Erschlagen oder Notschlachten?
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ZUm Thema Türen und Schlösser:
Habt ihr einfache Zimmertürschlüssel? Wenn ja, Schloss austauschen und eins mit Profilzylinder-Vorrichtung nehmen. Dann nen ordentlichen Zylinder reinsetzen (nicht son billig-Dingen). Dann zweimal abschließen.
Das sollte auch einen Schäferhund aufhalten können. Ansonsten Kastenzusatzschloss unten und oben dranmachen, auch hier auf Qualität achten.
Es gibt auch noch Panzerquerriegel oder Mehrfachverriegelungen, wo man statt wie üblich 1 gleich 3 Riegel hat, wenn der Hund das dann immer noch kaputt kriegt dann hast du das gute Recht, zu sagen er ist zu intelligent.Mein Hund ist in der Hinsicht echt langweilig. Aber gut, immerhin komme ich so nicht auf blöde Ideen wie in Box sperren oder Zwingerhaltung.
Aber danke, jetzt hab ich endlich ne Lösung für die Katzen - Zwingerhaltung -
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Zitat
Was für mich nicht danach klingt als wäre der Hund nur auf Futtersuche. Ich verstehe auch nicht wie man so einen Hund allein lassen kann. Wäre mir einerseits viel zu gefährlich für den Hund, aber auch zu teuer für mein Mobiliar und Co. und außerdem kann ich mir als Mieter einfach nicht erlauben die Wohnung auseinander nehmen zu lassen.Kann sich halt nicht jeder erlauben den ganzen Tag zu Hause zu bleiben,denn es soll Oh Wunder auch noch Leute geben die nicht von zu Hause aus arbeiten können,und den Hund nicht mitnehmen können,
und keine 300 Euro im Monat über haben um den Hund betreuen zu lassenIch wage es über meinen Hund zu urteilen und zu sagen bei ihm ist es definitiv das Futter welches er sucht
Ist nämlich gar nix Essbares in der Nähe oder haben sie einen Knochen klappt es wunderbar .
Und bis vor kurzem zumindest hielt ich den Backofen für ein hundesicheres Behältnis für mein Essen,weil den Kühlschrank kriegt er ja auch (noch) nicht auf.
Scheinbar weit gefehlt ^^In einem Zimmer kann und will ich ihn nicht sperren, weil mein Hund in engen Räumen die Kriese kriegt,
hat er sich wahrscheinlich von mir abgeguckt,
ich hasse geschlossene Räume.Ich hab ja schon in mehrere Wohnungen gewohnt,und es war jedes Mal so,ist nur die Küche abgeschlossen ist alles prima,
nix geplündert, und auch keine anderen Angewohnheiten,wie Herdplatte anmachen,Wasser anmachen.
(Ich vermute ja, dass er da eher ausversehen dran gekommen ist als er auf Jagd war,denn die Knöpfe des Herds sind ja unmittelbar über der Backofentür,und im Spülstein gerne mal Essensreste)
Und da blieb auch ansonsten alles heil, mit der Ausnahme ich sperr ihn in nur einen Raum,
dann ist alles kaputt , würd ich aber auch machen...Warum also soll ich den Hund den Streß antun und ihn in nur einen Raum sperren,wenns Küche absperren vollkommen reicht?
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Danke Night,gute Frage ganz normale Schlößer glaube ich ,
ich weiß aber von meinen Wuffs,dass sie es akzeptieren wenn ich die Küche abschließe,da sollte es reichen wenn man die normal abschließen kann,
die Tür hier kann ich ja noch nicht mal zumachen....Würde ich sie in einen Raum einsperren würde das beste Schloß der Welt nix bringen, weil die Tür es nicht aushält,
ich erinner mich noch an eine Erfahrung als ich die Tür wieder mühevoll zurechtbiegen lassen musste,abschleifen musste und lackieren musste.
Meine Hunde können nicht in nur einen Raum alleine bleiben,aber das ist okey für mich,denn ich kann es auch nicht,und ich weiß von wem sie das haben ^^@Liebe Mods:
Diese neue Art des Editierens nervt,denn man hat nicht genug Zeit zum editieren,kann man das evtl. ändern? -
Zitat
Warum also soll ich den Hund den Streß antun und ihn in nur einen Raum sperren,wenns Küche absperren vollkommen reicht?Ich glaube sie hat sich dabei darauf bezogen, dass die Küche eben scheinbar nicht abgeschlossen wird bzw. wenn sie geschlossen ist, sie dann durch den Hund (leicht) durchbrochen werden kann.
