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Ich wäre immer auf fremde Hilfe angwiesen und diese zuverlässig und schnell zu finden ist nicht gerade einfach.
Ich bin einfach total verzweifelt!! Da ich egal, in welcher Situation Hund ohne Freund, Freund ohne Hund, nicht glicklich bin.
Lg
Mein Lebensmotto ist "Man kriegt immer so viel aufgepackt, wie man grad noch schaffen kann!"
Wenn Du etwas wirklich willst - dann schaffst Du das auch.
Die Entscheidung, ob Du Dich für den Hund, für den Freund, für keinen von beiden entscheidest - die kann Dir niemand abnehmen, das musst Du allein mit Dir selbst ausmachen.Aber Du musst Dich, egal, wie die Entscheidung ausfällt, damit wohl fühlen können.
Wenn Du weisst, der Hund kommt in gute Hände - und Du fühlst Dich damit (nicht auf Anhieb vielleicht, aber auf Dauer) wohl, ist das ok.
Wenn Du den Hund behalten willst - wirst Du eine Lösung finden, wenn die erste Verzweiflung sich gelegt hat.
Es gibt viele Studenten mit Hund, die allein leben und es hinbekommen, das würdest Du auch schaffen, da bin ich mir sicher. Wir HH können verflixt entschlossen sein, wenn es um die Vierbeiner geht.
Wenn Du den Freund behalten willst - ohne Hund - auch damit musst Du zurecht kommen müssen.
(Ich könnte es unter diesen Umständen nicht)Wenn Du Freund UND Hund behalten willst - ist es wahrscheinlich mühsamer, als alle anderen Lösungen, aber wenn es das ist, was Du willst - dann schaffst Du das.
Diese "unspezifische" Angst Deines Freundes, es könnte wieder was passieren, ist mir persönlich zu schwammig.
Das ist ein Totschlag-Argument, gegen das man kaum ankommen kann.
Da müßte er bei mir schon konkreter werden - damit ich überhaupt die Möglichkeit hätte, ihm diese Angst zu nehmen.Schnauf durch - nimm Dir vielleicht sogar ein paar Tage Auszeit vom Freund, um Dir eine eigene Meinung zu bilden und einen Entschluss zu fassen, was DU denn eigentlich willst, denn darauf kommt es an.
Wenn Du DAS weisst, dann schaffst Du es auch.
Einfach - kann jeder.
LG, Chris
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Also: Er hat mich an der Lippe erwischt gehabt. Diese war fast vollkommen durch. gleichzeitig am Nasenflügel, wo es jedoch nicht schlimm war. an der Lippe habe ich nun eine ca 2cm große Narbe. Operiert worden bin ich, da wir den Arzt kannten und er mir eine "schöne" Narbe verpassen wollte. Man hätte das auch ambulant nähen können aber dann wäre es nicht so gut verheilt. Stationär bin ich, wie schon gesagt, wegen der Entzündungsgefahr geblieben.
Es ist gut verheilt. Klar, die Narbe braucht noch etwas bis sie heller wird aber damit kann ich leben.Unser Hund ist in allem ein sehr liebenswerter Hund. Es ist nicht so, dass er aggressiv ist und in "kompetente" Hände gehört. Ich bin nicht völlig hundeunerfahren. Wie gesagt, bin selber mit einem aufgewachsen, der 14Jahre alt geworden ist und hauptsächlich mein Hund war.
Als unser Hund zu uns kam, hat er viel nicht gekannt, da er häufig gezittert hat, sich zurück gezogen hat und ängstlich war. Mittlerweile ist er brav am Pferd gelaufen, d.h. er hörte aus Wort. Er ist total liebenswürdig und zeigt mir jeden Tag, wie lieb er mich hat. Er hat lediglich Probleme mit Spielzueg, welches er vehemmt verteidigt. Wir waren jedoch mittlerweile so weit, dass er es sich von mir abnehmen lies und er mittlerweile sogar ein bisschen Spaß am aportieren gefunden hatte. Fremde Menschen waren ihm auch nicht geheuer. Aber wer weiß, was er vorher erlebt hatte.
Ich hoffe das hilft dem Einen oder Anderen bei seinen Fragen weiter!
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Jenny, wenn du ehrlich bist, hast du dich doch schon entschieden. sicher tut es dir weh, aber die entscheidung gegen deinen hund hast du im inneren längst getroffen, weil dir die finanzielle sicherheit wichtiger ist.
ich drücke dem armen kerl die daumen, dass er in ein geeignetes zuhause kommt.
aber glaub mir, du wirst mit so einem mann niemals glücklich werden. eurer hund und das verhalten deines freundes wird immer zwischen euch stehen. keine gute basis.
alles gute. gruß marion
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Man o Man - ich schnaub schon wieder vor Wut - liebe TS, einen Rat können wir leider nicht geben, sondern nur sagen, was wir denken und fühlen. Wir verstehen Dich und hier ist Dein Freund weit über`s Ziel hinausgeschossen. Bei mir wäre er geflogen, aber da Du Deine Situation so beurteilst, dass Du allein die Versorgung und Wohnung nicht allein bewerkstelligen kannst, ist es noch schwerer einen vernünftigen Rat zu geben.
