Liebe zerbricht wegen einem Hund...
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Schwierige situation, aber eins steht fest, der hund war ja nunmal eher da oder?
Der freund kam erst später oder?
Er ist quasi in die frauchen hund beziehung hineingerutscht und wußte was er sich "angelt" oder?Mal erlich, man kann sich schon dem freund zu liebe "ändern", aber sollst du alles aufgeben?
Man sollte da kompromisse eingehen.
Wenn er den hund nicht im bett haben will ok.
Aber warum darf der hund dann nicht mal mit auf die couch.
Ich finde es nicht gerecht.
Wenn dich das glücklich macht, warum nicht?
Hundehaare müssen ja nicht überall sein, wie eben im bett, aber ab und an mal auf der couch kuscheln sollte doch mal drin sein.
Sorry, aber erlich, wenn er dich so einschränkt was dieses an geht, dann wirst du auf dauer nicht glücklich werden in dieser 3er kostelation.Mein mann war am anfang auch nicht so begeistert was die hunde angeht.
Mitlerweile hat er es akzeptiert das die hunde eben neben uns liegen, das die hunde auf die couch ehen, und oh wunder oh wunder, wo er sich früher immer geweigert hat mit den hunden raus zu gehen, geht er jertzt die letzte abend runde zu 97% mit ;-)
Ja, und er freut sich einen ast ab das die hunde nun auch mal alleine mit ihm raus gehen, oder das die hunde abends immer bei ihm stehen und sich da das leckerchen abholen.
Wenn ich es hnen gebe, dann bleiben sie dennoch so lang vor meinem mann stehen bis er ihnen eines gegeben hat
Total süß.
Vielleicht solltet ihr einfach mal offen reden und du sagst ihm einfach das du gern bereit bist was zu ändern, bzw es ja auch schon getahn hast, aber das du es eben nicht noch weiter einschränken willst.
Du bist eben einfach unglücklich so.
Vielleicht arangiert er sich dann ja auch einfach mal mit einer sache.
Und vielleicht bekommt er dann auch einfach spaß an dieser einen sache. -
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Finde es sehr schwierig, Dir da einen Ratschlag zu geben. Weil die Beziehung ja erst 4 Monate alt ist, noch ganz frisch eigentlich.
Hätte mir mein Männe damals 4 Monaten nach unserem Kennenlernen schon so Vorschriften gemacht, dann hätte ich mir das höchstwahrscheinlich nicht gefallen lassen.
Obwohl ich persönlich gut damit leben kann, dass mein Hund nicht ins Bett darf.
Wenn mir das aber sooo viel bedeuten würde, würde ich es wahrscheinlich drauf ankommen lassen.
Entweder er nimmt Dich, wie Du bist oder er lässt es halt.
Wenn Du aber auch gut ohne Bettgekuschel auskommst, und das der einzige Punkt ist, der ihn stört, würde ich vielleicht einen Kompromiß eingehen. Aber er meckert ja auch schon, wenn Du nur so mit Hundi kuschelst.
So ne richtig gute Grundlage ist das ganze nicht, einer von Euch beiden muß sich ja nun ändern, und das schon nach so kurzr Zeit.Ach so nochwas, ich stelle mir das grade umgekehrt vor, was wäre, wenn ich meinem neuen Freund am Anfang schon verbieten wollte, nicht mehr so oft zum z.B. Fußball zu gehen, das wäre auch nicht so toll. Wie jemand schon geschrieben hat, er hat Dich ja so schon kennengelernt.
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Eben, das ist es ja, ich würde in einer beziehung grund sätzlich niemanden grund legend verändern.
es gibt sachen, da kann man drüber reden das man das vielleicht ändern kann.
aber ich kann niemandem vorschreiben irgendwas zu unterlassen.
Sei es das rauchen, der hund, oder was weiß ich was.
Man kann kompromisse ein gehen, aber man kann nicht verlangen was ganz ab zu schaffen oder sich grundlegend zu ändern.Es gibt eben menschen die nur am meckern sind.Sehe ich zb im bekannten kreis eine "familie".
Er war immer schon einer der gern über den durst getrunken hat, viel geraucht hat, gern mit freunden weg war ect...
Jetzt hat er vor 3 jahren seine "freundin" kennen gelernt, für die er sich wirklich stark verüändert hat, weil die immer am meckern war/ist.
Rauch nicht, trink nicht, mach dieses mach jenes.
Er hat sich von seinen freunden stark abgewand, hat sich wirklich stark (in meinen augen zum negativen) verändert nur für sie.
Mitlerweile haben sie ein kind und sind verheiratet.
