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Ich bin momentan am Grübeln.
Jetzt in der wärmeren/warmen Jahreszeit liegt unser Aaron am liebsten draußen im Schatten unterm Baum in seiner Erdhöhle.
Bis jetzt habe ich ihn abends zum Schlafengehen immer rein geholt, aber er fühlt sich da einfach nicht so wohl und fängt mitten in der Nacht an zu hecheln.
Gestern Abend hat er sich bei der letzten Pippirunde in sein Erdloch verkrochen, eingekringelt und wollte dort schlafen. Ich hatte Mühe, ihn da wieder raus zu holen.
Was meint ihr, könnte ich Aaron die Nacht auch draußen schlafen lassen? Er könnte natürlich durch die Hundeklappe selbstständig wieder rein kommen.
Bedenklich finde ich nur:
1. das er Nachts wegen Lärm oder Tiere anschlagen würde
2. ich nicht kontrollieren kann, was er macht (sich mit Marder und Co. anlegen)Das Grundstück ist gut gesichert und auch abgelegen, allerdings reagiert Aaron auf die Geräusche von der Straße.
Vielleicht bin ich ein bisschen zu überempfindlich.
Hat jemand von euch mit einem draußen schlafenden Hund Erfahrungen (natürlich nicht im Zwinger)?
Über Tipps, Bedenken und Ideen, woran ich noch nicht gedacht habe, wäre ich sehr dankbar!!!
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Hallo,
mein Rocky war im Sommer auch immer viel im Garten aber ich glaube ich hätte ihn nie nachts draußen gelassen.
Ich weiß zwar das hier eigentlich nichts passieren kann und alle im Ort kennen uns und den Hund und würden bescheid geben wenn was wäre aber es gibt ja nicht nur hundeliebende Menschen.
Man hört ja immer wieder von Hunden die vergiftet wurden und selbst wenn die Chancen dafür klein sind hätte ich Angst das jemand nachts was über den Zaun werfen würde.
Und Rocky hatte leider im Alter wieder die Angewohntheit entwickelt alles zu fressen was so rumliegt.Vor Mardern oder sowas hätte ich jetzt weniger Angst gehabt weil die kleinen Tierchen sich sicher nicht absichtliche mit einem Hund anlegen wenn sie auch woanders lang können.
Aber ich denke ich hätte einfach ein ungutes Gefühl gehabt und dann sicher nicht mehr vernünftig schlafen können.
Allerdings wollte Rocky auch nachts nicht draußen bleiben sondern war es gewohnt direkt neben unserem Bett zu schlafen. -
Wenn das Grundstück gesichert ist und er jeder Zeit wieder rein könnte.... lass ihn draußen :-)
Mein schwarzer schläft im Sommer auch gerne draußen, da lasse ich ihm einfach die Türe offen und dann kann er auch draußen schlafen, wenn er meint das es ihm da besser gefällt!!!
Lass ihn einfach mal draußen schlafen probier es aus ;-)
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Ich würds ruhig zulassen :ja:
Tyson hat sich vor jahren ja auch dazu entschieden, draussen zu leben.
Klar - ich hab weniger von ihm, da er ja gar nicht mehr (!) ins Haus kommt (und wenn dann nur um einmal alle zu begrüßen und dann schnell wieder zu verschwinden) aber er fühlt sich einfach wohler draussen.
Er hat draussen seinen "Job" - er bewacht und geht völlig auf in dieser Aufgabe.
Wie gesagt, im Sommer seh ich da kein Problem drin :) -
Probier es einfach aus!
Du weißt, dass es eigentlich Aarons "Job" wäre, dann probier aus, ob ihr beiden damit dann auch zurecht kommt, wenn er es auch nachts ausüben darf -
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Am Ende muss natürlich die TS entscheiden wie sie es macht. Mich wundert es grad nur das so viele anscheind inzwischen lockerer damit umgehen einen Hund alleine draußen zu lassen.
Ich kann mich an einige Threads erinnern wo wild Disskutiort wurde wenn es darum ging den Hund draußen zu lassen wenn man auf die Arbeit fährt oder den Hund mal 10 Minuten alleine vor einem Geschäft anzubinden.
Ich denke wenn mein Hund im Garten sitzt wenn ich arbeiten bin bekomme ich auch nicht viel weniger mit als wenn ich schlafe.Ist jetzt wirklich nicht bös gemeint, mich wundert nur das sich die Meinungen anscheind geändert haben und man vieles lockerer zu sehen scheint.
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Zitat
Am Ende muss natürlich die TS entscheiden wie sie es macht. Mich wundert es grad nur das so viele anscheind inzwischen lockerer damit umgehen einen Hund alleine draußen zu lassen.
