Mein Hund knurrt mich an
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@ torpedeo
In alten Hundebüchern habe ich gelesen das dies zur Klarstellung der Stellung im Rudel dienen soll.@ JaDak
Es tut mir leid das so sagen zu müssen, aber für mich stellt sich die Situation so dar, als wenn Deine Hündin panische Angst vor Dir hat. Und dadurch natürlich auch kein Vertrauen.Nackenschütteln bedeutet Tötungsabsicht - keine Hundemutter schüttelt ihre Welpen zur Strafe. Schütteln heisst Du willst töten. Bitte such Dir einen Hundetrainer! Schnauzengriff, auf den Rücken drehen und Nackenschütteln haben in der Erziehung nichts zu suchen. Sie machen dem Hund nur Angst und verunsichern ihn. Argumente wie "Hunde untereinaner verhalten sich auch so" halten viele (und auch ich) für völlig falsch - Dein Hund weiß das Du KEIN Hund bist.
Suche Dir bitte einen Trainer - denn ein Hund der vor Angst pinkelt wenn sein Herrchen kommt ist sicher kein glückicher Hund.
PS: falls Du an den "alten" Erziehungsmethoden hängst. Ich glaube, dass ein Hund der gehorcht weil er Angst vor Dir hat, wird nie so zuverlässig sein wird, wie ein Hund der hört weil er Dir gefallen möchte.
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Na da hast du ja ordentlich das Vertrauen zerstört. Warum musst du im Napf wühlen wenn dein Hund in Ruhe fressen mag und dir das auch noch deutlich zeigt? Er hat anscheinend schon von vornherein Stress, sonst hätte er damals nicht mal geknurrt. Wenn du den armen Kerl dann auch noch auf den Rücken wirfst... wird die Angst immer größer. Rückenwerfen + Kehlepacken ist eine klare TODESdrohung deinerseits.
Ich rate zum Hundetrainer,... da fehlt es einfach an Wissen deinerseits.
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viel richtiges wurde hier schon geschrieben.
dass was falsch läuft, merkst du selber. ich finds zunächst mal gut, dass du nun bereit bist, an dem problem zu arbeiten.
zunächst: futter ist eine wichtige ressource für den hund. vorallem, wenn du deinem hund das futter schon gegeben hast - dann ist es "seins". und dann hat er - aus hundesicht - jedes recht, es zu verteidigen.
darum lautet die erste regel: hund wird beim fressen nicht gestört. wenn irgend möglich, werden die näpfe an einem ort aufgestellt, wo "ruhe" ist - wo keiner vorbei muss, wo keiner rangeht - einfach an einem ruhigen plätzchen. lässt sich sicher einrichten - soooo lange frisst ja nun ein hund nicht, die paar minuten hat man.
einem hund ohne "vorarbeit" einfach mal eben so fressen abzunehmen (auch wenn man es ihm wieder gibt) bringt gar nichts -wie du selber gesehen hast.
ich persönlich "übe" sowas viel lieber erstmal mit weniger wichtigen dingen - als tauschgeschäft. diese tauschgeschäfte lassen sich dann langsam steigern - und irgendwann wird der hund dann auch mal ihm wirklich wichtige dinge wieder "rausgeben" - aber das braucht ein bisschen zeit und geduld.
im prinzip gibts auch keinen grund, den hund nicht in ruhe fressen zu lassen - ich denke nicht, dass in die futterschüssel irgendwas kommt, was der hund nicht bekommen sollte - also wofür soll der hund sein futter überhaupt wieder hergeben?
soweit ich gelesen habe, fing in deinen augen das problem damit an, dass dein hund geknurrt hat, als du dich der futterschüssel auch nur genähert hast. ich glaube, das problem fing viel früher an - und verschlimmert sich, je mehr du versuchst, da mit allerlei methoden rumzudoktern.
bei euch ist das kind schon im brunnen - durch deine heftigen reaktionen hast du die lage noch mehr verschärft - das war etwas kurzsichtig. die körperlichen übergriffe sind völlig unnötig und haben viel vertrauen kaputt gemacht.
das braucht es eigentlich alles gar nicht, was es braucht ist geduld, ein bisschen wissen um hundische kommunikation, innere ruhe, eine portion logik und eine grosse portion liebevoller (!) konsequenz - und die bereitschaft, an sich selber zu arbeiten und immer wieder neu dazu zu lernen.
ein guter trainer, der gewaltfrei arbeitet, wäre hier wirklich nicht schlecht - nicht um den hund zu "trainieren" sondern um zu sehen, wo es an eurer kommunikation hakt. der auch ein bisschen erklären kann, wie man einen hund richtig "liest".
deine freundin scheint das richtig zu machen - sie wird wohl nicht angeknurrt.
