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Liebe Forum Nutzer,
ich bin neu hier und ziemlich verzweifelt. Ich möchte meine Geschichte aufschreiben, um vielleicht Anregungen zu bekommen, was ich machen kann oder wie ich mit der Situation besser umgehen kann.
Zusammen mit meinem Freund hatte ich bis vor kurzem einen Sennenhund. Wir sind uns nicht ganz sicher, ob es sich um einen Appenzeller Sennenhund oder Mischling handelt, was letzendlich ja aber keine Rolle spielt. Wir haben ihn vor gut zwei Jahren im Alter von 6Jahren aus einer Pflegestation übernommen. Er wurde dort angeblich aus Scheidungsgründen abgegeben. Es war wirklich Liebe auf den ersten Blick. Der Kleine hatte sich nach anfänglichen Schwierigkeiten gut bei uns eingelebt. Er hatte einige Macken wie fremde Leute in der Wohnung anknurren und Spielzeug vehemmt verteidigen. Zwischenzeitlich hatten wir mal eine Hundetrainerin da, um mit ihr an diesen Problemen zu arbeiten. Sie war damals jedoch der Meinung, der Hund würde einen ausgeglichenen Eindruck machen und wusste nicht so recht, wie sie uns weiterhelfen sollte. (Wahrscheinlich sind wir damals wirklich an die falsche Hundetrainerin gekommen, denn ein bisschen Hilfe wäre sicherlich gut gewesen). Nur zur Info, ich selber bin mit einem Entlebucher Sennenhund aufgewachsen und somit mit den Rassemerkmalen vertraut.
Naja, kurzum, wir waren sehr glücklich mit unserem Hund. Gerade ich liebe diesen Hund sehr, habe ihn überall mit hingenommen, mehrmals die Woche hat er mich am Pferd begleitet, häufig sind wir mit ihm joggen und Fahrrad fahren gegangen.Vor 3 Wochen saß ich abends mit meinem Hund auf dem Boden. Wir haben ein bisschen gekuschelt, wobei ich ihn in den Arm nehmen wollte. Dabei habe ich unüberlegt an seine Pfote gefasst, an der er selber eine kleine Verletzung hatte (Kralle umgeknickt). Leider bin ich mit meinem Kopf sehr nahe an seinem gewesen und meine Erklärung ist, dass er in diesem Moment aus Schmerzreflex geschnappt hat. Er hat mich leider im Gesicht erwischt. Ich war alleine, rief sofort meinen Freund an, der mit mir ins Krankenhus fuhr. Dort musste ich operiert werden, da mich unser Hund an der Lippe und der Nase erwischt hatte. Ich bin nach wie vor der Meinung, der Hund hat geschnappt, und nicht richtig gebissen, denn sonst hätten die Wunden im Gesicht schlimmer ausgesehen.
Trotzdem musste ich einige Tage zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben, da sich solche Bisswunden ja gerne entzünden.
In dieser Zeit habe ich mehrfach mit meinem Freund gesprochen und ihn angefleht, dem Hund nichts zu tun, da es meine Schuld war und der Hund nur aus Reflex gehandelt hat. Natürlich darf ein Hund nicht beissen aber ich bin der Meinund, dass es in diesem Fall eine Verkettung unglücklicher Umstände war, die zu dem Unglück geführt hat.Mein Freund hat dann während ich im Krankenhaus lag unseren Hund hinter meinem Rücken ins Tierheim gebracht. Ich war völlig fertig, als ich das erfahren hab und mache mir unendliche Vorwürfe. Ich konnte meinem Freund zunächst nicht verzeihen, bis mir klar wurde, dass er große Angst um mich gehabt hat und nun selber Angst vor unserem Hund hat und sagt, dass Vertrauen sei vollkommen weg und er würde jedesmal Angst haben, mich mit dem Hund alleine zu lassen.
Ich kann meinen Freund auf der einen Seite verstehen, andererseits mache ich mir so große Vorwürfe, dass es überhaupt soweit kommen konnte. Vielleicht hätten wir viel früher mit einem Hundetrainer zusammenarbeiten sollen, um die kleinen Macken in den Griff zu bekommen.
Ich bin kein verantwortungsloser Tierbesitzer, der seinen Hund einfach ins Teirheim aufgibt, sobald es schwieriger wird. Deswegen komme ich auch mit der Situation überhaupt nicht klar. Für mich stand fest, dass dieser Hund bis an sein Lebensende bei uns bleiben wird, als ich die Verantwortung für ihn übernommen habe. Das ich dieses Versprechen nun nicht halten kann, zerbricht mir mein Herz.Mein Freund hatte sich darauf eingelassen, ein Analysegespräch mit einem Hundetrainer zu führen. Dieser erzählte uns, dass man bei solch einem Vorfall davon ausgehen kann, dass der Hund aufgrund des eigenen Schmerzenpfindens reflexartig geschnappt hat, so dass man dem Hund keinen Vorwurf machen kann. Er sagte auch, wir könnten zusammen an einem Vertrauensaufbau mit dem Hund arbeiten und war guter Dinge, dass es funktionieren könnte.