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Ach so,ja wie gesagt mit dieser Wohnung wird das definitiv nix mehr mit Küche abschließen,
die Tür ist so kaputt die geht nicht mal zu
Ist aber nicht unsere Schuld war schon so. -
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Also ich muss gestehen ich habe gerade jetzt die letzten Seiten nicht mehr gelesen, weils mir einfach zu doof wird.
Wisst ihr was ich gar nicht mag? Moralapostel! Warum kann man nicht einfach mal einen Thread Thread sein lassen und den Leuten zugestehen sich Luft zu machen anstatt gleich wieder mit dem Finger zu wedeln.
Ich bin ziemlich sicher dass jeder weiß, dass wenn ein Hund ne Herdplatte anmacht das nicht wirklich gut ist und was dann passieren kann. Und ich bin mir sicher, dass da auch nach Lösungen gesucht wird.
Warum wird immer gleich negativ angefangen anstatt nen konstruktiven Vorschlag ohne jedgliche Wertung zu machen?Das ist mir in dem Forum jetzt schon öfters aufgefallen und so langsam find ich das nicht mehr Lustig.
ich bin zwar noch nicht lange regestriert und schreib auch nicht allzuviel aber ich lese schon länger mit und diese
ach wie sind wir so toll unsere Hunde haben überhaupt keine Macke und tun was sie sollen und alle anderen Hundebesitzer können nicht erziehen ziemlich auf den Keks.a) nicht jeder Hund ist gleich erziehbar
bsp? gerne: in der Hundeschule haben wir das richtige Halsband/ Leine anlegen geübt bei unsrer mira absoluter
Blödsinn. Ich halte ihr das Geschirr hin und sie steckt den Kopf (ohne dass ich was tue und sage) durch und
wartet bis es geschlossen ist, genauso mit Halsband. Und sie wartet brav vor der Tür im Sitz bis die Leine an
ist ohne groß rumzumachen.....in der Hundi waren da halt ganz andere Kaliber bei
b) hat nicht jeder den Vorteil ne riesen wohnung zu haben wo man dem Hund ein ganzes Zimmer widmen.
c) ist es unmöglich den Hund 24h nonstop unter Beobachtung zu habenso soviel dazu.
ansonsten find ich natürlich einiges auch sehr bedenklich ABER auch zum schmunzeln. Man muss nicht immer alles
gleich superernst sehen. Oder wir erklärt ihr euch das:wir haben einen Saugroboter, am Anfang hat Mira dem Teil überhaupt nich vertraut und ist immer stiften gegangen. mittlerweile ists so (sie lernt ja auch) dass sie das Teil selbstständig an und ausschalten kann...ist ja ne große Taste in der Mitte die man ganz leicht drücken muss....und ja Hunde lernen nur durch beobachten oder erzählt mir jetzt einer dass ich die Erziehung hab schleifen lassen?
Sie hat gesehen Herrchen drückt da drauf...das ding macht krach.....hat gesehen der drückt wieder drauf....kein krach...also probier ich das auch.und ich find das gar nicht schlimm. so kann sie ihn wenigstens ausmachen wenn er sie nervt....wobei Robbi eh meistens nur läuft wenn wir draussen sind :-)
so genug geschaffelt
Lg Markus
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Wenn ihr hier nicht soviel über eure einfallsreichen, gefräßigen hunde geschrieben hättet, würde ich ja immer noch glauben, dass gestern abend mein töchterlein meine letzten zwei oreo-kekse aus meinem einkaufskorb stiebizt hat. aber inzwischen glaube ich tatsächlich, dass sich diego darüber hergemacht hat, als wir grad anderweitig beschäftigt waren. meine tochter wäre jedenfalls nicht so blöd, die leere verpaclung auf dem boden liegen zu lassen, die würde wenigstens alle spuren beseitigen
naja, jedenfalls haben die kekse, obwohl mit schoki, dem hund nicht geschadet - und meine für meine figur nutzen sie so noch obendrein.
manchmal doch nützlich, einen hund zu haben
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Raistilin: du verkennst das Problem ein wenig. Es geht hier nicht um menschliche Befindlichkeiten oder Moralaposteltum, sondern um die Sicherheit des Hundes. Man kann sich durchaus damit brüsten, wie intelligent das Tier ist und lustige Geschichten erzählen über die Dinge, die es anstellt. Wenn der Hund dann aber von der Gardinenstange baumelt, weil er beim Versuch das Fenster zu öffnen in der Kordel hängen geblieben ist, dann lacht keiner mehr.
