Der Jagdhunde Austausch Thread

  • Dass sie gerne apportieren, hätte ich jetzt nicht vermutet, weil ja eher Treiber/Stöberer aber klingt ja schonmal positiv. Es sollte etwas sein, was ich zu 90% allein machen kann, feste, regelmäßige Trainingszeiten sind schwierig. Aber Jägerschaft, da hab ich paar Kontakte, dass ist eine Idee.

    Und Pferd, dass ist klar, dass da Gewöhnung erfolgen muss. Wenn's gar nicht ist, dann ist es so, dann wird Peppi mein Reithund, Rouvi mein Spazierhund mit Pferd- ob der nochmal richtig flott kann ist grad fraglich, beidseitig Kniearthrose- und der Zwerg dann eben der Fährtenhund. Irgendwie werden wir uns da schon einspielen =)

    Ich möchte doch nochmal eine Lanze für Mantrailing brechen....... (es ist auch so ziemlich das Einzige, was wir können). Für mich ändert sich beim Mantrailing die "Rollenverteilung". Wenn ich traile, habe ich überhaupt keine Ahnung, wo es lang geht und auch keine Chance! Ich gebe die Führung komplett an den Hund ab und muss das Vertrauen haben bzw. aufbauen. Sauber aufgebaut wird Wild auf dem Trail ignoriert. Oder für den Rückweg vorgemerkt :-)


    Ich gehe einfach auch mal davon aus, dass es auch in Deiner Umgebung Mantrailing - Gruppen gibt. Auch viele Hundesportvereine bieten es mittlerweile an und auch in guter Qualität.

  • Ich war damals zu feige… ich hätte auch gedurft… aber als NJ und Erstlingsführer hab ich das lieber den Profis überlassen

    Erklär mal bitte, worum gehts? Bei uns heisst das glaub alles anders.

    VJP und Derby unterscheidet

    Punktesystem und die Hasenspur

    Wir haben 4er Punktesytem und keine Hasenspur , besonders gute Leistung wir mit dann mit h gekennzeichnet

    bei der VJP wäre es statt einer 11 eben ne 12

    Sollte der Hund doch ne besondere Hasenspur machen bekommt man den Andreasstern und beim halten des Hundes davor

    Haltearmbrusterabzeichen

  • Guten Abend zusammen


    Ich hab vor kurzem im FB was gelesen, das mich nachdenklich gemacht hat.


    Es ging um die erworbene Taubheit bei Jagdhunden. Da war ein Video, wie der Retriever direkt neben der Flinte sass , vom liegenden Schützen. Den Kopf 30cm neben dem Lauf.


    Die Diskussion war dann, wie jung die Hunde taub werden.


    Manche sagten, mach so weiter, so nah an der Flinte und er ist mit 8 Jahren vollständig taub.


    Andere wiesen darauf hin, dass mit mehr Abstand der Hund immerhin bis 10 Jahre noch was hört.


    Rein aus Interesse und ganz ohne "Hintergedanken":


    Wie ist das bei euch aktiven Jagdhundeführern? Wie stark achtet ihr darauf? Oder nehmt es in Kauf? Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?


    Obige Diskussion lief unter englischen und amerikanischen Jagdhundeführern.

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