Hund ohne Kraft :( --> Tierquälerei?!?
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Hallo,
ein Bekannter von mir hat einen Hund, der Hund ist ca. 13-15 Jahre alt, ich weiss es nicht genau, der Mann geht schon sehr lange mit dem Hund spazieren, aber es ist nicht sein eigener, wenn man ihn fragt, wem der Hund ist, wrid abgelenkt.
Nun zu dem Problem.
Der Hund ist jetzt schon 6 mal "umgekippt" und wurde hinterher gezogen und das posaunt er sehr laut in seine Umwelt. Ich denke es ist Tierquälerei, aber da ich nicht rausbekomme, wer nun der Besi ist kann man nicht viel machen.
Der Besi hat scheinabr kein Geld, der Gassigänger auch nicht. Auf meinen Rat zum TA zu gehen wurde dankend abgelehnt, nun weicht er mir aus, weil ich weiss nicht Recht,was ich machen soll, weil ich "sehe", eher weiss, dass dieser Hund leidet und ihm scheinbar niemand helfen möchte...Ich habe auch geraten ihn einzuschläfern, wenn er nicht mehr kann, aber das hat ja der GassiGänger nicht zu entscheiden.
Sollte ich beim TS anrufen und die Leute melden bzw. sagen, dass es dem Hund es sehr schlecht geht.
Ich bin etwas überfordert und weiss nicht Recht was ich machen soll/könnte.
Vielleicht habt ihr Ideen...
Danke schonmal
LG StarryEyed -
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Das sind immer so blöde Situationen
Ich würde versuchen den Besitzer ausfindig zu machen, viell. weiß der garnicht, daß der Hund umkippt.
Wenn das dann nichts bringt, kannst du immer noch zum TS gehen. -
Kannst du ihm nicht unauffällig folgen? Dann findest du ja leicht heraus, wohin er geht und wem der Hund gehört.
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Nein, weil er wohnt etwas weiter weg und hat den Hund auch, soweit ich weiss, wie einen eigenen Hund bei sich...
Ich denke halt stark, dass es seiner ist, er ist aber nicht sagen will und sagt, ne der gehört nicht mir...
weil er hat ihn immer Zuhause und so...Das ist gut möglich, dass der Besi gar nicht weiss wie es seinem Hund geht (ausgenommen, Herr Gassi ist der Besi), weil er ihn soweit ich weiss kaum wie gar nciht zu gesicht bekommt...
EDIT.: Ich weiss es ist ein wiederspruch, aber besser weiss ich es zumal nicht
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Sprich doch offen mit dem Mann. Er scheint ja sehr an seinem Hund zu hängen. Biete ihm doch an, mit ihm und dem Hund zum Tierarzt zu gehen und eventuell ihm auch das Geld für die Untersuchung dafür zu leihen, wenn es Dir finanziell möglich ist.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es für ältere Menschen sehr schwer ist, zuzugeben, dass sie finanziell sehr knapp sind. Vielleicht hat der Mensch auch niemanden ausser dem Hund und hat grosse Angst, ihn loszulassen.
Wenn jemand auf mich zukäme, und mir sagen würde, "gehen Sie mal mit dem Hund zum Tierarzt" - würde ich mir auch sehr bevormundet vorkommen, erst recht, wenn ich es ja gern täte, aber finanziell nicht in der Lage wäre und daher auch vorgeben müsste, das der Hund gar nicht meiner ist.
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Die frage ist wie lange der Hund schon umkippt. Ich muß sagen man könnte fast meinen das wäre ich (was ich aber net bin ^^) habe aber zur zeit die selben Schwierigkeiten das Jessy die letzten Tage sehr wackelig auf den hinteren Beinen geworden ist. Ich frage mich auch wann jemand mich deswegen anspricht. Bin dann heute auch mal recht verzweifelt am Asphalt mit ihr gesessen und net gewußt ob se nachhause schafft. Es könnte so aussehen als würe ich nichts dagegen tun weil man ja nicht weiß was ich daheim alles unternehme. Leider lassen sich einige Dinge nicht mit einem Fingerschnipp beheben. Ich habe heute Anfragen an alle bekannten Hundrollihersteller geschrieben weil ich erst bauliche Details erfragen muß, bis man dann einen hat können noch weitere zwei wochen oder länger vergehen und in der zeit werden mich imemr wieder leute sehen die sich unter umständen wundern könnten und den Hund bemitleiden. Ich kann das gut verstehen, bin aber ständsig dran es ihr so einfach wie möglich zu machen. Heute auch ein Hinterhandgeschirr mitgehabt, als ich sie einspannte hat sie sich sosehr drauf verlassen dase fast gar nichts mehr hinten gemacht hat. worauf ich es dann wieder abmachte und sie mit einigen Pausen heimschwanke/stolpern lies.
