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Nicht umsonst gilt der Spruch: "gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund"
Alles Gute für euch!
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Ihr denkt aber schon auch alle daran, dass es für den Hund eine Belastung sein kann und sorgt an dieser Stelle für Ausgleich?
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Zitat
Ihr denkt aber schon auch alle daran, dass es für den Hund eine Belastung sein kann und sorgt an dieser Stelle für Ausgleich?
Was für eine Belastung meinst du?
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War klar.
Kann man googeln. Therapiehunde beispielsweise "dürfen" nur eine bestimmte Anzahl pro Woche zu den Patienten.
Also wohl eine psychische Belastung, wer hätte das gedacht...ist bei Pferden übrigens auch so.
Nein, ich werde keine Belege raussuchen. -
na na na harmke..aber der hund ist doch nicht hier explizit als therapiehund am worken es ist ja ihr hund und wechselt/geht nicht von patient zu patient...oder meinst du das generell,das menschen mit psychischen problemen und/oder erkrankungen ihrem hund auch mal ne auszeit gönnen sollten..und wenn ja,wie soll des aussehen ?
sorry,wenn ich so doof frag,aber ich hab heut nacht wenig geschlafen..da rollt die murmel bei mir immer net so fit tagsüber -
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Bianca, du hast Post!
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Zitat
War klar.
Kann man googeln. Therapiehunde beispielsweise "dürfen" nur eine bestimmte Anzahl pro Woche zu den Patienten.
Also wohl eine psychische Belastung, wer hätte das gedacht...ist bei Pferden übrigens auch so.
Nein, ich werde keine Belege raussuchen.Keine Sorge, das war nicht angreifend gemeint. Du hättest dir also diese unsinnige PN sparen können.
Ich habe in den Beiträgen nämlich nicht an "die" Therapiehunde direkt gedacht, sondern an Hunde, die von psychisch kranken Menschen gehalten werden, darum gehts ja auch in dem Thread und deswegen meine vollkommen wertfreie Frage -
du auch
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Zitat
Bianca, du hast Post!
Würd mich auch interessieren
Ich kann beide Seiten, Pros und Kontras, gut verstehen. Bzw. seh ich ja in meiner Arbeit, wie positiv sich der Kontakt zu Tieren oder auch tiergestützte Therapie, auf die Klienten auswirkt.
Auf der anderen Seite kenne ich dadurch eben auch die Hunde, die unter den Problemen ihrer Menschen leiden müssen...nicht schön. Aber auch Hunde von "gesunden" Menschen müssen oft genug unter ihnen leiden... -
Das kann man doch so generell gar nicht beantworten.
Es kommt auch auf die Art der Erkrankung und den Menschen an.
Ich erinnere mich z.B. an Barbara Rudnik, die sich - absehbar im Endstadium - einer Krebserkrankung einen Hund zulegte. Das sehe ich persönlich sehr gespalten.Der Kranke muss sich selbst einschätzen können, ob er auch unter eventuellen Strapazen für den Hund sorgen wird. Wenn ja, dann kann ein Hund ein wunderbarer Unterstützer sein und auf jeden Fall die Gesundung fördern.
In meinem Freundeskreis gab es aber z.B. auch eine Depressionserkrankung, in deren Verlauf phasenweise die Versorgung der Kinder nicht mehr gewährleistet war. Dann ist ein Hund sicherlich nur eine zusätzliche Last und bedeutet Stress und zusätzliche Gewissensbisse.Von daher: kann so, kann so.
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