Mein Spitz-mix Bellt andauernd!!!

  • Hallo liebe Leute,


    Leider muss ich zugeben das ich noch keine erfahrung mit hunden hab, da Cooper mein erster Hund ist.


    Sicher bin ich zumindest das Cooper aus Angst bellt denn wenn jemand selbsbewusst auf ihn zukommt rennt er weg und jault.Wenn jemand klingelt dann ist er eher wachsam und ich denke das liegt vielleicht im normalen Wesen vom Spitz, wobei ich mich natürlich aufgrund mangelnder Erfahrung auch irren kann.


    Ich hab am anfang versucht ihn zu beruhigen, und alle die ihn vorher kannten meinten das er bei mir ruhiger geworden ist, vieleicht weil er bei mir keine tritte und schläge erdulden muss...


    Im endeffekt hab ich gemerkt das er sich kaum darauf einlässt wenn ich versuche ihn zu beruhigen am besten hilft bis jetzt ein strenger etwas lauterer ton, ohne ihn dabei wirklich anzuschreien.


    Ich halte ehrlich gesagt auch nicht viel davon ihm immer für alles leckerlis zu geben, klar wenn er von alleine bei einer straße sitz macht dann find ich auch n hundekeks in meiner Tasche aber wenn ich mal nicht da bin klappt das auch nicht lange und ausserdem wird er dann immer was zu naschen erwarten und wenn er dann mal nix kriegt wird er dann auch nicht mehr lange ruig sein...



    Vielen dank, hoffe auf mehr tips von euch :)

  • Zitat

    alle kleinen hunde bellen grundsätzlich aus angst? aha... na da frag eich mich wieso unsere sehr selbstbewusste dackelhünding gerne am tor sitzt und ins nichts bellt. :runterdrueck:


    ich denke jeder der einigermaßen erfahrung mit hunden hat kann erkennen dass es versch. arten zu bellen gibt und ich weiß dass unsere hündin nicht au angst bellt wenn sie im garten bellt.




    Es liegt ihnen im Blut?????? Aha..... habt ihr euch auch schon gefragt wieso? Aus Angst heraus, nicht beachtet zu werden, oder von grösseren Hunden manipuliert zu werden????



    Vieleicht, ist das ja die Ursache, für das lästige Bellen.
    Denn, wenn kleine Hunde nicht soviel bellen würden, bekämen sie kaum Beachtung. Sie würden grösseren Hunden zum Opfer fallen.



    Was glaubt ihr, weshalb Igel Stachel haben oder Stinktiere ihre übles "Gas" ? , natürlich, um nicht gerissen zu werden. Die furcht vor dem Tode, entwickelt diese Schutzmechanismen.


    Es ist bei kleinen Hunden und Menschen nicht anders.



    Denkt mal darüber nach, bevor ihr erneut die Jahrzehntelange Erfahrung eines Users anzweifelt.


    Wie sagt man so schön: Wer über andere richtet, sollte erstmal, auf seinen eigenen Teller schauen.


    Dies, ist mein letztes Wort zu diesem Thema.
    Grundsätzlich, führe ich nur, Gespräche mit erfahrenen Haltern.
    Ich, werde keine Zeit mehr verschwenden, für "Halter" die ihre Hunde mit Leckerlies zu willenlosen Sklaven machen. Zu etwas besserem, sind sie wohl nicht fähig? Na ja.... Hundeschüler eben!



    Einen schönen Tag noch! :angry:




  • Hi Xara!


    Richtig so, zu viele Halter stehen unter Einfluss, der Leckerlie-Paranoia!
    Diesen Haltern mangelt es an Selbstvertrauen, was schamlos von Hundeschulen und Leckerlie Industrien missbraucht wird.


    Beweise dir selbst, dass du auch ohne Leckerlie(besonders ohne) eine stabile und zukunftssichere Bindung zwischen dir und deinem Hund aufbauen kannst. Liebe und konsequenz, sind der Schlüssel zum Erfolg.


    hier ein Beispiel:



    "Wunderbar, ich hatte schon befürchtet, dass niemand mehr an diesem Erziehungsstil fest hällt.


    Gerade bei einem Schäferhund, ist diese enge Bindung unerlässlich.
    Leider, wurde das Verhältniss zu meinem Ex- Hund(Schäferhund) durch negative Einwirkung der Aussenwelt(Tierarzt,Zoo-Geschäft,usw.), stark beeinträchtigt.



    Ein weitere Grund, weshalb ich die Hundeschule meide. Ihr ganzes Konzept, basiert hauptsächlich auf den Leckerliestil.
    Damals, besuchte ich die Hundeschule mit meinem Schäferhund.


