Beißerei wäre sowas von unnötig gewesen...
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Eben ich finde mit 3 Hunden sieht sowas alles immer ganz anders aus als hätte man nur 1.
Klar gibt es sicher auch Leute die 3 oder mehr Hunde haben und hätten sie in einer soclhenSituation total unter Kontrolle und keiner zuckt mit der Wimper. Das werdena ber sicher wenige sein.
Es gibt aber auch wirklich Leute die sich garkeine Gedanken machen dass es oft Probleme gibt wenn man seinen Hund in ein bestehendes Mehrfachrudel reinrennen lässt. Ich wollte es früher auch nie so glauebn aber denke es ist einfach recht natürlich
Ich kann es nicht garantieren, wenn ein kleiner aufdringlicher Hund meint meine anpöbeln zu müssen kann es sein dass sie sich den Hund packen. Ich weiß es nicht. Bisher haben sie dann Hunde die in uns reingerannt sidn entweder gemocht oder dann verbellt.
Also ich denke wie gesagt so ernsthaft können die Verletzungen sicher nicht gewesen sein. Sowas passiert halt leider wenn man Hund ehält. Denke kleine Bissverletzungen wird sicher jeder HH in seine Hundehaltungskarriere mindestens 1 mal mit erleben, vor allem solange es immer diese die Regeln das schon selber Mentalität gibt. So viele Beißvorfälle sind eiegntlich zu verhindern -
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Hi
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Wenn ich weiß, daß mein Hund nicht gehorcht, dann muß ich damit rechnen, daß es in einer solchen Situation mal schief gehen kann. Das muß ich akzeptieren oder ich muß ihn anleinen. Darauf zu pochen, daß er kleiner und womöglich naiver (vielleicht wegen ungenügender Sozialisierung???) ist und deswegen automatisch der "Unschuldige", ist ein bischen einfach.
In einer solchen Situation ist es immer gut, sich erst einmal an der eigenen Nase zu fassen und den Vorgang möglichst objektiv zu analysieren...einfacher ist es natürlich zur Polizei, Ordnungsamt und Gericht zu rennen. -
Ich hatte heute auch so einen Deppen (ein Schulrektor
) der meint, seine Hündin sei gut erzogen, aber schon oft genug erlebt hat, dass es nicht so ist! Kaum hab ich ihn mit seiner Mittelschnauzerhündin gesehen, hab ich mit Baffo und Marisa die Straßenseite gewechselt. Marisa läuft eh an der 90 cm-Leine, Baffo an der Flex, die aber natürlich kurz war. Der Mann herrscht seine Hündin noch an "RECHTS!" und ne Sekunde später startet sie schon durch. Nur weil ich darauf gefasst war, konnte ich sie abwehren, denn Baffo mag die Hündin aufgrund früherer Vorfälle gar nicht und Marisa war eh voll erschrocken.
Hätte Baffo die auf uns zustürmende Hündin gebissen, hätte ich es in diesem Fall auf eine Klage ankommen lassen. Denn erst gestern stand bei uns ein riesen Artikel in der Zeitung, dass bis auf zwei Freilaufflächen im gesamten Stadtgebiet Leinenzwang gilt. Und da ich oft laufe, wenn die Zeitung grad verteilt wird, weiß ich, dass er die Zeitung liest. Abgesehen davon gehe ich davon aus, dass er auch so weiß, dass seine Hündin an der Leine sein müsste.
Die Frage ist, ob auch dort, wo der Zwischenfall stattfand, Hunde an der Leine laufen müssen?!
Ansonsten wird es 50:50 ausgehen. Timmy hätte nicht auf die anderen Hunde zustürmen dürfen und die Frau sollte nicht mit 3 Hunden gehen, wenn sie diese in solch einem Fall nicht in Schach halten kann. Klar ist es nervig und kostet Zeit, aber dann lauf ich halt nur mit 2 Hunden oder gar einzeln.Ich würde vor allem mit Timmys Frauchen deshalb reden, weil ihnen bewusst werden müsste, dass Timmy echt Glück hatte. Er hätte nämlich auch tot sein können. Aber vielleicht ist ihnen das egal?
Viele Grüße
Doris
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Gehe ich aber mit allen Hunden wieder einzeln geht das auch wieder au Kosten meiner Hunde. Denn dann finde ich wenn ichs chon Zeit hätte 3 Stunden am Tag mit den Hunden zu spazieren dann würde ich es meinen Hundena uch gönnen dass alle 3 Stunden am tag spazieren gehen.
Ich finde halt ich trage genug Sorge damit wenn ich meine Hunde nicht zu fremden hinlaufen lasse sie anleine und anderen Hunden so gut es geht aus dem weg gehe. Botfalls habe ich auch einen Mund.
Der Rest ist dann einfach Risiko des Lebens was man eingeehn muss denke ich.
Diese ganze Anzeigementalität finde ich aber eh unter aller Sau. Würde einer meiner Hunde mal gebissenw erden undes wäre mit ein paar Stichen in Narkose ausgestanden erwarte ich nichts weiter als dass die TA- rechnung bezahlt wird. Entweder von der Versicherung oder vom Gegner und damit hat es sich doch ausgetsanden. -
Zitat
Der Rest ist dann einfach Risiko des Lebens was man eingeehn muss denke ich.
Hab ich 3 große Hunde, kann ich dieser Meinung sein.
Hab ich 3 Hunde, die ich ableinen kann, kann ich ebenfalls dieser Meinung sein.Bei unserer Zampa hätte ich keine Bedenken. Sie ist an sich verträglich, könnte sich aber auch wehren und wäre notfalls auch pfeilschnell.
