Zweitanschaffung
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hallo erst mal!
also wir haben eine 14 monat alte hündin und denken nun über eine zweite hündin nach,
würden gerne eure erfahrungen wissen und ob es da probleme geben kann??Isis kam mit 12 wochen aus portugal aus einem tierheim zu uns
sie ist eine podenco hündin, kastriert
sehr aktiv, neugierig, verspielt
versteht sich auch mit katzen, meerschweinchen und kühen
und natürlich anderen hunden
sie ist damals mit einer dobermann hündin aufgewachsen,
ist immer sehr vorsichtig fremden tieren oder menschen gegenüber und bellt dabei auch gerne
aber wenn das eis erstmal gebrochen ist gehts abdann wird gespielt und gerannt ohne ende!
zuhause und in ihrem garten ist sie der boss sie verteiligt alles und bellt sobald sich jemand nähert :/ das unserer meinung nach vielleicht ein problem dastellen könnte, deshalb wären wir euch dankbar bei der entscheidung zu unterstützen.vielen dank im voraus
babsi und chris -
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Es kann immer! Probleme geben, wenn man sich einen Zweithund anschafft. Darüber sollte man sich von Anfang an im Klaren sein und dies auch mit einplanen. Bedeutet: kann ich die Hunde auch getrennt halten oder müsste ich dann einen wieder abgeben?
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ich persönlich würde jetzt noch keinen 2. Hund holen
eure Hündin macht Probleme und ist noch lange nicht erwachsen
sie wird sich weiter verändert und euch sicherlich noch einige Nerven kostenein neuer Hund dazu bedeutet für die eine weitere Umstellung
ihren Rang und ihr Hab und Gut vor der Neuen zu verteidigen
und ihr habt weniger Zeit, weil der Neue Zeit in Anspruch nimmt
denn man wird beide getrennt erziehen müssen, also doppelte Arbeitvon der doppelten finanziellen Belastung nciht zu reden
auch nicht davon, dass das Auto groß genug sein muss und es immer schwieriger ist, 2 Hunde irgendwo mit hin zu bringen oder im Notfall bei Bekannten unter zu bringen als bei einem Alleinewarum genau wollt ihr einen Zweithund?
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...genau deshalb holen wir uns ja erfahrungswerte ein, weil wir uns darüber im klaren sind.
wir denken dass es mit unser jetzigen hündin auf lange sicht kein problem geben würde. wenn aber die "neue" Hündin hoffnungslos Probleme machen würde, müssten wir sie wieder abgeben.
wir beide wissen sehr gut über hundeerziehung bescheid (siehe 1 jahr podenco erziehen + jedes problem durchgespielt
), deshalb gehen wir jetztmal nicht davon aus bedeutende fehler in der entscheidung zu machen...
was wir noch ergänzen wollen ist, dass derzeit eine ridgeback-hündin im raum steht. in sachen aktivität bestimmt das richtige für unsre jetzige... größere hunde ist sie ja auch gewöhnt (siehe dobermann-freundin)
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Zitat
warum genau wollt ihr einen Zweithund?
weil wir denken dass zu zweit immer alles besser ist
wir sind kürzlich in eine neue gegend gezogen in der einfach "wenig" hunde zum sozialen leben da sind. natürlich ist sie unser ein und alles und wird ohne ende umsorgt, dennoch denken wir dass sie (und das wird keiner bestreiten) den kontakt zu anderen hunden braucht... (dass ein hund zeit braucht wissen wir ebenso)da wir jetzt auch durch die neue wohnung erstmals genügend platz für einen zweiten hund hätten ist uns dieser gedanke in den sinn gekommen.
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ok, euch ist aber klar, dass es (gerade bei Hündinnen) sein kann, dass sie sich irgendwann nicht mehr verstehen, wenn sie erwachsen sind
dass sie nebeneinander her leben oder es in hefigem Zoff enden kanndass ihr das doppelte an Zeit braucht
und dass ihr Pech haben könnt, dass beide Hunde zusammen jagen gehendenn: gemeinsam sind sie stark - und das wissen sie
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laut deinem bild hast du auch zwei hündinnen oder?? wie alt waren die??? wie war das bei dir alles so???
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Sorry, der Satz gefällt mir nicht:
Zitatwenn aber die "neue" Hündin hoffnungslos Probleme machen würde, müssten wir sie wieder abgeben.
Einfach einen Hund holen und wenn es nicht klappt wieder abgeben?
Zumindest liest es sich so
Der Ersthund war bei uns 7.5 Monate alt, der Zweithund kam dann mit 8 Monaten zu uns. Der Ersthund gut erzogen, der Zweithund nicht. Beide verstehen sich super - aber es ist für uns nicht immer einfach gewesen. Einer bellt, der andere fällt manchmal mit ein. Einer geht stiften, der andere hinterher. Nicht immer schauen sich die Biester das Positive vom anderen Hund ab.
Überlege dir bitte gut, ob du dir das schon antun willst
Denk an die Pubertät, deine Hündin hat ihren Charakter noch nicht "entwickelt". Was gerade gut klappt, kann in zwei Wochen schon vergessen sein. Glaub mir, ich rede hier aus Erfahrung.
Was ist wenn die Hunde sich nicht verstehen? Kommst du damit klar, dass die Hunde eventuell nebeneinander her leben und nicht miteinander? Ich stimme Manuu zu, gerade bei zwei Hündinnen wäre ich vorsichtig.
Irgendjemand im Forum hat mal geschrieben (sinngemäß): Zwei Hunde bedeuten nicht nur doppelt Freude, sondern auch dreifach Arbeit. - Recht hat sie
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Zitat
laut deinem bild hast du auch zwei hündinnen oder?? wie alt waren die??? wie war das bei dir alles so???
ja, habe ichKira war 2,5 Jahre alt und hat null Probleme gemacht
und dann kam Luna dazu, etwa 6 Monate altLuna hat Kira zu einigem Unsinn angestiftet, was man recht schnell in den Griff bekommen hat, aber es war anstrengend
Luna respektiert Kira als Chef, wen sie durchgreift, aber Kira ist nu 5, Luna 3 Jahre
Kira kastriert, Luna unkastriertund wenn man draußen beim Toben kein Auge drauf hat, droht das "Spielen" manchmal zu kippen, wo ich dann durch greife
ABER: ich habe den 2. Hund erst geholt, als der 1. keine wirkliche Baustelle mal hatte, sonst wäre es mir zu anstrengend gewesen
für mich war klar, wenn nen Hund kommt, wird er nicht bei ersten Problemen abgegeben
und ich habe den 2. Hund nicht geholt, damit Kira nicht alleine ist, sondern weil ich selbst den Ergeiz hatte, mit einem weiteren Hund zu arbeiten
und DAS finde ich wichtig -
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