    Was sein Vertrauen in mich erschütterte. Das Tier war völlig verwirrt. Es wusste nicht mehr, von wem es Befehle entgegen nehmen sollte. Erst schaute es mich an, dann den Erzieher. Die Rangordnung wurde dadurch unklar, mit gravierenden Folgen. Der Erzieher versuchte mir die Leckerlies aufzuzwingen.


    Er war vertrat die Meinung, dass man ohne Leckerlies kaum Erfolg erziele. Der Zweifel an meiner Führungsstärke, stieg bei meinem Hund drastisch. Was zur Folge hatte, dass er mir beim Spazieren entlief, er liess mich nicht mehr sein Maul öffnen.


    Mit viel Mühe, gelang es mir dann, das Vertrauen wiederherzustellen.
    Natürlich blieb ich Leckerlies und Hundeschulen fern.
    Ich tauschte Erfahrungen mit anderen Haltern aus, oder las Bücher.



    Mit Erfolg, ich setzte meinen Erziehungsstil bei ihm durch. Ich betrachtete ihn, als ebenbürtigen Partner. Sein Selbstvertrauen stieg an, er wurde immer stolzer. Lob, in Form von Liebe und Anerkennung war der Schlüssel, zum Erfolg.



    Plötzlich, waren unsere Missverstände behoben. Wir verstanden uns, ohne viele Worte. Wir kommunizierten hauptsächlich durch Augenkontakt.


    Zum Beispiel: beim Spazierengehen, bei einer Begegnung mit einem anderen Hund, schaute er immer zuerst mich an. Er wusste, mein Herrchen hat die Lage unter Kontrolle, ich brauche mich nicht zu fürchten. Er hielt es nicht für nötig, die vorbeikommenden Hunde anzubellen. Er sah darin keine Gefahr, sein Herrchen war ja da!


    Auch bei spontanen Hausbesuchen, blieb er ruhig. Auch bei mehrfachem Betätigen der Klingel, oder Türklopfen. Er bellte nicht, das Vertrauen zu seinem Herrchen, siegte über seine Furcht.


    Bei Tierarztbesuchen, war dieses Verhalten identisch. Im engen Wartezimmer, konnte er trotzt Anwesenheit anderer Hunde, ruhig neben dem Herrchen liegen. Es bestand keine Gefahr. Trat dennoch Nervosität ein, war ein ermutigendes Wort vom Herrchen zur Stelle.


    Als wir das Behandlungszimmer betraten, warf er mir einen kurzen Blick zu, ich bestätigte ihn, es bestand kein Grund zur Sorge. Herrchen war ja da! Ich tippte auf die Behandlungsbank, er sprang auf sie, und legte sich hin. Wir blieben in Augenkontakt.


    Oh Gott!, der Arzt kam, wir behielten den Augenkontakt. Der sollte ihn abtasten, ein Blick von mir, und er legte sich ruhig hin. Er liess die "qualvolle" Prozedur über sich ergehen. Danach sollte das Maul untersucht werden. Jetzt wird es ernst! Ein kurzer Blick und ein beruhigendes Wort vom Herrchen, nun war klar, es bestand kein Grund zur Sorge.


    Das Maul konnte problemlos untersucht werden. Aber die grösste Prüfung, stand Herrchem und Hund noch bevor.DIE SPRITZE!!!!
    Herrchen hielt Hund fest, und flüsterte ihm Beruhigendes zu. Ein kleiner Piekser, und schon war es vorbei. Nichts gemerkt. Herrchen war ja da!


    Nicht Tierarzt oder Helferrin. Auch kein Leckerlie. Die Liebe und das Vertrauen zum Herrchen, meisterte jede heikle Situation..



    Wir blieben diesem Konzept treu, bis ans Ende seiner Tage....



    In Erinnerung an Flash(Deutscher Schäferhund, geb:1994/ gest:2003)
    Für die schönste Zeit in meinem bisherigem Leben!!!


    Ein besseres Verhältniss, können Hund und Mensch nicht führen. knuddel:
    Diese enge Bindung, prägt sich bei mir und meiner Dogge immer stärker ein.



    Liebe Grüsse!!!!!


    Great Dane. "




    Ein Erfolgserlebniss, dass ich, in diesem Beitrag(Doberman-Thread) bekannt gab.