Sich als HH davor zu verschliessen und nicht an der Sache zu arbeiten ist daher fast schon fahrlässig.Man kann das Training nicht pauschalisieren und muss intensiv und individuell auf den Hund eingehen. Was man aber Pauschal sagen kann ist, dass jeder Hund erziehbar ist und dass es immer am HH liegt. Die Lösungs- und Trainingsansätze für dieses Problem liegen (glücklicherweise) auf der Hand, so dass ich noch weniger verstehe, dass nicht endlich begonnen wird. Da wird geschwärmt, dass der Hund so schlau ist und sich alles superschnell abschaut. Aber auf die Idee, dass man genau das nutzen kann, um an der "Küchensache" zu arbeiten, kommt die TS nicht. Anstatt intensiv mit dem Hund zu arbeiten, wird in Erwägung gezogen, ein Sprühhalsband zu verwenden! Für mich schier unfassbar.
Aber ich "rede" hier gegen Wände.
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Zitat
Raistilin: du verkennst das Problem ein wenig. Es geht hier nicht um menschliche Befindlichkeiten oder Moralaposteltum, sondern um die Sicherheit des Hundes. Man kann sich durchaus damit brüsten, wie intelligent das Tier ist und lustige Geschichten erzählen über die Dinge, die es anstellt. Wenn der Hund dann aber von der Gardinenstange baumelt, weil er beim Versuch das Fenster zu öffnen in der Kordel hängen geblieben ist, dann lacht keiner mehr.
Sich als HH davor zu verschliessen und nicht an der Sache zu arbeiten ist daher fast schon fahrlässig.Man kann das Training nicht pauschalisieren und muss intensiv und individuell auf den Hund eingehen. Was man aber Pauschal sagen kann ist, dass jeder Hund erziehbar ist und dass es immer am HH liegt. Die Lösungs- und Trainingsansätze für dieses Problem liegen (glücklicherweise) auf der Hand, so dass ich noch weniger verstehe, dass nicht endlich begonnen wird. Da wird geschwärmt, dass der Hund so schlau ist und sich alles superschnell abschaut. Aber auf die Idee, dass man genau das nutzen kann, um an der "Küchensache" zu arbeiten, kommt die TS nicht. Anstatt intensiv mit dem Hund zu arbeiten, wird in Erwägung gezogen, ein Sprühhalsband zu verwenden! Für mich schier unfassbar.
Aber ich "rede" hier gegen Wände.
sehe ich übrigens genauso!
Selbst wenn er "nur" auf Futtersuche ist, warum kann man ihm das nicht abtrainieren, wenn er doch soooo intelligent ist?
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Man kann es abtrainieren, in gewissen Rahmen.
Nehmen wir meine erste Schnauzerin, ein völliger Durchschnittshund, der auf dem Sofa eine Decke hatte und nicht ins Bett durfte.
Das hat sie verstanden und brav eingehalten.
Außer man war nicht da und hatte dummerweise eine Schlaf- oder Kinderzimmertür offen gelassen.
Dann kam einem ein total verpennter, sich räkelnder Hund entgegen, der offensichtlich gerade auf dem Sofa im Tiefschlaf lag, entgegen. Dummerweise war die Kuhle im Bett noch warm.
So, alles keine große Sache, man hat halt damit gelebt. Wenn man so dumm ist und de Türen nicht schließt, passiert das eben. Kein Drama für uns, keine Gefahr für den Hund.
Da man sie nie erwischt hat, hätte man die Betten massiv verleiden müssen.So, jetzt lebt hier Klein-Greg.
Das Verbot Türen zu öffnen akzeptiert er immerhin schon, wenn man in der Nähe. Gleichzeitg lernt er immer mehr Begrenzungen zu akzeptieren, sprich eine geschlossene Tür "auszuhalten". Und wir reden hier nicht von Wegsperren, sondern von z.B. einem komplett offenen Haus und nur einer geschlossene Bürotür, also einem leeren und uninteressanten Raum. Also wird er bald auch weitere geschlossene Türen hinnehmen ohne die Wand daneben durchbrechen zu wollen.
Die Kaffeemaschine kann man wieder anlassen, das konsequente Ausschalten führte zu ausreichend Misserfolgen, der Kaffee-Entzug ist also durch.
Genau so wird sich auch das Autoproblem lösen.
Der Haken ist einfach, dass man meist zu langsam ist, weil Hund Ideen hat, die mir in 27 Jahren mit Hunden noch nicht untergekommen sind. Also hat Hund erst Erfolg, manchmal sogar länger, weil man Hund nicht verdächtigt und da muss man dann erst wieder gegenarbeiten.
Beim Kaffee hätte ich fast den Kundendienst gerufen, ich dachte der Automat wäre irgendwo undicht. Wer denkt denn da an den Hund?LG
das Schnauzermädel -
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