Der Jagdhunde Austausch Thread
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Ja ist fichtlmeier. Das ist kein Geheimnis!
Für mich ist es super.Wildgehorsam hab ich schon erklärt, aber ich bin sicher, egal was ich schreibe ihr wisst es eh besser! ;-) und bei dem, dem und dem hund geht's so eh nicht.
Daher spare ich mir die Mühe.
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Ja das ist Fichtelmeier eindeutig :)!
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Ich frage mich gerade, warum ein Hund überhaupt freiwillig einen bestimmten Radius einhalten sollte?
Und auch warum man sich das als Halter wünscht. Wie weit ein Hund vom Halter entfernt laufen kann, hängt von der Umgebung und der Abrufbarkeit ab. In wildarmen flachen Gelände lasse ich meine soweit laufen, wie der Ton der Pfeife reicht, in unübersichlichen Gegenden muss sie immer in Sichtweite und ca. 20-30 m Entfernung bleiben und in unübersichtlichen wildreichen Gebieten bleibt sie an der kurzen Leine und wird nur zwischendurch mal für Apportier- oder Suchübungen abgeleint.
Ich glaube, die Idee eines fixen Radius ist eine Folge der verwendeten Leinenlänge.... Ich handhabe es wie du, ein flexibler Radius. Übrigens beobachte ich, dass auch meine Hunde von sich aus einen flexiblen Wohlfühlradius haben, je nach Gelände, Wild- und Menschenaufkommen. Wird es unübersichtlich, bleiben sie näher dran.Und ich habe es schon andernorts geschrieben: die Zuverlässigkeit des Rückrufs ist nicht nur eine Frage der Distanz zum Halter, somdern noch vielmehr eine Frage der Ablenkung. Da kann manchmal 5 m schon zuviel sein, während normal 50 m beim gleichen Hund kein Problem ist. Gerade beim Aufbau des Rückrufs kann man sehr gut mit grossen Distanzen arbeiten, wenn man seinen Hund lesen kann, und er nicht gerade ein extremer Fernaufklärer ist. Man wartet ab, bis er gleich umdrehen will, ruft ab und Bingo!! kommt Hund angeflogen. Geht sehr gut mit meinen Springern, weil sie nur ausnahmsweise wirklich gaaanz weit gehen.
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Wie willst Du das machen, dass sie sich auf's Frauchen konzentriert?
ich bin erst mal faul und schick nen Linkwenn dazu dann Fragen sind, jederzeit gerne, aber erspart mir erst mal viel tippen
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Und ich habe es schon andernorts geschrieben: die Zuverlässigkeit des Rückrufs ist nicht nur eine Frage der Distanz zum Halter, somdern noch vielmehr eine Frage der Ablenkung. Da kann manchmal 5 m schon zuviel sein, während normal 50 m beim gleichen Hund kein Problem ist.
Wohl wahr Mir ist die Party auch schon aus kurzer Distanz durchgebrannt, wenn die Reizlage einfach zu hoch war - z.B: Freie Sicht auf flüchtende Hasen + andere freilaufende Jagdhunde die von hinten die Party, die bis dahin noch brav auf Kommando gestanden hatte, überholten. Die Anwesenheit von "Jagdkonkurrenten" ist bislang noch unsere größte Herausforderung. Drum gibt's halt einige Ecken, wo ich Party nur freilaufen lasse, wenn ich mit ihr allein unterwegs bin.
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Hohes Roß? Zzz, also wer ist hier überheblich?
Iiiijjhj, bist du ätzend bös. Igittigitt.Mein Hund ist erst 7 monate alt und ich habe mich drüber gefreut und es nicht als wahnsinns Leistung dargestellt.
Ich finde ohnehin Radius einhalten, Abruf keine wahnsinns Leistungen, du?Mach doch einfach was du willst, ICH hab ja kein Problem (bislang) mit dem Radius
Ach, es sind jagdebrauchshunde.
Meiner aber nicht.
Die Grundausbildung ist dieselbe, bis auf das material der Dummys.Sorry, mein Freund, es reicht! Wer hier permanent provoziert, klugscheißt und überheblich ist, kann jeder mit Verstand heraus lesen.
In sehr vielen deiner Beiträge (egal zu welchem Thema du deinen Senf dazu gibst) wirst du persönlich beleidigend und wenn du kein recht bekommst, kommst du ins Stottern und drehst dir die Dinge, wie du sie brauchst.
Mir scheint, dass du einfach nur einen auf großen Macker machst, der nicht in der Lage ist, auch mal Eingeständnisse zu machen.Ich unterstelle dir nach alldem, was du wiedermal von dir gibst eine Kompetenz, die es nicht der Rede wert ist, sich weiterhin mit deinem Gesülze auseinanderzusetzen! Amen!!!!
Lass es einfach gut sein, ich bin gerade dabei, mich zum ersten Mal hier zu vergessen und vorallem meine Priorität: sachlich zu bleiben!
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hm, warum regt ihr euch so auf?
mit nem 7 Monate alten Hund hätte ich vermutlich auch noch gedacht, dass es einfacher ist
lasst uns mal in 2 Jahren schauen -
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Ich möchte Mut machen sich nicht immer (tut ihr nicht, aber viele schon) auf den Gegebenheiten auszuruhen. Es gibt für jeden Hund einen Weg. Man muss nur schlauer sein.