Beachte dies bitte in deiner Beobachtung. Klar mancher will nichts mehr in den alten Hund investieren das gibts ja leider auch, aber es gibt auch die andere Seite die eigentlich mit dem plötzlich raschen fortschreiten überrollt werden. Ich habe schon vor zwei wochen einen Fahrradanhänger gekauft da es sich abzeichnete das sie probleme bekommen könnte bald und wir sind leider noch im Training sodaß ich ihn noch nicht so ein setzen kann wie ich möchte, auch bei solchen strecken musse auf ihren eigenen beinen laufen. Auch mir tut es finanziell weh nach TA kosten von monatlich 1000 euro pro monat seit oktober nun auch noch anhänger, rolli, und (schonwieder) physio bezahlen zu müssen und ich verdiene gar nicht mal soooo schlecht für öffentlichen dienst kann mir aber nicht vorstellen wie das jemand handeln soll der weniger verdient (und das dürfte recht viele leute betreffen). da muß dann eventuell ein monat gewartet werden bis man dem hund einen rolli leisten kann oder so. Bitte all das bedenken, ich würde auch keine ganze story erzählen wenn jemand fragt und einfach sagen das ich dran bin es für sie besser zu machen, immerhin bin ich ein selbstständiger Mensch der das selbst meistern kann ^^. So genug geschrieben *G* -
Danke Roland.
Mein erster eigener Hund hatte Epilepsie. Leider kam es auch mal vor, dass er einen Anfall während des Gassigehens hatte. Da bekam ich dann Sätze entgegen geschleudert wie: " der gehört doch eingeschläfert", "Sie Tierquälerin". Sehr erbauend. Was mein Hund hatte - wurde nicht erfragt. Aber abgeurteilt wurde.
Roland, Deinem Hund wünsche ich alles Gute. Ich hoffe, Du hast die Sachen für den Rolli schnell beieinander.
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Zitat
Die frage ist wie lange der Hund schon umkippt.
Hallo, danke für Deine Stellungnahme, ich habe es scheinbar falsch geschrieben, also er kippt nicht "nur" um, sondern verliert das bewusstsein und wird noch hinterher gezogen
Auch ich wünsche Deinem Hund alles Gute.
Mit dem Mann reden ist so eine Sache, ich habe ihn bis jetzt 2 mal gesehen und bekomme die Infos von einem Kumpel der Abends immer mit geht, wenn er Spazieren geht...
Ich denke einfach, der Mann hält mich dann für einen "Klugscheisser",wenn ich ihm ein schlechtes Gewissen bzgl GassigehHund machen wöllte... -
Öhm ok das er das bewußtsein verliert und dann im liegenden bewußtlosen zustand noch hinterhergezogen wird läßt mich grad schwer ratlos dreinschauen. so fernab der realität kann man ja gar net sein (und hätte eher erwartet das er dem Hund dann wenigstens zu helfen versucht wäre er bei klarem Verstand), ich denke nicht das er sich daher reinreden läßt von jemand fremden ohne irgendeine Autoritätsgewalt, wenn er schon diese Situation immer noch nicht zu verstehen scheint. (Anfangs dachte ich beim threadstart das der hund schwankt/umfällt dann kurz nicht weiterkann und daaa dann hinterhergezogen wird, was ich dann auch schon äußerst grenzwertig gefunden habe). Dazu hoffe ich nun das doch jemand anderes was dazu weiß mit dieser neuen Info, ich weiß leider auch nicht ob man sich an einen Tierschutzverband wenden kann, ich denke aber auch der würde keinen erfolg haben. Ob die polizei das juckt kann ich leider auch nicht sagen wenn die das sehen würde. die frage ist ob man dem hund vorher ansieht das er bald zusammenklappen würde, weil denk vorher würde keiner zu hilfe kommen wenn das "nur" einmal in der woche passiert und man müßte ihm jeden tag 5 mal hinterherlaufen auch noch. echt schwere situation
Hast du denn noch gar nicht mit ihm geredet? kommt grad doch so rüber. Wenn nicht würde ich dann doch wenn er umkippt mit handy in der hand (zum schein) angelaufen kommen und fragen ob er hilfe braucht, und wenn er dann am hund rumzerrt gleich sagen, nun warten sie doch der hund ist bewußtlos da muß ich hilfe rufen oder so. dieee reaktion würde ich dann gerne von ihm wissen. such dir eine telefonnummer von einem arzt in der nähe raus den du dann, sollte er widererwarten einlenken, auch wirklich anrufen kannst. Einfach so tun dann als wärst du irgendein fremder hilfsbereiter bürger der auch einen Menschen nicht am Boden liegen lassen würde obwohl seine frau einen vielleicht anjammert bitte keine rettung udg. alles schon erlebt. der mann muß begreifen wie ernst die situation ist.