Dies hat meinen Freund jedoch nicht dazu bewegen können, sich einen Ruck zu geben und unserem geliebten Hund eine zweite Chance zu geben, er sagt die Angst, dass es vielleicht nochmal passieren kann sei zu groß.Ich stehe in regem Kontakt mit dem Tierheim, die meine Situation auch gut verstehen können. Vor einigen Tagen habe ich nun erfahren, dass es ernsthafte Interessenten für unseren Hund gibt. Ich weiß, dass sind gute Neuigkeiten, andererseits hatte ich bis jetzt noch immer gehofft, wir könnten ihn doch zurück holen und es schmerzt sehr, nun einsehen zu müssen, dass es wahrscheinlich nicht mehr dazu kommen wird.
Ich habe in den letzten Wochen viel versucht. Viele Gespräche mit meinem Freund geführt. Versucht unseren Hund erstmal privat unterzubringen,um ihn dann eventuell doch irgendwann zurück zu holen.
Verschiedenste Möglichkeiten habe ich mir durch den Kopf gehen lassen, zudem auch, den Hund aus dem Tieheim zu holen und alleine mit ihm neu anzufangen. Aufgrund meiner schwierigen Situation (mitten im Studium, Wohnung kann ich alleine nicht halten, keine Unterstützung seitens der Familie) könnte ich meinem Hund alleine jedoch nicht gerecht werden.Es tut mir so unendlich weh, zu wissen, dass mein geliebter Hund im Tierheim sitzt, die Welt nicht mehr versteht und ich nichts für ihn tun kann. Es tut so unendlich weh, ich sehe ihn überall, höre ihn, kann kaum vor die Tür gehen, da mich auch dort alles an ihn erinnert.
Ich bin völlig verzweifelt und weiss einfach nicht mehr weiter.
Die Situation mit meinem Freund ist ebenfalls sehr angespannt. Ich weiß, er hat den Hund nicht weggegeben um mir weh zu tun, sondern um mich zu schützen aber es tut einfach so unendlich weh.
Er sagt, wir können irgendwann über einen neuen Hund nachdenken, vielleicht einen Welpen, den wir von kleinauf erziehen und prägen können. Allein der Gedanke daran ist schrecklich, da ich meinen Hund nicht einfach ersetzen kann, zumal er ja nicht gestorben ist und ich starke Schuldegefühle ihm gegenüber habe.Vielleicht könnt ihr mir ein paar Ratschläge geben, wie ihr mit der Situation umgehen würdet, was ihr machen würdet. Es würde vielleicht helfen.
Danke, dass ihr euch meine Geschichte durchgelesen habt.
Mit verzweifeltem Gruß
Jenny -
- Vor einem Moment
- Neu
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Hm, ich würde auch dazu raten einen wirklich guten Trainer zu suchen und ein ausführliches Analysegespräch zu führen. So etwas habe ich mit meinem früheren Hund auch gemacht. Ich habe erst unsere "Geschichte" aufgeschrieben, Krankheiten, Fütterung, Auslastung, was er gut kann und was nicht so gut klappt usw. Dann sind wir mit dem Hund zum Trainingsgelände gefahren. Dort habe ich, erstmal ohne Hund, ein Gespräch mit dem Trainer geführt. Nach dem Gespräch haben wir den Hund geholt und mit ihm viele Situationen durchgespielt. Das wurde alles auf einer Videokamera aufgenommen. Dieses Video hat der Trainer dann ausgewertet und wir haben es uns zusammen angesehen. Er hat mir viele Sachen erklärt und gezeigt. Daraufhin wurde der Hund "eingestuft".
Da wir vorher auch ein paar Situationen hatten, die sehr unschön waren und er um ein Haar auch einen Menschen gebissen hätte (und ich bin mir sicher, er hätte "richtig" gebissen), war das unsere letzte Chance.Nach dieser Analyse habe ich ein paar Stunden mit meinem Hund dort trainiert und es hat sich sooo viel verbessert! Das war die Chance, die uns noch ein paar schöne Jahre geschenkt hat!!!
Ich kann dir und deinem Freund also nur dazu raten, diese Chance wahrzunehmen. Zwar kann ich deinen Freund auch verstehen (in meiner damaligen Beziehung gab es auch oft diese "Diskussion"), aber ich denke, wenn ihr das zusammen macht, dann wird er die Angst um dich vielleicht ein wenig verlieren.
Ich drücke euch die Daumen, dass alles gut für euch wird!
