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Ich persönlich finde, vor der OP sollte es auf jeden Fall geklärt werden, wie stark der Krebs ausgebrochen ist und ob er gut oder bösartig ist. Im schlimmsten Fall muss man sich halt echt fragen, was bringt eine OP wenn der Krebs schon gestreut hat.
Hol dir da auch ne weitere Meinung ein.
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Erstmal möchte ich dir sagen, wie leid es mir tut!
Mit Mammakarzinomen kenne ich mich nicht aus, aber das Röntgen des Brustkorbs halte ich für eine gute Idee. Und dann würde ich den Tierarzt fragen, ob ein Ultraschall von Leber und Darm Sinn macht. Ich weiß nicht ob ein Mammakarzinom in Leber und Darm streut, deshalb am besten mal nachfragen.
Sollte der Tumor gestreut haben (und ich drücke die Daumen dafür, dass es nicht so ist), dann musst du dir überlegen was du machst. Hol dir im Zweifel eine zweite Meinung ein.
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Ich kann leider nichts informatives beitragen,aber ich schicke dir ganz viel Energie!
Hier sind alle Daumen und Pfötchen gedrückt!!! -
Guten Morgen an alle, habe nicht geschlafen diese Nacht mein Kopf qualmt habe nur überlegt wie man es richtig macht. Und ich bin zu dem Schluß gekommen erst einmal die Lunge röntgen zu lassen und dann werden wir weiter sehen.
Wir haben unsere Hündin 2008 kastrieren lassen müssen,da sie eine Gebärmuttervereiterung hatte. Der Knuppel befindet sich hinten links und ist so groß wie 1€ Stück.
Die TA ist der Meinung; Es ist egal ob Gut oder Bösartig .Wenn gutartig dann werden wir es merken und wenn bösartig auch. Sie will einfach, das wir nicht sinnlos Geld ausgeben.
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Die letzte Pflegehündin meiner PS hatte auch einen Mammatumor. Er hatte etwa die größe eines Tischtennisballs.
Vor der OP konnte man nicht sehen ob gut oder böse und ob er schon gestreut hatte. Die Restlichen Organe schienen frei zu sein.
Wir haben operieren lassen, es wurde die gesammte Milchleiste entfernt. Während der OP stellte sich dann raus, dass ein Tumor sogar schon "geplatzt" war und weitere kleine Metastasen im Gewebe waren. Alles wurde entfernt.
Der Tumor wurde untersucht, er war bösartig.Rosi war vor der OP irgendwie ein matter ruhiger Hund. Nach der OP ging es ihr zusehens besser, sie ist muterer, wacher geworden. Ihr geht es nun gut und bisher ist nichts wiedergekommen. Ihr neues Leben kann nun beginnen.
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Um wirklich sicher zu gehen, dass keine Metastasen da sind, reicht röntgen eigentlich nicht aus, weil man damit nicht alles erfassen kann. Da wäre ein CT von Vorteil, dann ist man auf der sichereren Seite.
Viele "normale" Tierärzte haben auch noch keine digitalen Röntgengeräte und da erkennt noch weniger, wie auf den digitalen Geräten. -
Morgen ist es nun soweit, Anka muß zur OP; drückt uns die Daumen. Hoffentlich kommt sie wieder.
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Daumen sind gedrückt, dass alles gut geht!
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Hallo Odilein,
auch ich möchte dir die Daumen drücken.
Mein Hund hatte selber mit 7 Jahren ein Mammakarzinom, er ist bis in ihre Leiste gewandert. Unser Tierarzt meinte noch, er hofft das er alles weg bekommen hat. Der Tumor kam nicht wieder.
Ich hoffe, ich konnte dir etwas mut machen.Viel Glück!
Sally
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auch wir lesen mit und hoffen auf einen guten ausgang. sind in gedanken dabei.
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