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Zitat
Noch erwähnenswert hierbei ist, dass mein Hund niemals Erfolg mit ihrem Knurren hatte, dh ich bin nie zurückgewichen, wenn sie geknurrt hat
Im Grunde liegt in diesem Satz Dein Denkfehler bei der ganzen Knurr-Geschichte.
Du wertest Knurren vermutlich in erster Linie als eine Art Drohgebärde Dir gegenüber.
Versuch mal, umzudenken, und Knurren einfach nur als eine Form der Kommunikation des Hundes mit Dir anzusehen.Ein knurrender Hund "sagt" erstmal einfach nur "was Du da gerade machst, paßt mir nicht so Recht" - z. B. weil der Hund Angst hat, unsicher ist, eine Situation nicht einschätzen kann. Und ich fürchte, so unberechenbar wie Du Dich aus hündischer Sicht in letzter Zeit verhalten hast (Rücken werfen, Kehle greifen, Napf-Gedöns..) kann Dein Hund Dich momentan fast überhaupt nicht mehr einschätzen.... für Deinen Hund reagierst Du aus heiterem Himmel wie ein völlig durchgeknalltes Etwas....dementsprechend werden sich die Momente, in denen Dein Hund mit Dir grad lieber nichts zu tun haben möchte, immer häufiger werden... eigentlich verständlich, oder?
Statt dem Hund zu signalisieren, dass Du seine Kommunikation wahrgenommen hast, indem Du tatsächlich z. B. auch einfach mal zurückweichst, um den Druck aus einer Situation zu nehmen, hast Du bisher dem Hund lediglich vermittelt - Du kannst knurren soviel Du willst, ICH mach, was ICH will.
Wenn Du das Knurren als Kommunikationsmittel nicht wahrnimmst - was bleibt dem Hund anderes übrig, als eine Stufe höher zu schalten? Somit seid Ihr mehr schlecht als recht bereits beim Schnappen angekommen... was die nächsten Stufen sind, wenn Du so weitermachst, wie bisher, wirst Du Dir denken können.
Bei Euch muss erstmal Ruhe rein.
Momentan steht Dein HUnd unter solch einem Druck, dass ich das Ticken schon hören kann...
Ich würde alle potentiell konfliktträchtigen Situationen in der nächsten Zeit meiden. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Zeichen von Klugheit.
Napf wird hingestellt, während der Hund etwas entfernt wartet und dann darf er fressen, ohne dabei gestört zu werden. Punkt.
Grundsätzlich finde ich es wichtig, dass ein Hund sich auch mal den Napf wegnehmen läßt, aber das baut man langsam auf der Vertrauensschiene auf... und Vertrauen muss bei Euch erst wieder aufgebaut werden...Du musst wieder einschätzbar für Deinen Hund werden.
Dazu braucht es einen Hundetrainer, der nicht nur Kommandos übt, sondern mit Euch, in erster Linie an Dir und mit Dir an Deiner Körpersprache arbeitet - Du musst lernen dürfen, wie man mit ganz kleinen körperlichen Gesten den Druck aus einer Situation nehmen kann, damit der Hund die Erfahrung machen kann, dass seine Signale (und nichts anderes ist Knurren) tatsächlich von Dir wahrgenommen werden. Du musst erst einmal lernen, zu verstehen, was Dein Hund Dir sagen möchte.
Hol Euch beide aus diesem riesengroßen Mißverständnis raus - holt Euch professionelle Hilfe.