Mila kann ich keinesfalls ableinen, Marisa natürlich ebenfalls nicht. Bei Marisa kommt dazu, dass sie nur knapp 30 cm hoch und 6 kg leicht ist und gehandicapt, also nicht so schnell laufen kann.
Baffo würde auf Konfrontation gehen, wenn er angegriffen wird. Aber mit seinem fast 16,5 Jahren ist er einfach alterbedingt im Nachteil.
Risiko des Lebens? Bedingt ja, aber nicht, wenn ich das Risiko eingehe, dass einer meiner Hunde schwer verletzt oder gar getötet wird. Da geh ich dann lieber einzeln oder mit maximal 2 Hunden.
Viele Grüße
Doris
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Meines erachtens nach hat ganz einwandfrei Timmys Frauchen "Schuld", die er jetzt ja leider ausbaden musste.
Ist das OA bei manchen von euch wirklich so krass drauf ?
Weiß hier von drei ähnlichen Fällen, auch immer Hund A (abgeleint) rennt zu Hund B (angeleint) und IMMER war der HH mit Hund B im recht.
Würde ich jetzt so auch von ausgehen, wo kommen wir denn hin wenn die die "alles richtig" machen (gut, in diesem Fall sei jetzt mal dahingestellt ob es sinnig ist mit drei Hunden zu laufen, wenn es vll nicht so klappt) nun auch noch für die beratungsresistenten "Ich lasse meinen Hund machen was er will" HH gerade stehen müssen ?Das wäre ja wohl hammermäßig unfair.
Ich wünsche Timmy Gute Besserung, Timmys Besitzern Einsicht und der Frau mit den drei Hunden viel Glück, wenn das in anderen Teilen Deutschlands so hart ist mit'm OA.
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Ich kenne leider die Situation von der anderen Seite. Früher hatte ich zwei Schäferhunde wobei der Rüde (wie viele...) die meisten anderen Rüden erst mal "unterordnen" mußte. Er war kein Beißer aber er hat sich halt draufgeschmissen...Sooo oft habe ich meinen Rüden rechtzeitig an die Leine genommen, obwohl er auch ohne extrem folgsam war - aber die anderen Hunde haben eben Herrchen oder Frauchen nicht gehorcht. Ich hatte dann immer das Glück, daß meine Hündin extrem lieb war. Somit habe ich sie immer vorgeschickt, so daß die Hunde erst mal wegen dem wichtigen Beschnuppern ausgebremst waren bis sie dann eingefangen werden konnten. Hat nicht immer geklappt bei besonders wichtigen Rüden, die meine Hündin umgangen und sofort auf Konfrontation gegangen sind - aber es ist nie was Ernsthaftes passiert. - Aber so ist halt das Hundeleben! Die sind so.
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Mauli... ja nee is klar... was kommt als nächstes, Hausarrest?!?
Seh das auch wie die Meisten hier: TUt mir leid um Timmy, aber da hat sein Frauchen Scheiße gebaut! Und wär das mein Freund/meine Freundin, würd ich da mal ne Kopfwäsche auspacken dass es schäumt...
Sorry, aber ich hab diese "Der will nur spielen"-Leute echt gefressen, insbesondere seit ich Sita hab, die auch "nur spielen" will... nur ob so ein Kleinteil ihre Spielweise verpackt wenn sie mal aufdreht ist die andere Frage... und wer isses am Ende schuld, der süße wuschelige Westi der sich nur nicht benehmen kann bestimmt nicht... und da kann man verantwortungsvoll sein wie man will, irgendein Honk schickt seine Tutnixe da immer zwischen...
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Richte der Frau mit den Mixen aus, dass sie weniger Ärger hat wenn sie den nächsten Dertutnix mal ein paar Meter fliegen lässt.
Sollte sich dann der Halter noch erdreisten, irgendwelche Forderungen zu stellen, im Gegenzug klar stellen was einen Hund, der einen Menschen angegriffen hat blüht.
Man kann die sch... Gesetze in D auch mal für sich nutzen. Ich sehe auch nicht ein, meinen Hunden Maulkörbe zu verpassen - aber ich sorge dafür, dass sich kein "der will nur spielen" irgendwo so weit nähert das sie in die Situation kommen sich wehren zu müssen. -
@ Schlaubi verstehe mich nicht falsch. Ich habe keinesfalls eine Scheißegal Einstellung. Möchte weder dass meinen Hunden etwas passiert, noch einem anderen.
Ich finde ich treffe die nötigen Vorkehrungen um andere Hunde zu schützen, weil ich weiß es könnte sein dass mal ein kleiner pöbelnder Hund zusammengefaltet wird. Muss nicht aber es könnte. Eben weil ich nicht möchte dass etwas passieret leine ich sie dann an.
Aber die Lebensqualität meiner Hunde einzuschränken damit Nachbars Fiffi weiterhin tun und lassen kann was er will: never ever. Da bin ich so egoistisch. täte mir dann für den anderen Hund leid, aber eben dieses Restrisiko sehe ich eben als Risiko des Lebens an und dann als unglücklicher Umstand, die uns im Leben leider immer wieder begegnen können.
Ich weiß das Vetamt in unserer Gemeinde würde den Vorfall prüfen und die Halterin mit den 3 'Hunden hätte sicher nichts zu befürchten. So ernst können die 'Verletzungen nicht gewesen sein, udn sowas passiert dann halt mal.
Hier aus dem Forum habe ich aber die Erfahrung gemacht dass unser Vetamt hier ziemlich kulant zu sein scheint (sagen wir besser ziemlich kompetent, die Recherchieren bei Beißvorfällen erst alle Ursachen#) und die übrigen sich wohl leider nicht so viel Arbeit machen -
- Vor einem Moment
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