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Hallo erst mal! Ach du Arme, das klingt ja alles ziemlich schrecklich. Geht es dir nach dem "Biss" wenigstens gesundheitlich wieder besser?
Die Frage fuer mich ist, wie es rechtlich aussieht. Wem gehoerte denn der Hund? Dir oder deinem Freund? Wenn er dir oder zumindest anteilig dir gehoerte (deine Unterschrift mit auf dem Uebernahmevertrag, Rechnungen/Steuer wurden gemeinsam bezahlt), dann kann dein Freund nicht allein ueber das Schicksal des Hundes entscheiden.
Davon mal abgesehen finde ich es krass, wie er diese Entscheidung einfach ueber deinen Kopf hinweg getroffen hat. Angst hin oder her, aber er ist immer noch dein Partner und nicht dein Vater. Wenn es mein Hund gewesen waere, haette ich nicht lang bei meinem Freund rumgebettelt, sondern geschaut dass ich ihn dort raushole, meinem Freund den Kopf gewaschen und dann gemeinsam ueberlegt, wie es weitergeht (die Abklaerung durch nen Experten war doch schon mal ein guter Ansatz).
Aber gut, ich kenne euch und eure Beziehung nicht, darum kann ich dir hier nichts raten.
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Irgendwie habe ich gerade überlesen, dass es Interessenten für euren Hund gibt. Für die wäre diese Analyse sicherlich auch sehr wichtig!!! Wissen die, warum dein Hund im TH ist?
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Hallo Jenny,
tut mir leid, dass Du aufgrund einer kurzen Unaufmerksamkeit nun in diesem Dilemma steckst.
Du hast Deinen Freund gebeten, dem Hund nichts zu tun und er hat ihn trotzdem hinter Deinem Rücken ins Tierheim gebracht. Ich wäre stinksauer. Es mag durchaus sein, dass Dein Freund das gut gemeint hat und Dich schützen will, aber Deinen Wunsch nicht zu respektieren, sondern als ob Du ein Kleinkind wärst, über Deinen Kopf hinweg zu entscheiden, geht meiner Meinung nach gar nicht. Solch eine Beziehung würde ich nicht führen wollen.
Dann stellt sich mir die Frage, woher genau stammt der Hund? Stammt er von einem Tierschutzverein, einer Tierschutzorganisation? Wurde er mit Schutzvertrag vermittelt? Dann hätte er evtl. gar nicht ins Tierheim gegeben werden dürfen, sondern meist muss in solch einem Fall der Tierschutz informiert werden, der den Hund abgegeben hat. War es eine Privatvermittlung, trifft das natürlich nicht zu.
Auch ist die Frage, wem gehört der Hund eigentlich lt. Vertrag? Dir? Deinem Freund? Euch beiden?
Dein Hund würde derzeit bei Euch kein gutes Leben haben, da Dein Freund ihn nicht mehr haben möchte. Von daher würde ich mich an Deiner Stelle freuen, wenn es eine geeignete Familie gibt, wo er künftig leben kann und nicht gleich wegen eines Verhaltens, das nachvollziehbar ist, abgeschoben wird.
Übrigens ist auch ein Welpe keine Gewähr dafür, dass ein Hund einfach mal anders reagiert, als es von ihm erwartet wird. Ich verabscheue Menschen, die einen solchen Hund dann einfach ins Tierheim geben und gleichzeitig über einen neuen Hund nachdenken. Und das ist nicht auf Dich gemünzt, denn Du wolltest nicht, dass der Hund ins Tierheim kommt.
Viele Grüße
Doris
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Es tut mir so unendlich weh, zu wissen, dass mein geliebter Hund im Tierheim sitzt, die Welt nicht mehr versteht und ich nichts für ihn tun kann. Es tut so unendlich weh, ich sehe ihn überall, höre ihn, kann kaum vor die Tür gehen, da mich auch dort alles an ihn erinnert.
Ich bin völlig verzweifelt und weiss einfach nicht mehr weiter.Die Situation mit meinem Freund ist ebenfalls sehr angespannt.Vielleicht könnt ihr mir ein paar Ratschläge geben, wie ihr mit der Situation umgehen würdet, was ihr machen würdet. Es würde vielleicht helfen.
Bei allem Verständnis für Deinen Freund, er hätte den Hund nicht so eigenmächtig ohne Dein Einverständnis ins TH bringen dürfen!!! Wem gehört der Hund überhaupt? Dir oder Deinem Freund?
Wer ist Besitzer des Hundes? Auf wen ist er angemeldet und versichert??
Ganz ehrlich, bist Du der rechtmäßige Besitzer des Hundes, würde ich mir so etwas nicht gefallen lassen und mir den Hund wieder holen.