LG, Chris
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hej,
ich bin mal sehr frech und gehe davon aus, dass Du versuchst, der Chef zu sein und nicht zu zulassen, dass Dein Hund irgend etwas macht, dass Du als Gefährdung für Deine Position ansiehst.
Fangen wir mal mit dem Fressen an.
Wenn ein Hund auf die Idee kommen würde, dass er in der Hierarchie aufsteigen könnte über das Fressen, dann würde er nicht sein eigenes Fressen verteidigen, sondern Dein Essen einfordern.
Manchen mag das im ersten Augenblick vollständig absurd vorkommen, passiert aber mehr, wie man zuerst glaubt.
Vor allem wenn ein Kind nicht gut an Kinder gewöhnt wurde und so ein Hund und ein Kind unbeaufsichtigt zusammentreffen, dann kann es ohne Probleme passieren, dass der Hund dem Kind das Essen nimmt oder das Kind bedroht.
Bei Erwachsenen wird eher gestohlen, da kommt es viel seltener vor, dass ein Hund eine Konfrontation sucht aber es ist auch nicht lustig, wenn ein Hund an einem hochspringt und einem ein Stück Brot oder Kuchen aus der Hand reisst.Ein Hund, der knurrt, sobald man sich seinem Fressen nähert, hat ganz einfach Angst, dass man es ihm nimmt.
Das Knurren ist zwar eine ernsthafte Drohung, dass er bereit ist, sein Fressen zu verteidigen, es ist aber nicht einmal dann sicher, ob er wirklich bereit zu einer Konfrontation ist.
Schnappen ist eine weitere Vorstufe zur echten Konfrontation, die Lage wird ernster aber immer noch versucht ein Hund der schnappt einem echten Kampf aus dem Weg zu gehen.
In dieser Situation befindest Du Dich jetzt.
Ich empfehle Dir dringend, vertrauen aufzubauen und dem Hund beizubringen, dass es nichts schlimmes ist, wenn Du zum Napf kommst, mach dabei aber nicht zu viel Druck, der Hund sollte nicht knurren müssen oder aktive Unterwerfung zeigen und ähnliches (das Urinieren, wie Du es beschrieben hast).
Finde etwas, dass Deinem Hund besser schmeckt, wie sein gewöhnliches Fressen, z.B. Wurst oder Huhn.
Nähere Dich offen dem Hund, so dass er Dich sieht, doch nur so weit, dass er keine Angst oder Stress zeigt, zum Beispiel indem er aufhört zu fressen, dann wirfst Du ihm diese besonders guten Stücke einfach hin, in die Nähe des Napfes.
Sehr schnell wird Dein Hund hoffen, dass es wieder etwas gutes gibt, wenn Du kommst und er wird Dich deshalb näher heranlassen.
Du solltest eigentlich in der Lage sein, zu erkennen, wann er noch auf etwas gutes hofft und wann die Ängste um sein Fressen anfangen, dann musst Du keine Rücksicht darauf nehmen, wenn er auf Dich achtet, weil er sich etwas gutes erhofft, sondern nur wenn er unsicher ist.
So kann man sich sehr schnell zum Napf hinarbeiten und das "Dessert" direkt in den Napf geben.
Dann kann man den Napf sogar hochnehmen, um das Dessert reinzutun.
Wenn man es richtig gemacht hat, wartet der Hund schwanzwendelnd darauf, dass er den Napf wieder bekommt.
Spätestens dann ist der Zeitpunkt, an dem der Hund nicht jedes mal etwas gutes bracht, wenn wir uns ihm nähern, währendem er frisst, was aber auch nicht bedeuten sollte, dass man ihn unnötig beim Fressen stört.
Schliesslich schlingen unsere Hunde schon genug, das muss man mit Stress nicht verstärken.Grundsätzlich ist es gut, wenn ein Hund knurrt, wenn wir ihm dies verbieten, dann hat er nur noch die Möglichkeit zu schnappen oder richtig zu kämpfen, wenn er sich bedroht fühlt.
Gleichzeitig sollte man das Knurren auch immer ernst nehmen und darauf reagieren.
