Wer hat Erfahrungen mit Cauda + Nebenwirkungen?
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Ähm, Buster ist ein Kerl.....Ups... sorry
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Es gibt auch so tolle Sachen wie Rally Obedience, statt Agillity kann man Mobility machen, woher kommst du denn?
Wir wohnen noch in Wiesbaden, suche aber schon nach ner EG-Wohnung, wo auch immer ich die finde....
Ich glaub ich muss die ganzen Tipps erstmal sammeln und das nach dem "sacken lassen" in Ruhe recherchieren....
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Dann machst du etwas falsch.
Corinna hat dir ja das Hintergrundwissen geliefert und daraus kannst du lernen.Na wenn ich nicht wüßte dass ich Hilfe brauche hätte ich doch nicht nach Tipps gefragt, oder?
Schreib ich heute echt so unverständlich? Weia..... -
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Aber dann musst Du auch so konsequent sein und sofort dafür sorgen, dass Dein Hund erlöst wird, wenn nichts mehr zu machen ist. Und das meine ich nicht ironisch oder als Scherz!Ich sehe das auch nicht als Scherz an, keine Angst.
Ich musste schon 2 Hunde aus Krankheitsgründen einschläfern weil da nix mehr zu machen war ( der eine wurde nur 11 Monate!), ich lasse kein Tier aus falsch verstandener Tierliebe leiden, dass kannst mir glauben.Was ich in Foren so alles gelesen habe welche Symptome die meisten Hunde mit der Diagnose zeigen dann wäre der Rat in der Tat angebracht, aber das Blöde ist ja dass er bis zu dieser einen Auffälligkeit vorgestern nie was ersichtlich zeigte - und ich habe meinen Hund schon erlebt wenn es ihm wirklich richtig schlecht geht, er hat geschrien - das soll er nie wieder erleiden müssen, darum tue ich ja alles was ich kann - auch wenn es für Dich grad net so aussehen mag, ich raff grad echt net wie dass so rüberkommen kann.....
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Mein Rüde ist ein Spondylose-Kandidat. Mittlerweile ist er fast 12 Jahre alt und bekennendermaßen triebstarker beutegeiler Hund.
Wo wir früher oft Ball mit abruptem Bremsen gespielt haben, gibt es heute Mantrailing light, Ballsuchen (Stöbern, Ball verstecken) und mehr Kopfarbeit.
Mit Grünlipp, Metacam, Traumeel, Zeel und Gewichtskontrolle haben wir die Symptome gut im Griff und er ist schmerzfrei. Nur Traumeel und Zeel reicht leider nicht. Sein Rücken ist hinten etwas steif durch die Spondylose, aber immerhin ist er schon fast 12 und wenn er durch die Schmerzmedis etwas kürzer lebt, dann soll das so sein.Wenn Dein Hund wirklich Probleme mit dem Bewegungsapparat hat, musst Du spätestens jetzt die Notbremse ziehen. Auch mit o.g. Aktivitäten kann ein Hund sehr glücklich sein, eher glücklicher als durch stupides Ballwerfen.
Buster ist noch so jung und wenn er jetzt schon so starke Symptome zeigt, ist Handeln angesagt.
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Hi Claudia,
ich weiß nicht was manche Menschen denken, das ein Hund nur glücklich ist wenn er tobend und überdreht durch die Welt sprintet.
Fussel ist ein Teppichporsche mit Düsenantrieb. Er liebt Tannenzapfen und alles was fliegt, rannte in sekundenschnelle hunderte Meter von A nach B und tobte wie ein Irrer mit unserer Buffy.
Fussel liebte auch Stein, die er umher trug, sich drauf wälzte und scharrend rumbellte. Dann wurde er angeleint und es gab eine Auszeit, so oft bis er es verstand und die Steine liegen ließ. Ich wollte keine defekten Zähne und kein durchgeknallten Steinehorter.Dann kam Tag X da begannen die extremen Rückenbeschwerden und er war gerade mal 8 Monaten alt.
Er sprang im Übermut eine 2 Meter hohe Spundwand herunter und konnte seine Hintergliedmaßen, nächsten Morgen, nicht mehr bewegen. Es gab schmerzlinderde Spritzen, tragen der Treppen, Wärme und Leinenpflicht für 3 Wochen. Als wieder alles O.K. war und er nach Tannenzapfen sprintete, schlief er plötzlich die Hinterpfote nach. Wir suchten einen anderen Arzt auf und nach ausführlicher Untersuchung, Gangbild, Tastuntersuchung und Digitalröntgen kam neben dem Rückenproblem noch HD dazu.Fussel war zu diesem Zeitpunkt gerade mal 1,5 Jahre jung.
Wir ließen eine Goldakupunktur machen und änderten radikal seinen Alltag. Keine Wurfspiele und wildes Toben mehr, dafür ausdauernde Spaziergänge - Suchspiele und viiiel Schwimmen, was er sehr gerne macht. Die Muskelatur wurde / wird weiterhin aufgebaut und diesem Hund, nun 2,5 Jahre alt, geht es sau gut. Er hat keine Ausfälle mehr, läuft sauber und ratzt nach seinen Aktivitäten Stunden in seinem Korb. Dieser Hund ist definitiv glücklich!Wenn dein Hund schon Spondylosen und Athrosen hat, was ja wohl Fakt ist, dann würde ich sofort was ändern, egal was jetzt noch an Diagnosen hinzu kommen. Wurfspiele mit Dreh / Stopbewegungen und extremes Toben sind Gift für die Wirbelsäule.