    Mit freundlichen Grüssen!!! :bindafür:

  • blablabla... meine güte, führ dich nich auf wie ein hundeguru, das nervt ziemlich.


    jeder macht andere erfahrungen un ich weiß das mein hund keine angst hat wenn er bellt, da ich weiß wie er aussieht wenn er angst hat. un wenn sie schnwanzwedelnd vorm tor sitzt und in nichts bellt hat sie keine angst. mag sein dass es um aufmerksamkeit geht aber ganz sicherlich nich um angst.


    was auch immer das ganze mit leckerlis zutun hat 0_o;;

  • Zitat

    blablabla... meine güte, führ dich nich auf wie ein hundeguru, das nervt ziemlich.


    jeder macht andere erfahrungen un ich weiß das mein hund keine angst hat wenn er bellt, da ich weiß wie er aussieht wenn er angst hat. un wenn sie schnwanzwedelnd vorm tor sitzt und in nichts bellt hat sie keine angst. mag sein dass es um aufmerksamkeit geht aber ganz sicherlich nich um angst.


    was auch immer das ganze mit leckerlis zutun hat 0_o;;



    Mässige dich. Wenn du schon antwortest, dann aber höflich.
    Dies gilt, für jedes weitere Niveaulose Kommentar, dass du schreibst.
    Ansonsten, wirst du zukünftig von mir ignoriert!



    Ich sagte nicht, dass Hunde immer aus angst heraus bellen.
    Grundsätzlich, sei dies der Fall. Du musst etwas falsch intepretiert haben!

  • Sir Great Dane,


    Euer untertänigster Diener bittet eine schriftliche Eingabe machen zu dürfen.

    Nun mal Schluß mit Lustig, ich habe aber auch heute wieder keine Lust deinen Beitrag komplett zu zerreissen. Warum muss man zur Begründung des geschriebenen Wortes immer einen derartigen Rundschlag machen? Der bestimmt zufällige, na, sagst Du jetzt es sollte keiner sein, geführte Vergleich von kleinen Hunden mit der Angst von Igel und Stinktieren, na ja, der stinkt einfach.

      Ein Igel kennt keine Angst, deswegen liegen so viele platte Igel auf der Straße.


      Wenn man dann so gut schmeckt für größere Tiere wie ein Stinktier sollte man für seine Feinde schon einen Abwehrmechanismus haben.


    Aber was ganz anderes, versenk dich doch mal in der Bücherei in die Entwicklung von kleinen Hunden. Da gibt es im Internet sogar großartige gute Informationen.


    Bleiben wir nun bei dem Spitz, um den roten Faden dieses Threads nicht ganz zu verlieren.


    Also, der Spitz, ich setz mal ein Zitat ein:

    Zitat

    Spitze sind ausgesprochene Haus-, Familien- und Wachhunde. Sie wurden darauf gezüchtet sich eng an ihre Menschen und seinen Lebensraum zu binden. Dementsprechend sind sie sehr menschenbezogen und immer für Streicheleinheiten zu haben. Fremden gegenüber sind sie jedoch eher misstrauisch, ein Aspekt der Wachhundeigenschaft.


    Dem Spitz entgeht nichts! Und da Menschen nicht alles bemerken, meldet der Spitz was ihm auffällt. Diese Eigenschaft hat ihm fälschlich den Ruf eines Kläffers eingebracht. Dieser Ruf hat ihn etwas in Vergessenheit gebracht und so steht der Groß- und Wolfspitz auf der "roten Liste".


    In der kleinen Hoffnung diesen Thread aus der Schiene "Respekt und Achtung" :shock: wieder in die richtige Schiene gebracht zu haben.


    Mit freundlichen Grüßen


    Herbert & Sir Bellini :ritter: Herbert, mach mich mal grau, damit ich ausseh wie ein echter Spitz.

  • Zitat

    Mässige dich. Wenn du schon antwortest, dann aber höflich.
    Dies gilt, für jedes weitere Niveaulose Kommentar, dass du schreibst.
    Ansonsten, wirst du zukünftig von mir ignoriert!



    Ich sagte nicht, dass Hunde immer aus angst heraus bellen.
    Grundsätzlich, sei dies der Fall. Du musst etwas falsch intepretiert haben!


    du bist auch nich die höflichkeit in person wenn du ander beschimpfst keine ahnung zu haben. :lol:
    Mäßige dich selbst und führe dich nicht auf als würdest du jeden hund einzeln kennen und wüsstest alles besser. mehr hab ich von dir nicht verlangt. andere auch nicht.


    thema: ich glaub das abtrainieren vom belen bei spitzen is schwierig weil sie halt eben viel bellen. ich kenne auch einen spitz, der bellt auch wegen jedem quatsch ;)
    leider auch unsere 2 dackel, un wenn eine anfängt tuts die andere ihr gleich. sehr nervtötend aber mittlerweile gehts wenn man ihnen NEIN oder SCHLUSS sagt. auch ohne leckerlis un mit viel. Die zwei werden eh wenig mit leckerlis trainiert, dh nich bei jedem kommando is ein leckerli dabei. klappt auch so mehr oder weniger, dauert nur länger.