Das motiviert!
Spikybub bringt die nötige Konsequenz auf, die viele hier (ich ganz vorne ^^) vermissen lassen. Mein Hund weiß ganz genau, dass Mom ne Lusche ist und deswegen mach sie den Affen mit mir aber ich arbeite daran! Aber was ich schon auch sagen muss, es gibt tatsächliche unterschiedliche Startvoraussetzungen für Hund und Halter. Wenn man einen Hund direkt als Welpen erziehen und prägen kann ist das durchaus ein Erfolgsvorsprung. Ein Strassenhund wird immer eine andere Vorstellung von Territorum haben, wie ein Couch-Hund. Es gibt da schon Unterschiede... wobei ich davon überzeugt bin, dass diese mit Konsequenz zu bewältigen wären. Ich wäre gern konsequenter, aber ich schaffe es nur selten
Natürlich gibt es Tage, an denen ich einfach nur stumpf und entspannt durch den Wald latschen mag, besonders dann wenn man mit Bekannte eine Wanderung unternimmt und sich nicht mit Hundi befassen kann/will. Wenn dem so ist, nehme ich sie an die 8m-Flexi (ja... buuuht mich aus *g*) Wenn ich entspanne, soll sie es auch dürfen.
Am Anfang (ich hab sie seit ca. 7 Monaten mit 7 Monaten bekommen) gingen wir an der 10m-Schlepp, die ich in der Hand hatte, weil Mira null auf mich geachtet hat. Wir haben dann mit Futterdummy angefangen und ich hab versucht spannend für sie zu sein (verstecken, wegrennen, Dinge verstecken, Spuren legen... was man halt so treibt). Es wurde besser, aber sie hat immer noch eine zu weite Range, die ich nur mit ewigem ranrufen kontrollieren könnte. Wenn ich sie nicht rennen lassen kann und wir im Wald laufen, benutze ich keine Schlepp mehr, weil ich die ganze Zeit damit beschäftigt bin, das Ding irgendwo rauszufriemeln. Die 20 m-Schlepp nutze ich nur noch zum Training oder bei Spaziergängen im Feld.
Ein Beispiel von gestern, zu dem mich Eure Meinungen interessieren würde: Wir laufen online, vor uns ein Hase auf dem Weg. Mira war in Alarm-Stellung und hat gezogen und gezerrt. Ich konnte sie ins Sitz bringen aber sie fixierte natürlich weiter (Leckerlie wurde verweigert), der Hase hoppelte gemächlich des Weges und ich hab irgendwann versucht weiter zu laufen, sie zerrte wie besessen und dann habe ich abgedreht und bin mit ihr in die entgegengesetzte Richtung gelaufen. Natürlich war sie weiter unter Strom und wenn sie zog, bin ich immer stehen geblieben und habe gewartet bis die Leine locker wurde. Mit dieser Methode gings dann nach Hause. ^^
Wie hätte ich die Situation besser gestalten können?Übrigens... der Hase der Nachbarin ist gestern verpufft Mira ist wie gestochen ins Wohnzimmer gerast wo der Käfig stand und höööö...??? Der war voll weg... Mira hat alles abgeschnuppert aber die Wohnung roch wie n Puff nach Parfum (gute Nachbarin!) und irgendwann kam sie auf die Terasse und hat sie sich entspannt. Seitdem ist der Terror drinnen weniger geworden. Langfristig gesehen ist Spiky´s Empfehlung den Hund vor dem Hasen zu entspannen sicher die Bessere. Aber 3 Wochen Terrorhund waren erstmal genug und ich brauche eine Pause vom Stress bevor ich wieder vernünftig mit ihr arbeiten kann.
Hier mal noch ein Bild von meiner Ollen:
By null at 2011-03-05 -
Zitat
ich bin erst mal faul und schick nen Linkwenn dazu dann Fragen sind, jederzeit gerne, aber erspart mir erst mal viel tippen
Maanu, ich nehme an, du meinst die Konditionierung auf das "scht" als Marker, dass sie aufmerksam werden soll? Ich finde, das hört sich erstmal wirklich gut an. Allerdings frage ich mich, wo der Unterschied ist zwischen dem "scht" und meinem verbalen Hinweis darauf, dass die Leine gleich zu Ende ist. In beiden Fällen kommt sie bei Missachtung nicht weiter und muss früher oder später "nachgeben". Und wenn auf jede Unaufmerksamkeit ein Richtungswechsel folgt, mutiert das "scht" ja irgendwann zum Kehrt-Signal. Da haben wir aber schon eins und das funktioniert 1a
Zudem: wenn jeder Richtungswechsel durch den Marker angekündigt wird, hat der Hund doch überhaupt keine Veranlassung, selbstständig auf mich zu achten, da ich mich ja immer schön mitteile. Also dürfte man auf diesem Weg das übergerodnete Ziel (nämlich dass der Hund irgendwann von alleine aufmerksam ist) auch nicht wirklich erreichen, oder? -
Aehm ja.. Ein User bringt die Konsequenz auf, die viele andere vermissen lassen!? Auf welche Aussagen/welches Wissen stuetzt sich denn bitte diese Aussage?
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