Mein Strassenköter - wie geht es weiter?
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hallo liebe forums-mitglieder,
ich möchte euch nach längerem zögern und abwarten gerne um rat bitten, was ich mit (m)einem hund machen soll bzw. wie ich mit ihr am besten weiter vorgehen soll!?
lasst mich euch bitte die bisherige geschichte schildern:
ich lebe auf den philippinen am rande einer grösseren stadt, die gegend liegt direkt am strand mit hauptsächlich einfamilienhäusern und völlig apart vom stadtleben (kein lauter strassenverkehr und dergleichen).
in gegenden wie dieser können hunde und katzen in der regel herrenlos (frei! :)) herumlaufen, also streuner sind ein üblicher anblick und gegenseitig auch voll akzeptiert!vor etwa zwei monaten ist mir einer dieser "streuner" sozusagen "zugelaufen"!
alter geschätzt etwa 3-5 jahre alt, sehr verspielt nachdem er vertrauen gewonnen hat! (ich weiss leieder nicht ob/wie man hier fotos posten kann, würde dies aber gerne tun, um die rasse bestimmen zu können!)aber was heisst zugelaufen, er (eigentlich eine sie), ist auf mein grundstück gekommen da das gartentor auf war, und freundlich wie ich bin gab ich ihr natürlich was zu fressen (ich mag und helfe allen tieren gerne) und hab mich mit ihr beschäftigt usw..
das hatte zur folge, dass der hund die nächsten paar tage immer wieder bei mir ankam (wegen dem fressen natürlich), was für mich grundsätzlich ja kein problem ist.nun gut, über das "fressen-abholen" hinaus kam sie in der zeit danach jedoch immer wieder auch "nur so", also auch als sie garnicht hungrig war - sie und ich hatten dann eben ein wenig spiel und beschäftigung miteneinder, bis sie wieder raus wollte oder sie es sich in einer ecke gemütlich machte..
ich habe jedenfalls schnell bemerkt, dass der hund mich "mag", was natürlich auf absoluter gegenseitigkeit beruht!seit dem ließ ich das gartentor immer auf, und sie konnte quasi ein und ausgehen wie sie wollte.
sie war daraufhin mehrere tage lang immer wieder bei mir und ich brachte ihr zumindest ein paar "benimmregeln" bei und auch mehr oder weniger wirksame kommandos wie "nein!" oder "sitz!"..eines nachts (einen abend bevor ich für 4-5 wochen wegen arbeit von zuhause weg musste) war das gartentor geschlossen und ich fand sie winselnd davor liegen, weil sie unbedingt rein wollte!
ich ließ sie natürlich rein, in der annahme dass sie hungrig sei, sie verweigerte jedoch jedes fressen (knochen, hühnchenreste und dgl.), sondern freute sich einfach nur total mich zu sehen und hier sein zu dürfen!
sie legte sich dann relativ bald schlafen (bei mir am grundstück), und ich beliess es dabei..als ich tags darauf leider abreisen musste, sagte ich zu meinen familienmitgliedern, dass sie doch bitte ein "auge" auf den köter haben mögen, da er (sie) mir schliesslich bereits etwas ans herz gewachsen ist!
bis dato war mir übrigens nicht klar, was ich mit dem hund machen, oder was "daraus werden" würde, etc.
so.
nun bin ich gestern wieder nach hause zurückgehrt, in der ungewissheit ob sie (mein zerzauster strassenköter) mich überhaupt wieder erkennen würde, sich freuen oder aggresiv sein würde, oder was auch immer.das erlebnis war allerdings fantastisch!! :-O
whitey (ich nannte sie damals scherzhalber so, weil sie eben weiss ist *gg*) war überglücklich als ich wieder nach hause kam und sie kriegte sich vor freude echt kaum ein, dass ich wieder da war!!in den vergangen wochen hatte man sich offenbar echt gut um sie gekümmert, das fell sieht nun viel schöner aus als zuvor (sie hatte damals fast keine haare am allerwertsten, hihi) und vom gewicht her hat sie um einiges zugelegt!
vom allgemeineindruck her definitiv ein gesünderer/glücklicherer hund als zuvor!ich "muss" mich seit meiner rückkunft fast ständig mit ihr beschäftigen, da sie ansonsten draussen heult, weil sie offenbar einsam (gelangweilt?) ist!!
meine familienmitglieder berichteten mir, dass sie es nur mit sehr viel kampf geschafft hatten, ihr ein halsband anzulegen, und dass das anlegen einer leine bisher immer fehlschlug, da sie sofort böse wurde und zubiss, sich das also überhaupt nicht gefallen ließ!!wenn ich ihr jedoch eine leine anlege, ist ihr das piep-egal, und ich kann mit dem hund eigentlich alles machen was ich will (zähne untersuchen (sie hat da schmerzen glaube ich), ohren untersuchen, am bauch berühren, rumdrehen, hocheheben, etc...).