Hier noch ein interessanter Link zu Ballspielen:
https://www.dogforum.de/bitte-…ehen-t33070.html#p6811914LG Sabine
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Oh Mann, heut ist wohl echt nicht mein Tag, ist ja zum Verzweifeln.
So langsam raffe ich auch wieso mir unterstellt wird dass ich nix annehme, ich drücke mich immer noch viel zu unklar aus....
Buster spielt mit seinem Ball, nicht ich mit ihm!
Soll heißen er darf ihn tragen und ihn sich selber durch die Gegend schubsen, wenn er ihn mir vor die Füße legt wird weitestgehend ignoriert - aber da er trotzdem in freudiger Erwartung hin und her springt muss der Ball - ebenso wie alle anderen Spielsachen - komplett weg. Dass weiß ich ja, er kriegte den Ball ja in den letzten Monaten alle 2-3 Wochen immer nur einmal weil er es übertrieb und auch da hauptsächlich zum Tragen. Aber es ist egal ob Ball, Gummihantel, Stock oder Tannenzapfen ( die findet auch er total toll), er will mich immer animieren und wird wie gesagt weitestgehend ignoriert, dass hat er ja schon gelernt zu akzeptieren.
Mit dem Ball habe ich ihm ja schon viel früher auch das Suchen beigebracht, wenn er den weiter suchen darf, wie halte ich ihn davon ab dass er sprintet?Außerdem ist er wenn er seinen Ball hat und dabei sein Rudel hütet nicht halb so agro gegenüber fremden oder unerwünschten Hunden, da ist die Gefahr dass er beim Hetzen zupackt oder festhält schwindend gering - und seitdem er böse gebißen wurde ist seine Beißschwelle ziemlich niedrig geworden, ich hab seine Vorliebe genutzt um andere Schwierigkeiten zu minimieren, dachte echt net dass das so schlimm ist.
Macht das jetzt Sinn...?
Die Tipps sind gut, hab vorhin erstmal kurz geguckt, aber mir stellt sich nach wie vor ein großes Problem - ich laufe fast immer mit Rudel, wie mache ich dass denn dann? So ganz nebenbei muss ich ja alle im Auge behalten dass keiner Blödsinn macht, wie kann ich das denn einbinden?
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Wo wir früher oft Ball mit abruptem Bremsen gespielt haben, gibt es heute Mantrailing light, Ballsuchen (Stöbern, Ball verstecken) und mehr Kopfarbeit.
Wenn Dein Hund wirklich Probleme mit dem Bewegungsapparat hat, musst Du spätestens jetzt die Notbremse ziehen. Auch mit o.g. Aktivitäten kann ein Hund sehr glücklich sein, eher glücklicher als durch stupides Ballwerfen.Was genau ist denn Mantrailing light??
Suchen macht er schon seit 4 Jahren, aber wahrscheinlich nicht in dem Ausmaß wie es hier jetzt gemeint ist, oder?Ich werfe ihm den Ball doch gar net!!
Stop stimmt nicht, zum Schwimmen bekommt er ihn geworfen damit er weit schwimmt, das haben wir 3 Jahre so gemacht. Darf er auch immer noch wenn wir ans Wasser fahren - nur er geht auch im Winter ohne Ball ins eisige Wasser, dass würde bedeuten ich darf dann nicht mehr in die Nähe von Wasser, oder?
Irgendwie macht mich das Ganze grad total konfus, dein Hund läuft ewig und drei Tage ohne Schmerzen oder dergleichen und dann erfährst du dass er schon Wirbelsäulenprobleme hat und keiner sieht es. Das Röntgen wurde ja aufgrund einer Verspannung gemacht die der HP ertastet hat und es als LWS-Syndrom deklarierte, wieso hat er dann nix von dem was alle anderen schreiben deren Hunde das haben? Er läuft geschmeidig und kraftvoll, springt auf Felsen oder Böschungen hoch und runter, macht nen runden Katzenbuckel und streckt sich von vorne bis hinten glatt durch, wenn ihr den Hund sehen könntet würdet ihr auch nicht darauf kommen dass er was hat. Oder doch?
Macht es Sinn ein Video zu machen und es hier rein zu stellen damit man vielleicht versteht warum das Alles für mich so unwirklich erscheint??
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Bei einem so jungen Hund mit bereits neurologischen Ausfällen, kann ich nur dringend raten zu einem erfahrenen Orthopäden/ Chirurgen zu fahren und den Hund geg. operieren zu lassen
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Bei einem so jungen Hund mit bereits neurologischen Ausfällen, kann ich nur dringend raten zu einem erfahrenen Orthopäden/ Chirurgen zu fahren und den Hund geg. operieren zu lassen
Abklärung beim Spezialisten ist absolut notwendig und scheint ja auch in Planung zu sein.
Ein Katzenbucken (nach dem Aufstehen) ist oft ein Alarmzeichen -
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