Ich kann mich an einige Threads erinnern wo wild Disskutiort wurde wenn es darum ging den Hund draußen zu lassen wenn man auf die Arbeit fährt oder den Hund mal 10 Minuten alleine vor einem Geschäft anzubinden.
Ich denke wenn mein Hund im Garten sitzt wenn ich arbeiten bin bekomme ich auch nicht viel weniger mit als wenn ich schlafe.Ist jetzt wirklich nicht bös gemeint, mich wundert nur das sich die Meinungen anscheind geändert haben und man vieles lockerer zu sehen scheint.
Ich hatte hier mal einen Thread gehabt, wo stand das ich meine Hunde auch während der Arbeitszeit gerne mal draußen im Hof lasse.
Daher ist es für mich ein lockeres Thema, wenn der Garten abgesichert ist und der Hund über eine Hundeklappe jeder Zeit das Haus betreten kann....Warum nicht...
Klar birgt es Risiken einen Hund unbewacht draußen zu lassen.... aber einen Hund in Watte einpacken?
Jeder kennt die Gegend wo man wohnt und ob man von Gefahr durch Hundehassern o.ä. ausgesetzt sein könnte.Und wenn der Hund gerne draußen ist... warum nicht?
Solange es dem Hund gut geht und nicht die Nacht durch bellt...
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Zitat
Am Ende muss natürlich die TS entscheiden wie sie es macht. Mich wundert es grad nur das so viele anscheind inzwischen lockerer damit umgehen einen Hund alleine draußen zu lassen.
Ich kann mich an einige Threads erinnern wo wild Disskutiort wurde wenn es darum ging den Hund draußen zu lassen wenn man auf die Arbeit fährt oder den Hund mal 10 Minuten alleine vor einem Geschäft anzubinden.Ich glaube,
es ist immer noch etwas situationsabhängig.
Ich könnte mir vorstellen, daß beim Aaron halt sehr viel HSH mit drin steckt.
Und diese sind doch nun mal gerne draußen, auf dem Hof.Außerdem hat die Ati einen großen Grundstück, welches gesichert ist.
Und ihr "Wuschelmonster" könnte jederzeit ins Haus, wenn er wollte, weil es eine Hundeklappe gibt.
Der Hund wäre ja nicht "richtig" ausgesperrt, sondern kann selbst entscheiden, was ihm lieber ist.Man könnte es doch testen.
Wenn Aaron nachts ruhig ist, warum denn nicht?
Zitat
Ich denke wenn mein Hund im Garten sitzt wenn ich arbeiten bin bekomme ich auch nicht viel weniger mit als wenn ich schlafe.Der Unterschied wäre doch, daß ich nachts sehr wohl zu Hause wäre.
Und wenn was wäre, bekommt man doch eher was mit, als wenn man für zig Stunden arbeiten geht.
Der Hund wäre also schon etwas "unter Kontrolle".ZitatIst jetzt wirklich nicht bös gemeint, mich wundert nur das sich die Meinungen anscheind geändert haben und man vieles lockerer zu sehen scheint.
Das glaube ich nicht.
Ich würde es immer von Situation abhängig machen.
Bei Ati "paßt" mir das Umfeld. Und man sollte Aarons Rassenzugehörigkeit auch nicht außer Acht lassen.
Zur "Sicherheit" könnte man ja draußen ein Zelt aufschlagen und für einige Nächte ebenfalls "draußen" pennen, umd zu "sehen" wie es mit dem Hund laufen würde.
Ich würde es in Atis Falle auch ausprobieren wollen.Gruß
SheltiePower -
Wenn alles soweit abgesichert ist und man sicher ist, dass der Hund nichts von draußen frisst und man keine A-Loch Nachbarn hat, dann würde ich meinen auch draußen lassen, wenn er es wünscht. Mein Wuff schläft im Sommer auch gern mal auf dem Balkon.
Nicht im Garten lassen würde ich ihn mitten in einer Siedlung, wo jeder am Grundstück vorbei latschen kann und die Gefahr das dem Hund was vergiftetes vorgeworfen werden könnte sehr groß ist.
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Ich seh da auch überhaupt kein Problem darin.
Wenn man immer alle Risiken einbrechnet, dann kann man den Hund nur noch
in einer Seifenblase spazieren führen oder sich ihn 24Std. am Tag aufn Rücken binden.Was ich damit sagen will - Es kann doch immer etwas passieren.
Auch wenn ich mit den Hunden spazieren gehe, können die etwas aufnehmen, das giftig ist.Da ist das Risiko, dass jemand etwas in den Garten wirft ist dagegen schon viel geringer.
(ist aber auch ortsabhängig, würd ich sagen.)
Also wenn man im vorhinein alle vermeidbaren Gefahren so gut es geht aus dem Weg räumt,
dann lautet meine Antwort von mir ganz klar "Ja". -
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