Tierärztin über das Barfen
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....ABER meint ihr nicht, es gibt einen Haufen Leute denen das nicht klar ist??
Das, so wage ich zu behaupten, sind dann aber auch DIE Leute, die ohne Rücksiht auf Verluste das billigste/schlechteste Trockenfutter füttern, nur weils vom Tierarzt empfohlen wird. Die werden sich deswegen auch nicht über die Qualität ihre Dosen- oder Trockenfutters schlau machen - und das ist genauso schlimm...
Insofern verbessert in meinen Augen bei diesen Leuten das Nicht-Barfen die Haltung nicht wirklich....
LG,
BieBoss -
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Boah hat die nen dummen Gesichtsausdruck ^^
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Hm, ich weiß ja (leider) nicht so sehr viel über die Rohfütterung, aber als ich gerade an der Stelle mit dem "unterschiedlichen Energiebedarf" Hund vs. Wolf angelangt bin.... musste ich mal laut lachen. Will die einem weiß machen, dass ein Hund der Dogdancing macht oder ne Stunde am Fahrrad läuft, so viel mehr Energie verbraucht als ein Wolf, der am Tag 20 - 30 km zurücklegt und nen Elch reißt? Hm, hm, hm.
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Zitat
Hm, ich weiß ja (leider) nicht so sehr viel über die Rohfütterung, aber als ich gerade an der Stelle mit dem "unterschiedlichen Energiebedarf" Hund vs. Wolf angelangt bin.... musste ich mal laut lachen. Will die einem weiß machen, dass ein Hund der Dogdancing macht oder ne Stunde am Fahrrad läuft, so viel mehr Energie verbraucht als ein Wolf, der am Tag 20 - 30 km zurücklegt und nen Elch reißt? Hm, hm, hm.
An der Stelle hab ich auch das erste mal los gelacht
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Zitat
Genau - und deswegen stellst Du Dich jeden Morgen hin, nimmst Dir selbst Blut ab und berechnest den aktuellen Calcium-Bedarf etc., um nicht falsch zu machen? *gg
Ich als Mensch esse doch auch alles Mögliche quer durch den Gemüsegarten, und ernähre mich durch abwechslungsreiche Dinge sicherlich nicht einseitig. Und wenn Du dasselbe berücksichtigst beim Hund, sprich, abwechselnde Fleisch- und Gemüsesorten, mal Quark, mal Ei, Öl drübergeben etc. etc., dann kann man eigentlich gar nichts falsch machen. Klar kannst Du darüber auch Deinen Diplom-Ökotrophologen machen und promovieren - aber ob das nötig ist?
Ich finde, der Brei wird immer nur halb so heiß gegesseen, wie er gekocht wird, und man muß da keine Wissenschaft draus mache.
LG,
BieBoss
Ist der Hund krank wenn er gebarft wird, liegt es, na klar, an der Fütterung.
Ist der Fertiggefütterte Hund krank, liegt es natürlich NICHT an der Fütterung, sondern an den Genen oder anderen Sachen.Beim Barf macht man mit Sicherheit nicht mehr Fehler wie bei jeder anderen Fütterung.
Wer einfach nur Fleisch in den Hund tut weil ers mal gelesen hat, der kauft sicherlich auch schlechtes Industriefutter oder bekocht seinen Hund einseitig.
Der geilste Spruch den ich neulich gehört habe war der dass man eine trächtige Hündin nicht barfen darf weil man immer Mängel reinfüttert.
Klar, Hundezucht, gerade auf extrem harte Arbeit gibt es ja auch erste seit der Erfindung des Fertigfutters.^^
Alles vorher, die Metzgershunde, Jagdhunde, Treibhunde, Hütehunde und wie sie noch alle heissen waren garkeine Hunde und wenn doch, litten sie alle an Mängeln.Das ist wie mit den Hummeln die Physikalisch eigentlich garnicht fliegen können, erzähl das mal einer Hummel.