Entweder man nimmt ihm die Angst, meist macht man dies so ähnlich wie beim Fressnapf beschrieben oder man lässt nicht zu, dass der Hund so einer Situation ausgesetzt wird.
Letzteres ist natürlich seltener der Fall, trotzdem bin ich der Meinung, dass ein Hund, der fremden Menschen gegenüber unsicher ist, nicht andauernd dem ausgesetzt werden muss, dass ihn irgendjemand regelrecht überfällt um ihn zu streicheln, dies aber nur als Beispiel.Die Überlegung, dass wir es schaffen könnten, ein für allemal der Chef zu sein, ist von der modernen Verhaltensforschung schon lange widerlegt.
Tatsächlich ist es komplizierter.Zuersteinmal sind Hunde unglaublich gute Teamplayer, übernimmst Du eine Aufgabe nicht oder überlässt Du sie ihm sogar, wird er sie sofort übernehmen, so gut er kann.
Das Bedeutet zum Beispiel, wenn Du Dich nicht um die Fremden kümmerst, die auf "Euer" Territorium kommen, macht Dein Hund das und der kann sofort auf die Idee kommen, dass man Fremde verjagen muss.
Genau so mit fremden Hunden, vor allem wenn er angeleint ist.
Zeigst Du Deinem Hund nicht, dass Du Dich kümmerst, zum Beispiel indem Du zwischen Deinem Hund und den Fremden bist, dann wird er reagieren und entweder versuchen Freundschaften zu schliessen oder er wird versuchen sie zu verjagen.Ein Hund wird auch immer versuchen herauszufinden, was wir zulassen und was für Rechte er sich herausnehmen kann.
So ist es eigentlich nie ein Problem, den Hund in die Möbel zu lassen, wichtig ist nur, dass er nicht meint, dass er so einen Platz verteidigen darf oder soll.
Dafür sollte man ihm aber einen sicheren Platz geben, an dem er so wenig wie möglich belästigt wird, damit er sich zurückziehen kann, wenn er das braucht.
Beim sicheren Platz geht man ähnlich vor, wie mit dem Fressnapf.
Der Hund soll sich sicher fühlen, auch wenn wir nahe vorbeigehen aber er soll auch nicht die Angst haben, dass er dort belästigt wird.Wenn man einen Hund überhaupt nicht erzieht, kann es tatsächlich vorkommen, dass sie Anfangen, zu bestimmen und zu fordern.
Trotzdem geht man mit solchen Hunden heute nicht mehr in den Ring.
Hunde sind immer bewaffnet und eigentlich ist es doch so, dass, wenn wir nicht zusätzlich Hilfsmittel gebrauchen, ein Hund es zulässt, dass wir ihn bestrafen, den verteidigen könnte er sich gegen uns ohne Probleme, wenn er auf diese Idee kommen sollte.
Deshalb nimmt man einem solchen Hund zuerst einmal jeden Erfolg mit seinem Verhalten und sorgt dafür, dass er nur noch Erfolg hat, wenn er mit uns zusammenarbeitet.
Dies ist einfacher, als man zuerst denkt, denn ein Hund wird von uns gefüttert, wir öffnen die Türen für ihn und wir sind für ihn auch noch die wichtigsten Sozialpartner.
Deshalb weiss eigentlich jeder Hund, dass er uns braucht und er wird auch bereit sein, sich unterzuordnen, eben weil dies für ihn von Vorteil ist aber dies lernt er eigentlich immer dann, wenn wir ihn erziehen.Natürlich erfordert diese Trainingsmethode, dass man intelligenter und nicht nur brutaler ist wie der Hund aber ich hoffe, dass dies kein echtes Problem ist
Liebe Grüsse aus dem Norden
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@ Laursen
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Man muss seinem Hund den Napf wegnehmen können...... das hört man so oft. Aber leider ist es nur die halbe Wahrheit - denn wie man dahin kommt, das wird einem nicht gesagt.....
Ich versuchs mal zu erklären:
es ist Sonntag abend, Kühlschrank so gut wie leer, Du hast den ganzen Tag nichts gegessen, mords Hunger und machst Dir ein Wurstbrot. Gerade, als Du Dich hinsetzt und den ersten Bissen machst, kommt jemand und nimmt Dir den Teller samt Brot weg.