dass sie mich offenbar als ihr "herrchen" akzeptiert hat, scheint mir also klar!
das merkt sie auch immer wieder in kleinen "machtkämpfen", in denen ich ihr laufend zeige, dass ich die oberhand habe.nun gut.
ist ja alles eine schöne geschichte, nur wie soll es denn nun am besten weitergehen?!
ich würde whitey wirklich sehr gerne behalten und sie(!) hat mich langsam aber sicher auch davon überzeugt, dass sie das auch will!als ich ihr eine leine angelegt habe (leider eine schwere schleppleine aus kette weil auf die schnelle nix anderes zur verfügung war - meiner meinung nach allerdings überhaupt nicht gegeignet für einen strassenhund, schon garnicht einen dieser größe) und ich mit ihr raus wollte, weigerte sie sich strikt, das grundstück zu verlassen.
auch ein wenig später, als die leine schon lange weg war und ich draussen auf sie wartete, kuckte sie nur aufmerksam raus wo ich wohl sei, aber sie wollte auf keinen fall rauskommen!
ich denke, sie hat sicher eine menge erfahrung von "draussen" und das leben als strassenköter war sicherlich sehr prägsam für sie - also der charakter "strassenköter mit ner menge lebenserfahrung" ist auf jeden fall vorhanden! - aber derart geweigert rauszugehen hat sie sich in meinem beisein noch nie!was den charakter betrifft ist es auch recht schwer ihr "nein!" oder "sitz!" langhaltig beizubringen (wobei "sitz" überraschend einfach funktioniert). "komm!" hingegen ignoriert sie hin und wieder komplett - sie ist eben ein "strassenköter" und diese freiheit möchte ich ihr irgendwie auch nicht ganz nehmen (ich hoffe ihr versteht)..
ich respektiere das tier zu 100%, und sie ist auf keinen fall bei mir "eingesperrt" - sie kann nach wie vor kommen und gehen wann immer sie möchte; allerdings bevorzugt sie es zu 90%, bei mir am grundstück zu sein!
was sie dabei eben braucht, ist ne menge aufmerksamkeit, welche ich ihr so gut ich kann gebe!
sie ist echt happy mit mir und ich auch mit ihr :)!ich würde allerdings auch liebend gerne mit ihr rausgehen (zb. an den strand, möglicherweise um auch mal zu "duschen") und mich darauf verlassen können, dass sie kommt wenn ich rufe "komm!", et cetera!
was könnt ihr hunde-erfahrenen mir also dazu raten??!
ich habe im übrigen KEINE erfahrung mit hunden, also ich habe noch nie einen "gehalten" und bin auch eigentlich gegen das "halten" von hunden. für mich ist ein hund-mensch-zusammensein mehr ein -> "zusammensein", nicht ein "halten" - ihr versteht?ich würde mich wirklich über eure ratschläge freuen und danke schonmal im voraus dafür!!
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Hi
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....da haben sich ja 2 gefunden wie es scheint
. Du musst Dir vorstellen die Hündin hat jahrelang als ihr eigener Boss auf der Strasse gelebt, und will ihre Freiheit wohl auch weiterhin geniessen, die Du ihr ja auch lassen willst. Warum gehst Du nicht einfach los, wenn Du an den Strand möchtest und schaust mal ob sie nicht einfach hinter Dir herläuft. Ich habe das Gefühl auf der Strasse ist es ihr wohler ohne Leine, sie hat ja jahrelang zu sich selbst geschaut.
Irgendwie kommt es mir vor, wie wenn sie bei Dir etwas bekommt was sie vermisst hat: Aufmerksamtkeit, Streicheleinheiten und sie scheint Dich ja heiss zu lieben, wenn sie so einen Freudentanz ablässt wenn sie Dich wiedersieht. Um ihr "komm" beizubringen packst Du mal viele feine Leckerli ein und rufst sie immer wieder sobald sie nur schon auf Dich zuläuft gehst Du in die Hocke und freust Dich wenn sie denn bei Dir ist gibst Du ihr ein Leckerli. Mach das 20-30 mal am Tag, immer fleissig loben und Leckerli geben. Irgendwann kommt sie wie selbstverständlich wenn Du sie rufst, dann geht auch ein Streicheln und freundliche Worte als Lob fürs Herbeikommen.
Geh doch mal zum Tierarzt mit ihr, wenn Du denkst, dass sie Zahnschmerzen hat. Lass sie chippen, und ev wäre eine Kastration auch anzuraten, sonst hast Du bald viele Hunde.
