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Die Tage haben wir eine Hochzeit in der Familie. Schon Wochen vorher habe ich mir Gedanken gemacht, wem ich meine Hunde "anvertraue". Klar habe ich mehrere Personen die auf die Hunde aufpassen würden, aber seit wir die Hunde haben, musste noch nie jemand einspringen. Ok, einmal lag ich flach, Männe musste arbeiten - da ist meine Freundin eine Runde mit den Hunden gegangen. Aber sonst waren immer mein Mann oder ich da.
Der erste Gedanken: Wir gehen nicht zur Hochzeit. Blödsinn (wobei ich nur zuliebe meines Mannes hingehe
) Dann: Wir fahren alle paar Stunden nach Hause und lassen die Hunde raus. Auch doof. Zudem kann ich dann nichts trinken - und ohne Alk werde ich die Familienfeier nicht überstehen
Nun kommt am Nachmittag Gaby (Hier im Forum: Milkaline) vorbei und geht mit den Hunden raus. Später kommt dann eine weitere Freundin und bleibt den Abend bei den Hunden. Alles ist abgesprochen, ich vertrauen beiden Hundesittern. Telefonnummern sind hinterlegt, "Anweisungen" gegeben (Doppelt und dreifach
).
Und trotzdem würde ich am liebsten zu Hause bleiben. Doof oder? Dabei weiß ich, dass hier alles gut klappen wird.
Wie war das bei euch als ihr das erste Mal eure Hunde in fremde Hände gegeben habt?
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War bei mir nie ein Thema weil Hundis immer zu Mama oder Papa kamen.
Wobei ich letztes Jahr das erste mal mit mulmigem Gefühl in den Urlaub geflogen bin, da Teddy ja doch schon recht alt ist....da hat man immer im Hinterkopf: Hoffentlich lebt er noch, wenn ich zurück komme
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Also ich würde ja sagen, sofern Du keine hochkomplizierten Hunde hast und die Leute die sich kümmern ein bissel Hundeerfahren sind, Du machst Dich viel zu sehr verrückt
Wenn ich Dich richtig verstehe gehts nur um einen Tag plus Abend und nicht um ein ganzes Wochenende?
Also 2-3x Gassi und eventuell 1x füttern, ansonsten nur Pfötchen halten?Das klappt, was soll schiefgehen?
Mach Dich locker und genieß die Feier -
Ich hab da gar keine Probleme mit. Ich gebe sowohl Kinder als auch Hunde vertrauensvoll in gute Hände wenn ich Freizeit haben will und genieße die dann auch.
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GsD bin nicht nur ich so!!!
Ich hab immer gedacht ich übertreibe,etc.
Es ist komisch,und ich hatte ein schlechtes Gewissen!
Aber ich bin auch überempfindlich und mag nur sehr sehr ungern
irgendwo hingehen wenn der Hund nicht mit kann.
Nach Weihnachten mussten wir oft und für viele Stunden
in ein entferntes KH fahren,da waren wir einige Male den ganzen Tag weg.
Ich wusste zwar das Merle gut bei meiner Schwester aufgehoben ist,aber
war trotzdem immer ein blödes Gefühl.Aaaber ´du wirst es überstehen,mit steigendem Alkoholkonsum ...
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Klar mache ich mir zu viele Gedanken, die Beiden sind bei meinen Freundinnen in besten Händen. Beide haben selber zwei Hunde, so dass sie schon wissen was zu tun ist. Die Hunde kennen meine Freundinnen. Und ja, es geht nur ums Gassigehen, noch nicht mal ums Füttern
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Zitat
Aaaber ´du wirst es überstehen,mit steigendem Alkoholkonsum ...DAS ist meine Hoffnung
Beruhigend, dass ich nicht alleine so denke
Es ist ja nun so, dass ich die Hunde in den fast drei Jahren nie aus der Hand gegeben habe. Ich muss lernen loszulassen
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Wenn ich abgelenkt bin, klappt es ganz gut. Aber sobald ich zur Ruhe komme, fehlt mir mein Hundchen doch sehrsehr.
Von daher mein Tipp: Richtig doll feiern! (Damit du richtig doll abgelenkt bist)
Und ausmachen, dass die Sitter anrufen, wenn was ist - das heißt, dass du nicht anrufst, ob alles in Ordnung ist
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Ich werde am Abend jede Menge SMS bekommen - schon abgeklärt
Wie gesagt, ich weiß das ich mir keine Gedanken machen muss. Aber wie Freuen nun mal so sind ....
Ich werde ab und an anrufen .... nur mal so ....
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Kannst ja heimlich ein olles, zerliebtes Hundespieli ins Abendhandtäschchen packen.
Und wenn der Trennungsschmerz sooo groß wird huschst Du schnell ins Klo und schnuffelst mal dran
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