Welche Hunderasse niemals und warum nicht?
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Das Problem an Aussie, BC und co ist doch das selbe wie bei Weimaranern in Privathand- die Hunde sind in gut 95% der Fälle alles, nur nicht ausgelastet.
Und nicht ausgelastete Gebrauchshunde werden einfach, ihren Anlagen folgend, zu Giftspritzen. DSH können mit ihrer "Ich bin die Hundepolizei"-Mentalität durchaus auch mistig sein. Unausgelastete Dackel sind die Hölle. das kann man ewig so weiterspinnen.
Deshalb gehe ICH niemals von Hunden aus die ich in Privathand erlebe solange ich nicht weiß WIE die ausgelastet werden. Denn ein richtig ausgelasteter BC der gut im Gehorsam steht ist mir persönlich 1000 mal lieber als ein unterforderter Malteser
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Meiner Erfahrung nach sind Golden Retriever gerade die ersten zwei Lebensjahre sehr auf "YEAH ein anderer Hund, da MUSS ich hin" eingestellt. Das minimiert sich aber, wenn sie älter werden.
Meine Hündin wird im April 5 und seit ca einem Jahr hat ihr Interesse an anderen (fremden) Hunden merklich abgenommen, seitdem Abby da ist noch mehr. Gerade im Urlaub bemerkt, es kommen andere Hunde auf uns zu, sie geht freundlich und nicht distanzlos auf die anderen Hunde zu, es wird sich beschnüffelt und dann geht jeder seiner Wege. Erging uns übrigens bei allen GR so und auch bei den meisten Labradoren.So viel Erziehung war das gar nicht, klar hab ich sie nicht haltlos zu anderen Hunden hingelassen und vorher angeleint, aber dass das Interesse einfach abnahm, schreibe ich voll und ganz dem Erwachsenwerden zu.
ja gersde bei den Goldies finde ich Dach auch so.
Aber ich denke was da besonders mit reinspielt ist, dass viele viele einfach recht früh kastriert werden und deswegen nie richtig erwachsen werden. Da bleibt die Art oft erhalten. -
Hunderassen, die niemals bei mir einziehen werden...
Die Retriever, vor allem Labrador und Golden, einige Rassen der FCI-Gruppe 9 (wobei ich die Pudel sehr nett finde!), ein Fan der Terriergemeinde bin ich auch nicht (aber auch da gibt es Vertreter, die ich gut finde, sei es der Ratonero Bodeguero Andaluz oder Bullterrier). Ich werde niemals, nie eine Mops- Besitzerin sein (Gott bewahre!) und vom Gedoodle halte ich auch nicht viel. Generell tue ich mich aber schwer damit, zu behaupten, dass ich eine bestimmte Rasse nicht mag, da ich fast alle Hunde sympathisch finde und mich immer freue, wenn ich einen sehe. Ich mag sie einfach. Punkt.
Und auch wenn ich die meisten Hunde gerne streichle und sie liebgewinnen kann, so setzt mein Herz nur bei den Windhunden einen Schlag aus... Es sind charakterlich und optisch die wundervollsten Tiere, ich liebe sie- abgöttisch!
Neben ihnen haben nur wenige Rassen Platz, sie füllen mich voll und ganz aus. Ja, die Optik der Dobermänner spricht mich auch an, aber das alleine ist kein Grund, einen einziehen zu lassen.
Shar Pei, Thailand Ridgeback und Chinese Crested- klasse ! -
Irgendwie bin ich mir sicher, wenn ich jetzt "niemals nie nicht..!" schreibe, wird früher oder später genau so einer einziehen
Deutsche Dogge: Tolle Hunde, Lebenserwartung und Gesundheit sind für mich ein no-go.
Leonberger: Das Gleiche. Ich liebe sie, aber wenn ich die Lebenserwartung sehe ...
Husky: Kann ich nicht gerecht werden.
Chihuahua: Einfach zu klein.