Liebe Grüsse
tinizong -
hallo tinizong, danke dir für deine antwort!!
einander gefunden, ja das kannst du wohl sagen, also wir können einander kaum aus den augen lassen :)!
an den strand zu gehen und "einfach mal zu kucken" hat bisher leider garnicht funktioniert! der hund bleibt auf oder unter seinem lieblingstisch im vorgarten und kuckt eben raus... wenn man sich vom haus wegbewegt beschäftigt sie sich eben mit was anderem - ist ihr sch****-egal gg..
ich merke, das whitey ihr neues zuhause auf strich und faden nicht mehr hergeben möchte - wenn ich sie ins haus rein lasse (geht leider nur selten und wenn alle anderen pennen), dann kann ich sie da auch nur schwer wieder rauskriegen!! obwohl sie das innere bereits ausreichend beschnuppert hat und zu genüge kennt.
ich vermute, dass es da einfach noch an vertrauen fehlt, bis sie mit mir rausgehen würde..
klar, wenn sie niemals ins haus gelassen wird! das würde ich aber liebend gerne machen, aber zum einen muss sie dafür erstmal DUSCHEN hehe, zum anderen habe ich 2 kleine kinder im haus (4 und 3 jahre alt), also bin ich da lieber noch etwas vorsichtig...kastration kommt für mich nicht in frage, obwohl es ein wirklich guter tipp ist!
aber das leben eines anderen will ich nicht nach "sogenanntem eigenem ermessen" beeinflussen. lieber 15 kleine welpen und diese verschenken oder verkaufen als einem tier/lebewesen einen wichtigen teil des vollkommenen daseins zu rauben!
also kastration - geht garnicht.wegen der zähne wird es wohl notwendig sein, einen arzt aufzusuchen - bestimmt auch wegen anderer themen - und ich gehe mal davon aus, dass die rechnung sicher nicht niedrig sein wird gg...
ist aber egal, whitey's gesundheit ist es mir wert, auch wenn sie mich bei "komm" (noch!! tx für die tipps tinizong ;)) blöd ankuckt!einfach mal abwarten was passiert... aber ne DUSCHE ist auf jeden fall fällig hehe
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Eine schöne Geschichte.
Ich sehe es so, man weiß ja nicht was sie erlebt hat, ob sie vielleicht schonmal ein zu Hause hatte oder ob sie immer auf der Straße gelebt hat.
Deswegen würde ich sie erstmal ankommen lassen, d.h. lass sie ruhig auf dem Grundstück und sich eingewöhnen. Ich denke ihr fehlt noch die Gewissheit das sie da jetzt immer geduldet ist und richtiges Vertrauen muss sich ja erst aufbauen. Alles andere kommt so mit und mitWenn Du möchtest kannst Du mir ein Foto zumailen dann setze ich es hier rein
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Zitat
kastration kommt für mich nicht in frage, obwohl es ein wirklich guter tipp ist!
aber das leben eines anderen will ich nicht nach "sogenanntem eigenem ermessen" beeinflussen. lieber 15 kleine welpen und diese verschenken oder verkaufen als einem tier/lebewesen einen wichtigen teil des vollkommenen daseins zu rauben!
also kastration - geht garnicht.Sorry, aber das ist totale Vermenschlichung. Es bleibt ja nicht bei 15 Welpen, die bekommt sie womöglich JEDES MAL wenn sie gedeckt wurde - rechne mal hoch
. Du übernimmst die Verantwortung für diesen Hund, dann ist es auch Deine Verantwortung dafür zu sorgen, dass sie sich nicht unkontrolliert vermehrt und das Hundeelend dort noch vergrößert. Ganz davon abgesehen, dass jede Trächtigkeit für den Hund auch tödlich enden kann und auch eine Welpenaufzucht mit Risiken und Kosten verbunden ist. Also entweder den Hund während der Läufigkeit JEDERZEIT und SICHER in Deinem Einflussbereich haben oder - wenn Du ihr ihre Freiheit nicht nehmen willst - dafür sorgen, dass sie sich nicht noch weiter vermehrt.
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Oh, eine schöne Geschichte. Ich würde auch gern ein Bild sehen und von euren Fortschritten hören!
Zu einer Kastration würde ich auch raten. Es ist eine enorme Belastung für eine Hündin zu oft Welpen zu bekommen (und wenn sie auf der Straße gelebt hat, dann hatte sie bestimmt schon welche) und kann auch (lebens)gefährlich sein. Bitte denke darüber nach, lies dir doch einfach ein paar Beiträge hier im Forum dazu durch :).