Allerdings sind die Vorschläge der anderen User sehr gut - Hund mit MK sichern, ist für den Anfang schon mal möglich, bis auch Dein "Freund" seine Angst wieder ablegt. Inwieweit das nicht alles nur ein Vorwand ist, kann ich zwar nicht beurteilen, aber es spricht doch einiges dafür, denn sonst hätte er nicht gegen Deine Bitte und hinter Deinem Rücken diesen Alleingang gemacht.
Sollte es Dir nicht möglich sein den Hund wieder aus dem TH zu holen, dann wünsche ich dem Hund Halter, die nicht gleich die Flinte ins Korn werfen, wenn Hundi mal nicht nach Schema F funktioniert.
Was Deine Beziehung betrifft, dass kannst nur Du entscheiden, ob Du weiterhin Vertrauen hast oder nicht, aber dazu kann man als Aussenstehender nichts weiter sagen. Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute und hoffe Du hast die Möglichkeit allen Seiten gerecht werden.
Daumendrückende Grüße
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Also, auch wenn ich gleich wieder Prügel einstecke. Wenn ich das bei meinen Hunden machen würde, dann würden sie jaulen und abhauen. Und es war auch kein kleines Zwicken, sondern ich finde schon ziemlich krass. Und von daher kann ich den Freund sehr gut verstehen.
Mit Kompetent meinte ich auch nicht, das du unfähig oder unerfahren bist. Und jeder Hund ist anders. Seit über 25 Jahren habe ich Hunde. Und als ich meine kleine aus dem Tierheim geholt habe, ich habe erst mal einen Hundetrainer engagiert, da sie völlig anders als alle anderen war. Und sie hat auch gebissen und verteidigt. Das hat auch was mit Respekt zu tun. Häufig sehen die Besitzer sich nicht als Rudelführer, sondern den Hund als gleichberechtigten partner. Und das kann schnell in die Hose gehen.
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Jenny, wenn du ehrlich bist, hast du dich doch schon entschieden. sicher tut es dir weh, aber die entscheidung gegen deinen hund hast du im inneren längst getroffen, weil dir die finanzielle sicherheit wichtiger ist.
ich drücke dem armen kerl die daumen, dass er in ein geeignetes zuhause kommt.
aber glaub mir, du wirst mit so einem mann niemals glücklich werden. eurer hund und das verhalten deines freundes wird immer zwischen euch stehen. keine gute basis.
alles gute. gruß marion
Das habe ich mir auch gedacht, beim Lesen deiner Posts.
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Wie grausam. Also die Tatsache, dass dein Freund DEINEN Hund hinter deinem Rücken ins TH verfrachtet hat.
Ich weiß wie ich reagiert hätte, aber jeder Mensch ist anders. Hat Angst plötzlich allein zu sein. Die Verantwortung allein tragen zu müssen. Deshalb kannst nur du selbst entscheiden.
Für mich gäbe es da tatsächlich keinen Kompromiss. Eine Partnerschaft besteht aus GEMEINSAMKEIT.
Und das heißt dann auch gemeinsam Entscheidungen zu treffen und nicht einer allein...Ich wünsche Dir trotzdem eine gute Besserung und für den Hund ein schönes neues ZUhause.
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Ich krieg hier langsam Migräne.
Es ist Dein Hund, "sogar" rechtlich - warum ist er noch im Tierheim?
Wenn Du ihn wiederholst, stehst Du "ohne jede Hilfe" da - wieviele Leute sind's noch mal, die Dich da gerade erpressen?
Du musst Dich wirklich entscheiden, dann aber umgehend, damit die Interessenten dem Hund vielleicht schnell ein neues Zuhause geben können.
Wauzi
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Zitat
Das habe ich mir auch gedacht, beim Lesen deiner Posts.
Jenny, bitte schüttel mal deinen Freund - er soll mal in sich gehen, was er dir eigentlich angetan hat und immer noch antut.
Das ist Erpressung im höchsten Maße.
Wie ohnmächtig musst du dir gerade vorkommen
Rede mit ihm - so was kann er nicht tun.
Wie gesagt es gibt die Trainer- und die Maulkorblösung für den Übergang.
Der arme Kerl - sitzt nun hinter Gittern im TH und weiß gar nicht wieso.
Das war ein verdammter Unfall!!! Das muss er doch verstehen! -
Schade, wieder einer mehr, dem der Ruf voraus eilt, bissig zu sein
Was machst du mit dem Kopf bei dem Hund, wenn er eine eingerissene Kralle hat? Es sollte doch langsam jeder wissen, wie schmerzhaft das für die Hunde ist.
Mein geliebter Großpudel hat mir mal ins Bein gebissen, daß ich ins KH mußte und es hat 3 Mon. gedauert bis es verheilt war.
Er hat sich mit einem anderen Hund gebissen und ich bin dazwischen gegangen.
Es war eindeutig MEINE SCHULD und meinem Mann oder mir wäre nie der Gedanke gekommen, ihn deswegen abzugeben. -
- Vor einem Moment
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