Erfahrungen mit Jack Russell gesucht!

  • Oh weh, die Entwicklung war leider abzusehen...



    Ich habe allerdings auch ein Positivbeispiel:
    Ein Bekannter (18) von uns bringt einen JRT-Welpen mit nach Hause. Weil der war ja so süß und seine Freundin wollte ihn unbedingt. 2 Wochen später war die Freundin weg und der Hund immer noch da.
    Inzwischen kümmerten sich aber Mama, Papa sowie die beiden Brüder um den Hund, er durfte zur Hundeschule und wurde/wird gut erzogen und lebt nun ein glückliches Leben als Familienhund.
    Leider ist so eine Wendung wohl die Ausnahme...

  • Ja, mich ärgert es nur, dass er einfach so daneben saß,als Bobby das Kabel durchgebissen hat und Facebook grad wichtiger war... :/


    Ja, Padua, das ist eine schöne Ausnahme :smile:


    Wenn ich frage ob Bobby mittlerweile mal im Welpenkurs war gehts "weiß ich nicht". Ist wohl die Aufgabe des Vaters, aber da weiß die rechte Hand nicht was die Linke macht, sozusagen...


    Jedenfalls bezweifle ich das, und somit hat der Hund in seinen fast 4 Monaten noch nie andere, fremde Welpen / Hunde getroffen :pfeif:

  • Hachja, ich finde es immer unglaublich schade, wenn ein eigentlich von Grund auf genialer Hund wie der JRT erst versaut wird und dann als "Problemhund" letztlich sonstwo landet. :( :

  • Sorry wenn ich das sage, aber das ist doch mit den meißten Familien JRT so oder? Also ich kenn solche Storys bisher immer nur von Familien wo der Hund als "Spielkamerad" fürs kleine Kind angeschafft wird weil er ja ach so niedlich ist. Das sind Terrier und gerade der JRT ist in meinen Augen eine Rasse die den Begriff Terrier noch bis ins letzte Genom verankert hat. Und klar können das super liebe Familienhunde sein, aber dazu müssen sie beschäftigt werden.

  • habe auch seit 2 jahren einen PJR und würd eihn nicht mehr wieder hergeben wollen. jede Hunderasse benötigt va. am anfang viel zeit für erziehung und co. das liegt wohl eher weniger an der rasse. will man das nicht, sollte man sich überlegen, überhaupt einen hund zu haben.
    und man muss sich überlegen, was passiert zbsp im urlaub, wer nimmt den hund wenn er nicht mit kann? es gibt ja auch hunde die alleinseinsprobleme haben oder sehr fremdeln... darüber sollte man sich schon klar sein. wenn die ganze familie mitzieht, kann man durchaus einen aktiven JR halten. Kommt eben auf die Umstände an und wer alles mitanpackt. welche hobbys sonst noch vorhanden sind. gibt es reiter, jogger,.... wanderer. sowas ist ja für den JR eine reine wonne.
    andrerseits braucht wie schon erwähnt jeder junge hund seine auslastung. und nur weil er klein ist heißt das ja nciht, dass er weniger auslauf braucht. die ansprüche sind doch sehr ähnlich und nicht so sehr von der größe abhängig.


    lg bea

  • Naja, was ein JRT in erster Instanz braucht ist eine klare, konsequente, geduldige, berechenbare Führung mit Herz und Verstand.


    Hat er die nicht, dann fängt er iwann an zu führen und das ist alles, nur nicht niedlich, lustig oder erstrebenswert.

  • Jap, nur das manch anderer Hund das besser verdaut als ein JRT.


    Spielst Du mit dem mal Hüh, mal Hott und dann erziehen wir Dich mal gar nicht geht das mehr als manch anderen bei anderen Hunden nach hinten los.


    Grad weil "Danke, bin selbst Hirnträger Hund" und so gar kein Will to please.

  • Ach Mensch.., wirklich traurig .
    Ich hoffe so sehr von den kleinen Bobby,das er entweder ein schönes neues zu Hause findet oder die Besitzer sich schnell Hilfe holen ,wie Hundeschule etc...:-/

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