Und mit deinen Kindern und dem Haus kannst du es ja langsam angehen lassen. Lass sie doch auch öfter mal von anderen Familienmitgliedern füttern, dass sie zu allen langsam Vertrauen bekommt :). Ansonsten würde ich ihr viel Zeit geben, dann kommt sie irgendwann bestimmt auch mit dir zum Strand :)
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Hm, einerseits möchtest du ihr die Freiheit lassen, andererseits möchtest du sie aber "zwingen" bei dir zu bleiben, wenn du spazieren gehst. Irgendwie unpassend.
Ich würde es so machen: auf dein Grundstück und wieder streunen, wenn sie will, darf sie ja eh schon wie sie möchte. Nun lasse ihr auch die Entscheidung wann sie dich von allein begleiten möchte. Mit der Zeit wird sie vielleicht so viel Vertrauen aufbauen, das sie dich irgendwann von allein begleiten wird. Und wenn es auch am Anfang nur kurz vor das Grundstück ist. An das Haus würde ich sie erst gar nicht gewöhnen. Wenn sie draußen einen schönen und Wetter geschützten Platz hat, ist das in meinen Augen ausreichend.
Für mich käme, wenn eine Katze oder ein Hund sich mir anschließt aber weiter frei leben darf, nur eine Kastration in Frage. Bei euch ist es üblich Hunde streunen zu lassen. Was auch kein Problem ist wenn sie dies ungestört ausleben dürfen. Aber ein Haus voller Welpen, nur weil man nicht in die "Natur" eingreifen möchte, was du ja schon in dem Moment machst wo du sie fütterst und zum TA bringst, ist nicht wirklich "Hundefreundlich".
Außerdem stelle ich mir vor das du dann vielleicht auch noch die Welpen öfter vor deiner Gartentür hast, da diese sicherlich auch streunen dürfen und dann auch noch sich vermehren dürfen. Oje, mein Kopfkino hat da ein ganz doofen Film laufen
Überlege dir das zum Wohle des Hundes am besten noch einmal
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danke für die wirklich guten antworten!!
nun gut, "zwingen" will ich sie natürlich nicht, mit mir an den strand zu gehen oder dergleichen - es würde mir einfach gefallen..
wenn der hund dies nicht möchte, ist das seine/ihre entscheidung.
aber völlig richtig, es ist erstmal genügend vertrauen abzuwarten, dann wird dies wohl "von alleine" passieren!
ich erwarte mit sicherheit nicht zuviel und gebe ihr ausreichend zeit in allen belangen! :)die ausssage, dass nicht-kastration "vermenschlichung" sei, würde ich eher als definitiv widersprüchlich bewerten!! schlussendlich ist es TOTALE vermenschlichung, einem tier die paarungsfähigkeit zu nehmen, um es dem eigenen (menschlichen) umfeld angepasst(er) zu machen.
dass mehrere schwangerschaften für eine hündin problematisch sein können ist dahingehend ein weit besseres argument, schliesslich geht es dabei um das wohl des tieres.wenn ich weitere welpen empfangen würde, würden diese allerdings wie gesagt einfach verkauft oder verschenkt werden - punktum.
ein garten mit 15-20 welpen wird also nicht passieren!...nichts desto trotz; die entscheidung, eine kastration vornehmen zu lassen tut mir wirklich im herzen weh, allerdings scheint es die weisere entscheidung zu sein, sofern ich den hund bei mir behalten möchte und ich vor allem ihre gesundheit nicht wissentlich riskieren möchte.
ich würde sagen ich warte erstmal ab wie sich die dinge in näherer zukunft entwickeln, bevor ich derartige schritte einleite..
die frage der zahnschmerzen hat sich übrigens bereits geklärt; sie hat einen tag später einen zahn verloren (vermutlich ausgebissen), und seitdem geht is ihr diesbezüglich besser!
ein tierarzt ist allerdings bereits bestellt, um den hund durchzuchecken und evtl. nötige vorsorgen zu treffen!
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P.S. elenayasmin:
es herrscht zum einen ganz und gar kein "hundeelend" in meiner gegend, welches verschlimmert werden könnte.
zum anderen sehe ich mich (noch) nicht dafür verantwortlich, in wie weit sich mein hund paaren möchte/sollte, oder nicht!
sie ist wie gesagt ein "strassenköter" und gewisse freiheiten (wie eigentlich auch diese!) möchte ich ihr lassen!!
ich sehe ehrlich nicht ein, wie ich als mensch plötzlich zu bestimmen hätte, dass das nun "mein" hund ist und er/sie sich nicht mehr zu paaren hätte, weil mir das so beliebt.
DAS wäre meiner ansicht nach vermenschlichung^^!!(natürlich ganz abgesehen von jeglichen gesundheitlichen risiken etc.)
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Wenn die Hündin dann Läufig ist und sie auf deinem Grundstück bleibt wirst du dann plötzlich sämtliche Rüden deiner gegend in oder vor deinem Grundstück haben
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