  • Guten Tag!


    Wie schön, dass es auch anders geht!
    Wenn, du dich auf diesem Niveau hälst, habe ich gegen eine produktive
    Diskussion nicht einzuwenden.



    Ich hoffe, dass der "Streit" hiermit ein Ende findet!


    Ich denke, dass dies im Interesse jedes Hilfebedürtigem liegt. :wink:
    Wir sollten, mit Kritik bescheidener umgehen, und weise Ratschläge verteilen.
    Und natürlich, die Meinung eines anderen respektieren!!! :gut:




    Mit freundlichen Grüßen. :)

  • Hallo, also es war echt schwierig, in dem ganzen Wirrwar nen roten Faden wiederzufinden!
    Also ich hatte eine sehr ängstliche Mixhündin (alles sehr bellfreudige Rassen) und anfänglich habe ich ihr auch mit beruhigenden Worten zeigen wollen, daß alles i.O. ist. Da war ich noch bissl unwissend, weil damit hat meine Hündin nochmehr Angst bekommen, denn ich benahm mich für sie "unnormal", was sie auf eine besondere Situation schloß. Später zeigte mir ein Hundetrainer, wie man bestimmt aber ruhig nein sagt. Sobald ich etwas genervt oder hektisch wurde, fühlte sich meine Hündin bestärkt in ihrer Angst.
    Positives habe ich aber anfangs mit Leckerli bestärkt, so habe ich sie auf das erwünschte Verhalten konditioniert. Ich sehe das nicht als Manipulation an, aber es steht ja jedem frei, nicht umsonst gibt es zig Ansätze zur Erziehung. Ich habe nie erlebt, daß meine Hunde Bettler wurden oder Maschinen, die nur für Leckerli arbeiten. Habe sie langsam ausgeschlichen und gut war.
    Aber genug es geht ja ums Bellen. Ich habs halt, so wies oben steht gemacht, und es funktionierte immer besser. Vielleicht kann es dir ja weiterhelfen.
    Ach und mir fällt da nochwas ein, was ich mir echt eingehämmert habe. Wenn ich im Alltag nicht ruhig und souverän wirke, dann wird mein Hund in Angstsituationen einen ... tun auf mein nein. Er wird dann nämlich nicht darauf vertrauen, daß ich alles im Griff habe. Ja das ist jetzt mein Leitsatz
    Grüße Carla

  • Hallo Great Dane,

    Zitat

    Wenn, du dich auf diesem Niveau hälst, habe ich gegen eine produktive Diskussion nicht einzuwenden.


    Was sagt man dazu, GREAT DANE erlaubt es mir auf diesem Niveau mit ihm zu diskutieren. Ich könnt mich abrollen, wenn meine alten Knochen das noch zulassen würden.


    Erst mal schreib ich Dir und keine Sorge, ich verlasse das Niveau schon nicht,

      besorg dir hier http://www.leiternshop.de/?gclid=CPmZpuPf0ocCFRxHXgodjRKOHA mal was, damit Du das Niveau überhaupt erreichst.


      dann diskutieren wir hier nicht über "Achtung und Anstand", nicht über Vor -und Nachteile der Leckerchengesellschaft sondern einfach nur über das Thema, das über dem Thread steht..... schon gelesen?


      außerdem stelle ich nach Durchsicht des ganzen Threads fest, dass Du nie kleine Hunde hattest und schon gar nicht einen Spitz. Also eine klassische Inkompetenz, besonders bei dieser schwierigen Hunderasse. Wieso sollte ich mit Dir diskutieren?


      das Letzte, du setzt Statments in die Welt die keiner benötigt und auch wenn sie gegenteilig beantwortet werden von Dir gar nicht oder als unverschämt bewertet werden.


    Was mir noch auffällt, ist die Art Deiner schriftlichen Beiträge die stark an NLP erinnern. Falls Du dort eine Ausbildung gemacht haben solltest, kann ich Dir fachkompetent sagen, fordere Dein Geld zurück. NLP sagt Dir nichts, na auch nicht schlimm, aber GOOGLE oder?.


    Tu mir einfach einen Gefallen, klink dich aus und lass uns das Thema wieder in Ruhe erörtern.


    Wenn Du dann nicht ausgelastet bist, kauf Dir dieses Buch


    Grüße mein lieber Great Dane von


    Herbert & Bellini :evil:


    PS: Xara, tut mir leid, aber manche Ereignisse kann ich auch nicht ablaufen lassen.
    Da ich mich nun so daneben benommen habe, bitte ich die Anderen das mir nicht gleich zu tun und nur noch Hilfe in der im Kopf angeführten Frage zu geben. DANKE


    Bellini's Ignorierliste


      1. Great Dane

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