Ende vom lied, er ist total unglücklich in der beziehung und ist oft weg um vor ihr ruhe zu haben.
er sagt selber er hat sie nur geheiratet und ist noch mit ihr zusammen wegen des kindes.
Meiner meinung nach keine guten vorraussetzungen.Aber gut, jedem das seine.
Ich würde nie mit meinem mann nur wegen der kinder zusammen bleiben.
wenn ich unglücklich bin und er nur mit mir am meckern ist, mich nur kritisiert und mir irgendwelche "vorschriften" machen würde wie ich was zu machen hätte, wäre ich nicht mehr ich und tot unglücklich.
Und spätestens dann ist es zeit einen schluß strich zu ziehen.Ich finde man paßt sein leben automatisch dem anderen an, weil man eben zusammen wächst, man verändert sich eben einfach mit der zeit, aber das tut man, weil man es will, und nicht weil jemand es von einem verlangt.
Und nur das ist der richtige weg, wenn man es eben selber will. -
mmmhh, .....
Beantworte Dir selber eine Sache! Wuerdest Du ihm den Hund, heute, fuer mehrere Tage anvertrauen??
Wenn nein, dann denke ich, dass die Beziehung keinen Sinn macht. Du wuerdest staendig zwischen ihm und Deinem Hund sitzen.
Ich denke das das Thema Bett und Sofa nur ein Kriegsnebenschauplatz ist.Ich weiss das das nicht leicht ist, aber ich wuerde mich an Deiner Stelle klar entscheiden, damit Du selber nicht zerrissen wirst.
Maria
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Ist mal wieder ziemlich schwierig zu beantworten, weil wir ja nur eine Seite hören....
Zum einen: ich denke Partnerschaften mit Haustieren können nur funktionieren, wenn beide das Tier akzeptieren und mögen, sonst wird es immer Streitpunkte geben.
Andererseits lese ich es aber auch so, dass die TS selbst nicht 100% hinter diesen Kompromissen steht. Gestehe ich meinem Partner zu, dass der Hund nicht ins Bett darf - dann ist das so. Da ist es auch nicht in Ordnung, jeden Morgen wieder Grundsatzüberlegungen zu starten. Geht diese Forderung für mich von Anfang an zu weit, dann ist es unsinnig, darauf einzugehen.
Irgendetwas stimmt hier mit der Partnerschaft nicht. Was, das kann ich nicht so sagen. Ist es der Freund, "der keine Götter neben sich erträgt"? Oder fühlt er sich berechtigt als ewig 2. Geige hinter dem Hund? Dies Gefühl mag kein Partner auf Dauer, das kann man auch verstehen.
Wenn diese Probleme aber schon im 4. Monat auftreten, dann wäre für mich persönlich Zeit für den "Gefühls-TÜV" -
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Oh oh, das kommt mir doch seeeehr bekannt vor. Wir haben allerdings die Kurve gekriegt. Also ich schildere mal wie das bei mir/uns war.
Freund kennengelernt und ihm auch schon diverse Male mitgeteilt das ich gerne einen "eigenen" Hund hätte (bei den Eltern wohnt noch die mittlerweile 14 Jährige Familienhündin) da mir dieser fehlt. Da er mir sagte das er Hunde mag und sich bei mir die Wohn & Arbeitssituation so ergab das ich mir den Traum erfüllen konnte dachte ich mir SUPER dann kann ich ja auf die suche gehen. Somit kam bei uns der Hund nach der Beziehung (zu dem Zeitpunkt ca. 6monate jung) aber:
Mein Freund mag Hunde ja, wenn sie sich nahezu unssichtbar machen können und keine arbeit machen
somit waren streitereien usw. vorprogramiert da er absolut keinen Schimmer davon hatte was man sich "antut" wenn man einen 8 Wochen alten Welpen nach Hause holt; was übrigens seine Idee war, ich wollte nen mind. 6 monate alten Hund ( der Hund ist immer noch nicht stubenrein - nach 2 Wochen -, der hört ja kein stück, muss der jetzt hier rumkaspern - welpe hat mit seinem spielzeug gespielt - usw usw usw, könnte ich Romane mit füllen). Ich bin mit dem Hund bis vor ca. 4 Wochen immer alleine spazieren gegangen (weil der Hund ja nicht hört, ha ha ha ha, tut er sehr wohl) aber vom Welpenwahnsinn bis jetzt war es ein sehr langer und steiniger weg der von vielen Streitereien begleitet worden ist. ABER er hat seine Einstellung zum Hund geändert und siehe da (allerdings schon einwenig früher sonst wäre das nix geworden) es ist um einiges entspannter. Ich bin kompromisse eingegangen (Bett & Couch möchte ich allerdings auch nicht) ich liege nicht stundenlang mit dem Hund auf dem Boden (der ist mit mir im Büro, da wird genug geschmust u.ä.), zu Hause ist ruhe angesagt draußen wird genugt bespaßt, Freund kriegt mehr aufmerksamkeit und es gibt Zeiten da machen wir nur was zu zweit, der Hund bleibt also zu Hause was auch mal ganz nett ist und man kann sich der Partnerschaft widmen.