Entweder pampst Du ihn an: "er soll Dir sofort Dein Essen zurückgeben" oder es wäre jemand aus der Familie und Du würdest verzichten, weil Du weißt, morgen haben die Geschäfte wieder auf, Du kannst Dir was kaufen.Dein Hund hat Hunger und Du stellst ihm das Fressen hin. Du nimmst es ihm einfach weg und Hund pampt Dich dafür an, indem er knurrt. Der Hund möchte nicht verzichten, weil er eben nicht weiß, dass es gleich anschließend wieder was gibt oder wie bei Dir morgen die Geschäfte wieder auf sind. Er ist viel einfacher gestrickt: Fressen bedeutet Überleben, kein Fressen bedeutet Verhungern. Ein Hund denkt nicht an Morgen, er hat nicht die Vorstellungskraft zu wissen, was dann sein wird, er lebt im hier und jetzt.
Es gibt zwei Gesichtspunkte des Fressen wegnehmens oder abgebens im Tierreich:
- die natürliche Selektion, das heißt die starken, gesunden Tiere fressen zuerst um den Fortbestand der Rasse zu sichern. Das führt teilweise zu erbitterten Kämpfen, ist aber das, was bei uns in der Wohnung mit Haushund nichts zu suchen hat - der harte Kampf ums Überleben. Kein Mensch will sich mit seinem Hund ums Fressen prügeln. Völlig sinnfrei in der Welt des Familienhundes.
- das Fressen wegnehmen als Erziehungsziel: der Weg führt einzig und allein übers Vertrauen. Da der Hund eben keine Vorstellungskraft übers "nachher" und "könnte sein" hat, soll dies ersetzt werden durch ein "vertrau mir, Du wirst satt, ich sichere Dein Überleben ohne Zweifel.
Das ist für den Hund ein sehr schwieriges Lernziel, denn jeder Hund ist im Prinzip eine gespaltene Persönlichkeit:
Der Restwolf und das Haustier. Während alles, was vom Wolf noch da ist, dem Hund meldet: "Hau drauf, der will an deine Überlebensressource", musst Du es schaffen, dass der Teil Haustier in ihm diesen inneren Kampf gewinnt, also stärker ist als der andere.Mit gewissen Mitteln, könntest Du es schaffen, dem Hund überlegen zu sein im Kampf. Wäre möglich. Dann hättest Du als Endergebnis entweder einen resignierten Hund, der sich mehr oder weniger damit abgefunden hätte, dass sein Überleben nur noch eine Frage der Zeit ist, oder einen, der nicht verzweifelt und den Kampf erneut aufnimmt - das heißt es wird nie ein friedliches Ende geben.
Oder Du gehst den Weg des Vertrauens - ich hoffe man konnte rauslesen, dass das ein Weg ist, keine Hau-Ruck-Aktion. Dein Hund hat einen Partner, bei dem er sich darauf verlassen kann, dass dieser sein Überleben sichert.
Wie Du sicher bemerkt hast, ist das, was man sieht, wenn man die Situation fotographieren würde - exakt identisch: ein Mensch nimmt einem Hund den Napf weg. Das man das darf, war das Ziel.
Dennoch ist die andere Seite dabei, der betroffene Hund, völlig anders darauf eingestellt. -
Oder, um die literarischen Ergüsse hier mal in Kürze zusammenzufassen: Mach dich mal locker und hör auf am Fressen von deinem Hund rumzuspielen, bis er dir glaubt, dass Du gar nicht so blöd bist, wie Du dich immer anstellst.
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OT das ist es, wieso wir die hier so rar gesähten Männer so schätzen, gelle
ENDE OT
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Zitat
Oder, um die literarischen Ergüsse hier mal in Kürze zusammenzufassen: Mach dich mal locker und hör auf am Fressen von deinem Hund rumzuspielen, bis er dir glaubt, dass Du gar nicht so blöd bist, wie Du dich immer anstellst.
Du hast vollkommen Recht - in der Kürze liegt die Würze...
Wer wischt jetzt meinen Monitor sauber?
LG, Chris
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