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Da ich mich so langsam in das Thema einlese und die Fütterung unserer Hunde dann auch umstellen möchte, habe ich mir diesen Beitrag angeschaut.
Die erste Frage die sich mir stellte war, "gibt es wölfe nicht mehr", weil sie immer in der Vergangenheit von denen gesprochen hat. Oder gehen die jetzt auch in den Supermarkt und kaufen DF und TF? Bekommen Wölfe in den Tierparks etwa auch DF und TF?
Ansonsten hatte es für mich viel von Werbung für DF und TF.ZitatGenau - und deswegen stellst Du Dich jeden Morgen hin, nimmst Dir selbst Blut ab und berechnest den aktuellen Calcium-Bedarf etc., um nicht falsch zu machen? *gg
Ich als Mensch esse doch auch alles Mögliche quer durch den Gemüsegarten, und ernähre mich durch abwechslungsreiche Dinge sicherlich nicht einseitig. Und wenn Du dasselbe berücksichtigst beim Hund, sprich, abwechselnde Fleisch- und Gemüsesorten, mal Quark, mal Ei, Öl drübergeben etc. etc., dann kann man eigentlich gar nichts falsch machen. Klar kannst Du darüber auch Deinen Diplom-Ökotrophologen machen und promovieren - aber ob das nötig ist?
Ich finde, der Brei wird immer nur halb so heiß gegesseen, wie er gekocht wird, und man muß da keine Wissenschaft draus mache.
LG,
BieBoss -
Ich glaub ich muss doch Tiermedizin studieren und die Doktorarbeit schreiben. Wenn die mit dem Schund durchkommt, wird es wohl nicht so schwer sein
Fehlte eig. nur noch das sie RC oder H***s in die Kamera hält und sagt: Kaufen sie bei dem TA ihres Vertrauens
Bei dem Wolfsvergleich musste ich echt grinsen.LG
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Ihr regt euch wirklich noch über Leute auf die gegen Barf hetzen und/oder Schwachsinn verbreiten?
Warum?
Lasst ihnen doch ihre Meinung und füttert eure Hunde wie ihr es wollt, ich bin müde mich gegen diese Besserwisser, die nichts besseres zu tun haben als Rohfütterung schlecht zu reden zu verteidigen.
Ganz meine MeinungLiebe Grüße
Kay -
Ich kenn das Video, da wurde hier schonmal drüber debattiert (vermutlich als der Beitrag aktuell war, also Ende 2009).
Mir gehts da wie Zossel und Kay, ich reg mich da nimmer auf oder lass mich gar verunsichern...Ich persönlich finde im ganzen Interview am Schlimmsten, dass die Frau Dr. behauptet, dass man mit Heilpflanzen und Homöopathie keinen Schaden anrichten könne. Solch eine unqualifizierte, absolut gefährliche Aussage ist bedenklich. Über Homöopathie mögen sich die Geister streiten, die Phytotherapie hingegen ist zweifelsfrei und nachweisbar wirksam und kann genauso gefährlich sein wie andere Medikamente.
Der klugen Frau Dr. empfehle ich in dieser Hinsicht sich beispielsweise mit Digitalis (Fingerhut), Belladonna (schwarze Tollkirsche) und dutzenden anderen Heilpflanzen zu befassen die zu hoch dosiert schwere Erkrankungen auslösen und auch durchaus tödlich sein können.Über Fütterung mag man ja noch diskutieren können, über die Verbreitung von solch gefährlichem Unsinn nicht!
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Hat die nen Sprachfehler oder warum verspricht die sich manchmal.
Anderer Energiebedarf als der Wolf, andere Haltungsbedingungen, verschiedene Rassen mit verschiedenen Ansprüchen...na ach, was die nicht sagt.
Mal ne Frage, wenn es direkt Futter für spezielle Rassehunde gibt, was soll ich denn da meinem Mix füttern?
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