, die in eine oder gotbehütete mehrere der oben genannten punkte hineinpasst, das hatte ich einmal und möchte einen chronisch dauerkranken hund nicht mehr erleben müssen, dazu leide ich doch zuviel mit.
lg annia
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es gibt keine garantien und ein notfall jedweder rasse würde bei mir vorerst zuflucht finden,
Ich glaube, das muß man nicht extra schreiben, das ist wohl doch bei jedem so......
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warscheinlich hastu recht allerdings kenne ich es durchaus anders -- zB. ne den nehmen wir nicht auf der ist weiß.
aber da wir alle hundeliebhaber hier sind - wird das wohl weniger ein problem sein
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- Vor einem Moment
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