Ich "darf" dafür in die Hundeschule, in seinen Augen quatsch kaufen in den Tierbedarfsläden, stundenlang spazieren gehen, rohes Fleisch füttern und so.Aber auf was ich eigentlich raus möchte, das Zauberwort heißt: KOMPROMISS und der von beiden Seiten aber nicht auf biegen und brechen.
Eine Tier-Mensch nicht Tier-Mensch Konstellation ist schwierig aber es kann funktionierenIch glaube der User Biomais hat ungefähr die gleiche Geschichte hinter sich. Es besteht also Hoffnung auf ein Happy End.
Vielleicht hilft es ja sich an einen Tisch zu setzen und darüber mal sachlich und ohne den Hund zu vermenschlichen darüber zu sprechen.
Ich wünsche auf jeden Fall viel Glück das die junge Liebe bestand hat.
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Hm, schwierige Situation...
Mal eine Frage (nur so für mein Verständnis): bist du denn auch mal ohne Luna auf der Couch? Oder kuschelst du auch mal längere Zeit nur mit deinem Freund? Oder kuschelst du nur mit Luna auf der Couch oder zu dritt? Weil wenn es so wäre, dann könnte ich deinen Freund etwas verstehen... Und das, obwohl ich täglich gern und viel mit meinen Hunden kuschle... Und das auf der Couch
Mein Mann hatte nie eigene Hunde und dann kam ich und er musste dadurch... Inchen zog ein, Couch und Bett waren in den Augen meines Mannes ein absolutes TABU.. Ich hatte damit kein Problem, sie weder ins Bett noch auf die Couch zu lassen und habe mich dafür auch nicht verbogen. Schließlich musste sich mein Mann auch erst einmal in den Alltag und das Zusammenleben mit Hund eingewöhnen.. Und irgendwann, weil sie sich so gern an der Couch schubbert - durfte sie (mein Mann war derjenige, der sie dann irgendwann unbedingt auf der Couch haben wollte) drauf..
Joaaa und das Bett? Wenn ich morgens knatschig bin und nicht aufstehen will, schickt er mir die Mäuse ins Bett und auf den Hals.. Am Wochenende wird dann auch mal zu viert gekuschelt ...Es kann sich also noch ändern
Verbiege dich nicht für einen Menschen und überlege dir gut, welche Kompromisse du eingehst.. Überprüf genau, was gibst du auf und was bekommst du dafür?! Lohnt es sich, in diese Beziehung zu investieren oder wird es immer jemanden geben, der mit irgendwelchen Kompromissen unglücklich ist?!
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Zitat
mmmhh, .....
Beantworte Dir selber eine Sache! Wuerdest Du ihm den Hund, heute, fuer mehrere Tage anvertrauen??
Wenn nein, dann denke ich, dass die Beziehung keinen Sinn macht. Du wuerdest staendig zwischen ihm und Deinem Hund sitzen.
Maria
Muß ich mir jetzt sorgen um meine beziehung machenIch würde meinem Mann die Hunde auch nicht für mehrere tage allein anvertrauen, und erst recht nicht mit den kindern.
Das ist für mich aber kein grund.
Ansich würde er sich schon relativ gut um die hunde kümmern, aber er wäre schlicht und ergreifent überfordert.
Das heißt aber für mich nicht, das ich immer zwischen den hunden und meinem mann sitze.
Ganz klar geht mir mein Mann vor, aber wenn ich wählen müßte, wüßte ich erlich gesagt ncht für wen ich mich entscheiden würde, weil mir beides sehr wichtig ist.
Aber er würde mich nie vor die wahl stellen -
Letztendlich können wir Dir eh keine Tipps geben, höchstens sagen, wie wir es machen würden. Wie es weitergeht, das ist ganz alleine Deine Entscheidung!
Aber neugierig wären wir natürlich trotzdem
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Also wenn es nur ums Bett/Sofa gehen würde, dann würd ich mir da keine Gedanken machen. Bei uns steht auch fest das der Hund auf beiden Dingen nichts zu suchen hat.
Aber anscheind liegt da bei euch noch mehr im argen. Wenn ihr jetzt nicht offen und ehrlich reden könnt, wann wolt ihr denn damit anfangen???
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