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Ich nehme mir mal zum besseren Verständnis deinen Beitrag in Kleinen Stücken auseinander, ich hoffe das ist ok.
ZitatÖhm ok das er das bewußtsein verliert und dann im liegenden bewußtlosen zustand noch hinterhergezogen wird läßt mich grad schwer ratlos dreinschauen. so fernab der realität kann man ja gar net sein (und hätte eher erwartet das er dem Hund dann wenigstens zu helfen versucht wäre er bei klarem Verstand), ich denke nicht das er sich daher reinreden läßt von jemand fremden ohne irgendeine Autoritätsgewalt, wenn er schon diese Situation immer noch nicht zu verstehen scheint. (Anfangs dachte ich beim threadstart das der hund schwankt/umfällt dann kurz nicht weiterkann und daaa dann hinterhergezogen wird, was ich dann auch schon äußerst grenzwertig gefunden habe).
Genau deswegen denke ich, dass es an Tierquälerei stoßt... oder sogar schon ist... und nein, der Mann ist verheiratet hat 1 oder 2 Kinder und ist deutlich Älter als ich und wird sich von mir nicht wirklich etwas sagen lassen... auch keinen "Guten Rat"... Da er mich auch so zusagen nicht kennt, wir sind zweimal Spazieren gewesen... ich Erfahre das alles halt von meinem Kumpel, der iwie darunter zu leiden scheint, diese Infos immer wieder zu bekommen, weil er nicht vertsehen kann, wie man den Kleinen Mann so leiden lassen kann... aber Eingreifen will und kann er auch nicht wirklich...
ZitatDazu hoffe ich nun das doch jemand anderes was dazu weiß mit dieser neuen Info, ich weiß leider auch nicht ob man sich an einen Tierschutzverband wenden kann, ich denke aber auch der würde keinen erfolg haben. Ob die polizei das juckt kann ich leider auch nicht sagen wenn die das sehen würde. die frage ist ob man dem hund vorher ansieht das er bald zusammenklappen würde, weil denk vorher würde keiner zu hilfe kommen wenn das "nur" einmal in der woche passiert und man müßte ihm jeden tag 5 mal hinterherlaufen auch noch. echt schwere situation
Ne, ich denke bei der Polizei anrufen ist fast zwecklos
ich dachte eher an Vet.Amt oder Tierschutz... dass die Leute sich das mal angucken, wie der Hund lebt und evtl auch mal sehen, dass er umkippt...ZitatHast du denn noch gar nicht mit ihm geredet? kommt grad doch so rüber.
Nein, weil wir uns kaum kennen und ich denke das dies zwekc/sinnlos wäre... s.o.ZitatWenn nicht würde ich dann doch wenn er umkippt mit handy in der hand (zum schein) angelaufen kommen und fragen ob er hilfe braucht, und wenn er dann am hund rumzerrt gleich sagen, nun warten sie doch der hund ist bewußtlos da muß ich hilfe rufen oder so. dieee reaktion würde ich dann gerne von ihm wissen. such dir eine telefonnummer von einem arzt in der nähe raus den du dann, sollte er widererwarten einlenken, auch wirklich anrufen kannst. Einfach so tun dann als wärst du irgendein fremder hilfsbereiter bürger der auch einen Menschen nicht am Boden liegen lassen würde obwohl seine frau einen vielleicht anjammert bitte keine rettung udg. alles schon erlebt. der mann muß begreifen wie ernst die situation ist.
Da liegt das Prob (unteranderem), ich habe den Hund noch nicht umkippen sehen... und mit dem Handy angelaufen kommen... naja... ich wohne ca. 25km weiter... also müsste es echt sehr schwerer Zufall sein, dass ich bei meinem Kumpel bin und dann den Hund zufällig sehe... Vorallem, weil es sich scheinbar immer bei den 23 Uhr Runden Ereignet wo es schon dunkel ist...
Ob seine Frau mit drin steckt weiss ich nicht, weil mein Kumpel immer nur von dem GassiGeher redet...Ich hoffe nun ist es etwas klarer... es ist halt auch eine sehr schwere Situation für mich und ich weiss nicht wirklich wie man da Handeln bzw Helfen soll...
Danke schonmal für Antworten.
LG -
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