Mein Hund knurrt mich an
-
Anzeige: Lassie Hundekrankenversicherung* 10€ Rabatt mit "DOGFORUM10" -
Man kann das was ich gemeint habe, auch weniger verschnörkelt, weitläufig und kompliziert schreiben.
Danke storyboard und lotuselise
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
so, nachdem jetzt alles auf den punkt gebracht worden ist
ich find´s trotzdem gut, dass der TE sich schonmal soweit gedanken gemacht hat und hier nachfragt!
ich hoff´mal, dass er einen geeigneten trainer findet, oder jemanden, der ihm den richtigen weg zeigt!lg, torpedo
-
Zitat
Oder, um die literarischen Ergüsse hier mal in Kürze zusammenzufassen: Mach dich mal locker und hör auf am Fressen von deinem Hund rumzuspielen, bis er dir glaubt, dass Du gar nicht so blöd bist, wie Du dich immer anstellst.
und das wär eigentlich ein grasgrüner bömmel gewesen! super auf den punkt gebracht!
-
Zitat
Man kann das was ich gemeint habe, auch weniger verschnörkelt, weitläufig und kompliziert schreiben.
Danke storyboard und lotuseliseNa, ich finde, dein langer Text hatte schon durchaus seine Daseinsberechtigung!
Ich war in einer sehr ähnlichen Situation eben und hab diesen Thread gefunden. Vor 10 Jahren hat man mir auch noch beigebracht, wenn der Hund dich anknurrt, musst du dich gnadenlos durchsetzen, sonst ist er ab sofort der Chef und dann wirds übel. Glücklicherweise ist es alles bei weitem nicht so eskaliert wie bei mir, aber ich hab mich dennoch drohend vor ihm aufgebaut, und ihm das Schweineohr wieder weggenommen, so wie ichs gelernt hab, Und prompt weiß ich dass ich genau das Falsche getan hab.
Und für mich war es sehr, sehr sinnvoll, deine, Labellastellas, Chris' und weitere lange, ausführliche Beiträge zu lesen, um die heutige Herangehensweise wirklich VERSTEHEN zu können, und nicht nur etwas zu machen. Sicher ist es sehr sinnvoll und hilfreich, das alles prägnant zusammen zu fassen, aber dennoch, ihr habt mir sehr geholfen mit euren ausführlichen Beiträgen. Mir hat die umfangreiche Darstellung wirklich was gebracht, und ich finde es war kein überflüssiger Satz drin!
Grüße
-
Es soll ja Menschen geben, die sich keinen Personal-Trainer leisten können, auch wenn ich die Investition sinnvoll finde.
Mir ist spontan "aus der Hand füttern" eingefallen. Vielleicht nicht gleich zu Beginn deiner Bemühungen wieder Vertrauen aufzubauen, aber vielleicht als einen der zukünftigen Schritte.
Viel Erfolg!
-
-
Auch wenn der Thread jetzt schon zwei Wochen alt ist...aber vielleicht benutzt ja jemand mal die Suche.
Ich bin der Meinung ich muss meinen Hunden in jeder Lebenslage das Fressen wegnehmen können. Draußen wie auch drinnen. Kann ja auch mal etwas giftiges sein.
Nur ich habe mit meinen Hunden immer Tauschgeschäfte gemacht. Ich kriege Deinen Napf und Du bekommst ein Leckerchen. So lernt der Hund, der Napf ist zwar weg, aber es gibt was Feines.
-
Zitat
Auch wenn der Thread jetzt schon zwei Wochen alt ist...aber vielleicht benutzt ja jemand mal die Suche.
Ich bin der Meinung ich muss meinen Hunden in jeder Lebenslage das Fressen wegnehmen können. Draußen wie auch drinnen. Kann ja auch mal etwas giftiges sein.
Nur ich habe mit meinen Hunden immer Tauschgeschäfte gemacht. Ich kriege Deinen Napf und Du bekommst ein Leckerchen. So lernt der Hund, der Napf ist zwar weg, aber es gibt was Feines.
NAtürlich muss ich meinem Hund auch etwas wegnehmen können. Aber es macht einen Unterschied, ob ich ihm zugeteilten Futter wieder wegnehme oder etwas, was er sich irgendwo gesucht hatte.
Bei Youtube habe ich letztens ein Video gefunden, wo beschrieben wurde, wie ich dem Hund beibringe nichts vom Boden zu fressen. Hilft zwar nicht bei DIESEM Problem, löst aber vielleicht ein anderes potentielles, was zum Auslösen dieses Problems geführt hat.
Hier der Link zum Video!
-
Zitat
Ich bin der Meinung ich muss meinen Hunden in jeder Lebenslage das Fressen wegnehmen können. Draußen wie auch drinnen. Kann ja auch mal etwas giftiges sein.
Das sind doch vollkommen unterschiedliche Voraussetzungen
Das Futter/Kausnacks/Leckerlis geb ich ihm. Da sehe ich keinerlei Notwendigkeit, die wieder wegnehmen zu müssen.
Das andere sind Dinge, ob Fressbares oder Nicht-Fressbares, das sich mein Hund wo auch immer klaut. Das muss er sich abnehmen lassen und wir haben das auch mit den von Dir genannten Tauschgeschäften geübt.
Viele Grüße
Doris
-
Ich sehe es auch als eine Sache des Vertrauens an, absolut. Wenn der Hund Angst haben muss, dass "ich ihn verhungern lasse" in seinem Verständnis hab ich verdammt schlechte Karten.
Angeknurrt wurde ich von dem Kleenen schon öfter, auch geschnappt. Aber so ist das eben, wenn man wieder mal was in den Pfoten hat und es nciht leiden kann, wenn man da drangeht, oder der TA spritzen muss. Ich käme jedoch niemals auf die Idee, meinen Hunden ihre Kommunikation zu verbieten, im Gegenteil. Manchmal würde ich es mir sogar fast wünschen, dass mein Hund knurrt, damit ich weiß, wo es ihr weh tut, wenn sie Schmerzen hat
.Bei uns ist das mit dem Wegnehmen von Fressbarem so geregelt: Unsere Hunde können es beide, müssen es aber nicht. Futter wird bei uns nicht mehr weggenommen, wenn es steht, Punkt. Nachtisch gibt's danach auf den Plätzen. Wenn ich Medis oder Zusätze vergessen habe gibt's die eben bei der nächsten Mahlzeit oder in Leckerchen verpackt, meine eigene Schuld. Draußen schlingt der Kleene sofort alles, was er findet, selbst kauen ist meist überflüssig für ihn (ehemaliger Straßenhund
). Da müssen wir schon sehr sehr schnell sein und es ihm wirklich aus dem Maul puzzeln. Die Dicke bringt (zumindest mir) ihre Fundstücke sogar freiwillig. Ich schau mir das dann an und gebe ihr dann als Ersatz was Leckeres aus der Tasche. Beiden Hunden können wir jederzeit egal was wegnehmen. Wir tun es aber nicht. Besonders aufgebaut haben wir das allerdings nicht, zumindest nicht wissentlich. -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!