Mops: Da kommen Größe, Gesundheit und 'nicht mein Fall' zusammen.Im Moment leben bei mir ein Labradoodle und ein Deerhound. Und jeden Tag merke ich, wie sehr ich ihre unterschiedlichen Eigenschaften schätze. :)
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Auch nochmal, aber kürzer:
- keine Plattnasen wegen der gesundheitl. Probleme, auch wenn sie teils knuffig sind
- keine Riesenrassen, da für mich einfach ZU groß
- keine kurzbeinigen Rassen mit langem Rücken, spricht mich einfach nicht an
- keine Rassen mit zuviel loser Haut, Hängelefzen und Augen bei denen man ständig die Schleimhaut sieht...
- keine Rassen, die viel sabbern
[...]
- keine Jack-Russel-Terrier, [...]Grundsätzlich sind das aber großteils optische Gründe, dann Gesundheit und der Rest ist Vernunft, weil es einfach nicht zu uns/mir passen würde.
Meine Chis sind sicher nicht perfekt, aber sie sind für uns die besten Hunde und passen sehr gut zu uns und unserem Leben! Chis in Normal- bis sehr gern Übergröße könnten hier jederzeit wieder einziehen!
Charakterhunde eben.Dem schließe ich mich (fast) voll und ganz an
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Ich denke, ich könnte mich für viele Rassen erwärmen (aus dem Tierschutz sowieso).
Was ich mir nie als Welpe aussuchen würde:
- sehr kleine Hunde unter 40cm. Wenn doch, müsste es was rotzfreches und kerniges sein, also wohl ein Terrier- ausser JRT. Die mag ich wirklich nicht so gerne
- alle Hunde mit körperlichen Einschränkungen, die für mich unter Qualzucht fallen
- Hunde, die nicht die geringste Lust auf Zusammenarbeit haben
- Drahthaarfell
- die meisten Windhunde, weil sie (ohne Garten und umzäunte Ausläufe in der Nähe) nicht in mein Leben passen. Rein äußerlich sind sie mir meist auch zu zart, in Frage kämen da eigentlich nur (Langhaar-)Whippet oder kräftiger Galgo. Sonst finde ich aber meistens, Windhunde sind eher Hunde für Katzenmenschen. Sie haben zuviel 'kätzisches Verhalten' für mich
- zu sensible Hunde, die bei schlechtem Wetter Spaziergang und Arbeit verweigern
- Hunde, die ohne ihre angezüchtete Beschäftigung absolut nicht glücklich werden können (Herdenschutzhunde)Angeboren und nicht angezüchtet ...da besteht für mich ein elementarer Unterschied (Herdenschutzhunde )
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Für mich würden niemals Kleinhunde in Betracht kommen ....hätte ich doch andauernd das Gefühl , nur Luft am anderen Ende der Leine zu haben
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Für mich würden niemals Kleinhunde in Betracht kommen ....hätte ich doch andauernd das Gefühl , nur Luft am anderen Ende der Leine zu haben
Dafür kannste aber mehrere gleichzeitig halten, ohne das du aus den Latschen kippst.
Ich weiss noch, als ich Emmy übernahm, hab ich auch gedacht;" das ist ja niedlich dass bisschen Gezuppel von ihr". Man lernt es ganz schnell schätzen.Ich sag ja, seit Emmy " Else Kling" Kleinteil, liebe ich diese kleinen Bratzen.
Rotzfrech und Pfeffer im Poppes. Und, für mich ganz wichtig, das Terriertier ist robust. Wenn ich überlege wie Emmy mit Fiby- DSH zergelt.....
Sie lassen sich nicht die Butter vom Brot nehmen. -
Ich sag ja, seit Emmy " Else Kling" Kleinteil, liebe ich diese kleinen Bratzen.
Rotzfrech und Pfeffer im Poppes. Und, für mich ganz wichtig, das Terriertier ist robust. Wenn ich überlege wie Emmy mit Fiby- DSH zergelt.....
Sie lassen sich nicht die Butter vom Brot nehmen.Kerstin, das sind ja auch keine Hunde, das sind Terrier
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Mindestanforderung: Wetterfest und Geländetauglich. Alles andere kommt mir nicht in die Tüte.
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