Ist der Hund "Eigentum" Deines Freundes, würde ich noch einmal in Ruhe das Gespräch mit ihm suchen und ihm klarmachen, wie verzweifelt Du über seine Aktion bist. Wenn er so gar nicht versteht, dass Du mit seinem Handeln nicht klar kommst, kann ich leider auch keinen Rat geben. Das muss jeder für sich wissen, wie er da entscheidet.
Ich finde jedenfalls die Reaktion Deines Freundes sehr voreilig .... aber wahrscheinlich hat er jetzt selbst Angst vor dem Hund und deshalb musste er so schnell weg. -
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Vielleicht könnt ihr mir ein paar Ratschläge geben, wie ihr mit der Situation umgehen würdet, was ihr machen würdet. Es würde vielleicht helfen.
hallo,
eine schlimme geschichte, besonders für den hund. ich kann verstehen, dass du verzweifelt bist.
einen rat kann dir kein fremder geben.wenn mir sowas mit meinem hund passieren würde und mein mann hätten meinen hund während meiner abwesenheit heimlich entsorgt, würde ich es als sehr großen vertrauensbruch ansehen. ob das wieder gekittet werden könnte, kann ich so nicht sagen. aber.....
mein erster gang ginge ins tierheim um mir meinen hund zurückzuholen. da gäbe es gar nichts dran zu rütteln!
käme mein mann damit nicht zurecht, könnte man nicht mit ihm reden, würde ich es ihm freistellen für sich eine andere lösung zu finden.....wäre ich nicht verheiratet, würde der mann, der sowas hinter meinem rücken gemacht hätte und sich stur stellt, kein partner fürs leben. unsere wege würden sich trennen.
ich wünsche dir, dass du eine lösung findest, die für alle erträglich ist.
gruß marion
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ich befürchte das ist eher ein Problem zwischen dir und deinem Freund...also ein zwischenmenschliche Frage...und da wird dir hier niemand einen vernünftige Lösung vorschlagen können.
...ich kann aber gut verstehen das man sich sein Leid von der Seele schreiben möchte.
Ihr könntet es zunächst mit einem Maulkorb probieren...das andere muß zwischen dir und deinen Freund ausdiskutiert werden.
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Du hast doch ganz treffend analysiert, wie die Situation zustande kam. Deine Hund ist nicht "böse", es war wirklich ein Verkettung unglücklicher Umstände, der Biss bzw. das SChnappen einfach nur ein Reflex weil er eine Verletzung hatte.
Klar sollte ein Hund in so einer Situation nicht schnappen, aber an diesem Problem kann man doch mittels eines guten Trainers arbeiten??? ICH würd meinen Hund nicht so schnell aufgegeben. Vor allem sollte man in einer Partnerschaft solche Entscheidungen zu zweit treffen. Ich wäre total enttäuscht von meinem Partner.Übrigens: selbst wenn man einen Hund von Welpe an hat, kann so etwas passieren. Darum würd ich mir keinen Hund mehr holen, falls euer jetziger anderweitig vermittelt wird. Zumindest nicht mit deinem Partner zusammen. Sorry, klingt hart, aber ich finde das ganze total unfair von ihm. Da fehlt irgendwie grundlegendes Verständnis für den Hund. Solange das nicht vorhanden ist, wird es auch mit einem neuen Hund schief gehn.
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Wem gehört der Hund??
Dem Freund alleine?? Ist es SEIN Hund?Warum entscheidet er allein?? Über deinen Kopf, als ob du ein Kind wärst.
Sollte es nicht sein Hund sein sondern EUER Hund dann gäbe es hier bei mir in der gleichen Situation geschnetzeltes.
Wieso lässt du dir das Heft aus der Hand nehmen? Wer hat den Übergabevertag im Tierheim unterschrieben? Der freund.......hatte er das Recht dazu? Kannst du anfechten: im Tierheim knallhart sagen WER der Besitzer ist und Hund zurückverlangen.
WER hat den Übernahmevertrag bei der Orga unterschrieben? Du oder Er? Wenn es er war hast du nur noch eine Möglichkeit: der Orga mitteilen das der Hund gegen deinen Willen ins Tierheim kam. Normalerweise hat die Orga sowieso eine Rückgabepflicht im Vertrag.
Lass dich nicht unter dem Deckmäntelchen der Liebe und Fürsorge entmündigen.
Wenn du den Hund behalten willst...... tue es!! Jetzt! Gleich! Sofort! Nicht rumjammern........hingehen und Hund rausboxen und Freund vor vollendende Tatsachen stellen, so wie er es mit dir getan hat!!Dann kann der Freund seine Liebe zeigen und versuchen den Hund dir zuliebe zu halten, nicht umgekehrt.
Ehrlich........niemals würde mein früherer Freund (und seit langem Eheman) einen Hund von mir OHNE meine Zustimmung ins Tierheim bringen. Umgekehrt selbstverständlich auch nicht.. Das bei dir ist keine Partnerschaft..........
Birgit
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